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Urlaub in Namibia

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EFCB schrieb:
Beim Braaivlais würde ich doch eher die Boerenworst meiden. Sie ist zwar bei Südafrikanern beliebt aber für europäische Gaumen mitunter arg gewöhnungsbedürftig. Lieber noch ein leckeres Straußensteak mehr vom Grill  



Ich würde anderen nicht von irgendetwas abraten, das nicht gefährlich ist. Offenbar mögen es andere, und ich finde, man sollte alles probieren, wenn man sich in einem anderen Land befindet. Essen überwindet Distanzen zwischen Kulturen.
Jeder kann doch selbst testen, was er mag, und was nicht!
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Mäff schrieb:
EFCB schrieb:
Beim Braaivlais würde ich doch eher die Boerenworst meiden. Sie ist zwar bei Südafrikanern beliebt aber für europäische Gaumen mitunter arg gewöhnungsbedürftig. Lieber noch ein leckeres Straußensteak mehr vom Grill  



Ich würde anderen nicht von irgendetwas abraten, das nicht gefährlich ist. Offenbar mögen es andere, und ich finde, man sollte alles probieren, wenn man sich in einem anderen Land befindet. Essen überwindet Distanzen zwischen Kulturen.
Jeder kann doch selbst testen, was er mag, und was nicht!


Sehr gut, euer beider Einwurf. Ich liebe dieses Forum!!!
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So, da bin ich wieder, nach fast drei Wochen Namibia!

Um es kurz auszudrücken, es war sen-sa-tio-nelll!!!!
Der beste, spannendste und eindrucksvollste Urlaub, den wir gemacht haben, und das waren schon einige.

Ob kilometerlange Schotterpisten, Aug in Aug mit einer Leopardenfamilie (echt!) bei einer Wanderung an den Tsarisbergen, Wüste in der Namib, grillen (braaien) beim Sonnenuntergang, ob tagsüber 25 - 30 Grad und nachdem die schnelle Sonne untergeht ruckizucki bei fast 0 Grad, interessante Gespräche mit Einheimischen (s/w), Fahrten durch Katatura, ... es war klasse.

Auch, und nicht nur zuletzt, wegen eurer Tipps.

Achja: Keine Schlange gesehen, kein Skorpion im Schuh, keine Panne, kein Unfall und erst recht kein Überfall.

Wenn ihr wollt, demnächst mehr!
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Buchempfehlung auch gekauft?  
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Das ist Anton. Er arbeitet in einer ziemlich heruntergekommenen Tankstelle in Okahandja, etwa 70 km nördlich von Windhoek. Als er unser total verdrecktes Auto beim Tanken sah, bot er an, es zu reinigen. Er bekam sein ihm zustehender Salär und oben drauf mein "United Colours of Bembeltown" Shirt. Er hat sich sehr gefreut und wollte, daß wir ihn damit fotografieren.
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Ich erwarte jetzt schon deinen genauen Bericht.

Eventuell kannst du ja etwas über das Verhältnis der Menschen untereinander schreiben. Oder lass uns doch wissen, welche Erfahrungen du mit der Gastfreundschaft gemacht hast.

LG
Ralf
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r.adler schrieb:


Uploaded with ImageShack.us

Das ist Anton. Er arbeitet in einer ziemlich heruntergekommenen Tankstelle in Okahandja, etwa 70 km nördlich von Windhoek. Als er unser total verdrecktes Auto beim Tanken sah, bot er an, es zu reinigen. Er bekam sein ihm zustehender Salär und oben drauf mein "United Colours of Bembeltown" Shirt. Er hat sich sehr gefreut und wollte, daß wir ihn damit fotografieren.


Freut mich, dass ihr glücklich wieder da seid. Hast du wenigstens ein Zebra mit der Hand gefangen?  
Nur das mit Foto verlinken musste noch üben...

P.S.: Wir sehen uns wohl am Donnerstag bei einer weniger schönen Geschichte?
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@afrigaaner: Ja, der bericht kommt, bin derzeit noch etwas müde nach 10 Std Air Namibia mit 0 Schlaf  

@ rt: Hab ca 10 Min gebraucht, um das Bild zu laden. Ich schaffs einfach nicht! Bitte, bitte gib mir mal ein Tip, wie das denn besser geht. Hier im Forum oder bei den FAQs steht leider nix. Und das obwohl ich seit 7 Jahren hier aktiv bin, kann ich kein Bildchen veröffentlichen.

Was ist am Donnerstag?
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Na Du Schnee-Bantu,

haste inzwischen ausgeschlafen? Wir warten auf Deinen Reisebericht.
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Jetzt Arte, oder dann halt später in der Mediathek.

Mit dem Zug durch: Nord- Namibia.

Ob in Nahost, Patagonien oder Kasachstan, ARTE erkundet in der mehrteiligen Reihe "Mit dem Zug durch ..." die Eisenbahnstrecken dieser Welt. Die heutige Folge führt durch den Norden Namibias.

Die Fahrt mit dem Desert-Express von Namibias Hauptstadt Windhoek führt bis an den Rand des Etosha-Nationalparks in die Minenstadt Tsumeb. Zuvor gilt ein kurzer Besuch dem Stadtzentrum von Windhoek mit seinem berühmten Reiterdenkmal. Die Ausflüge während der Zugreise führen in eine Kristall-Weinkellerei in Omaruru, in die Mokuti Lodge und in den Etosha-Nationalpark, in dem die Beobachtung von Wildtieren auf dem Programm steht. Übernachtet wird im Zug. Den Abschluss der Reise bildet ein Besuch im Museum von Tsumeb bei der Direktorin Ilse Schatz.


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