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Urlaub in Namibia

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oezdem schrieb:
giordani schrieb:
FredSchaub schrieb:
r.adler schrieb:

Eine Kollegin von mir hat gesagt, man braucht ein dickes Fell gegenüber dem gelebten Rassismus der einheimischen weissen Bevölkerung dort.


ich nehme an, man darf einfach keine europäischen Maßstäbe ansetzen was das betrifft


Warum darf man das nicht? Wer hat denn den europäischen Rassismus dort eingeschleppt und einen Vernichtungskrieg gegen die Hereros geführt? Muß man da rücksichtsvoll sein weil die Nachfahren der Kolonialisten noch ein wenig zurückgeblieben sind und andere Menschen noch Kaffer nennen?



100 % zustimmung! besser hätte ich es nicht ausdrücken können. der weiße rassismus in namibia ist ein resultat deutscher rassistischer politik in der kolonialzeit. das darf man nicht vergessen, auch wenn es bei uns heute kein besonders präsentes thema zu sein scheint...


Ich glaube nicht, dass man im südlichen Afrika ausgerechnet von einem "deutschen Rassismus" sprechen kann. Ohne relativieren zu wollen haben die anderen europäischen Mächte dort einen ähnlichen - wenn nicht gar schlimmeren - Mißstand getrieben (Bsp.: König Leopold Land mit dem Hand abhacken).

Jetzt reichts aber mit dem Exkurs und zurück zu den Reisetipps
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Wenn unser Reisender auch nach Lüderitz kommt kann er sich ja unter anderem auch die Haifischinsel ansehen. Dort befand sich zeitweise ein deutsches Internierungslager, in welches die nach dem sogenannten "Hottentottenaufstand" bzw. dem späteren Hereroaufstand gefangenen Namas und Hereros  und vor allem deren Angehörige eingesperrt wurden. Aufgrund der Hitze, der schlechten Versorgung und den vielen Krankheiten war die Todesrate extrem hoch. Das Schließung des Lagers wurde erst viel zu spät aufgrund der schlimmen Zustände nach Wechsel der militärischen Zuständigkeit veranlasst.

Es gibt auf der Insel auch einen Gedenkstein für den deutschen Kaufmann Adolf Lüderitz, nach dem die gleichnamige Stadt benannt ist.

Die Insel ist mit einer Straße verbunden so daß man bequem mit dem Auto hinkommenkann.

Rund um Lüderitz kann man mit dem Auto das ein oder andere ansteuern, muß aber immer darauf achten, daß man nicht versehentlich ins Diamanten-Sperrgebiet gelangt. Unbedingt auf die Warnschilder achten, es gibt sonst richtig Ärger. Leider befinden sich viel landschaftlich schöne Gebiete insbesondere an der Küste im Sperrgebiet und können nicht besucht werden.

Auch wer einen Jeep hat sollte die dortigen festen Sandpads möglichst nicht verlasssen. Man steckt recht schnell im Wüstensand fest und manchmal nutzt auch ein Allradantrieb nicht mehr viel.
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EFCB schrieb:


Da nmuß ich noch etwas ergänzen: Man sollte nicht vergessen, daß Namibia über 70 Jahre quasi ein Landesteil von Südafrika gewesen ist. Es stand nach 1915 bis zur Unabhängigkeit unter südafrikanischer Verwaltung. Die zugewanderten Südafrikaner und versetzen Militärs und Verwaltungsleute haben ihre Apardheit in Südwest sehr gründlich ausgelebt und das Klima ziemlich vergiftet. Man sollte nicht alles auf die "bösen Deutschen" und die Kolonialzeit schieben sondern auch die Zeit danach mit einbeziehen um bestimmte Verhaltensweisen besser zu verstehen.



Ich habe bewußt nicht explizit vom deutschen Rassismus geredet, er ist europäisch-weiß, ob der nun von Niederländern, Deutschen, Briten etc. ausgeübt wird ist zweitrangig. Trotzdem ist es ja nicht so das den erst die südafrikanische Apartheidsregierung dort eingeschleppt hätte.
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giordani schrieb:
Ich habe bewußt nicht explizit vom deutschen Rassismus geredet, er ist europäisch-weiß, ob der nun von Niederländern, Deutschen, Briten etc. ausgeübt wird ist zweitrangig. Trotzdem ist es ja nicht so das den erst die südafrikanische Apartheidsregierung dort eingeschleppt hätte.


ich denke darauf können wir uns alle einigen!  

FredSchaub schrieb:
Ich glaube nicht, dass man im südlichen Afrika ausgerechnet von einem "deutschen Rassismus" sprechen kann. Ohne relativieren zu wollen haben die anderen europäischen Mächte dort einen ähnlichen - wenn nicht gar schlimmeren - Mißstand getrieben (Bsp.: König Leopold Land mit dem Hand abhacken).


da möchte ich aber, nix für ungut, einhaken. klar ist der rassismus der anderen kolonialmächte nicht "besser", vom prinzip her. allerdings wird der deutsche kolonialismus mit solchen argumenten oftmals regelrecht verharmlost. deutsche truppen haben in namibia, oder, wie sie es damals nannten, "deutsch-südwestafrika" einen völkermord verübt (drängen der herero in die omahekesteppe und systematische abriegelung derselben und der meisten darin enthaltenen wasserstellen) und etliche menschen deportiert und in konzentrationslagern (z.b. das lager auf der bereits erwähnten haifischinsel) interniert, wobei etliche weitere starben. auch in folge des maji-maji-aufstands im sog. "deutsch-ostafrika", bei dem deutsche truppen die felder verbrannten, starben viele menschen den hungertod. die deutsche kolonialvergangenheit wird oft auf grund ihrer relativen kürze und räumlich gesehen relativ geringen ausdehnung für harmlos(er) gehalten, das war sie aber ganz und gar nicht. ein weiterer aspekt sind die kolonialrevisionistischen tendenzen nach der zwangsweisen abgabe der kolonie. die gab es nicht nur, wie erwähnt, in namibia selbst, sondern auch in der weimarer republik, wo der verlust der kolonien ein großes thema war und mit all seiner unkritischen kolonialromantik, die wie wir wissen auf rassistischen annahmen fußt, mit ein grund für hitlers wahlerfolg 1933 war. die folgen dessen sind uns allen etwas präsenter. und auch wenn es bestimmt nicht richtig ist, diese alleine auf die deutsche kolonialvergangenheit zu reduzieren, so zeigt sich doch genau dort der beginn einer kontinuität einer rassisistischen deutschen politik die in zwei völkermorden geendet ist. ich halte daher wenig davon diesen teil der deutschen geschichte derart auszuklammern wie es heute oft geschieht.  

vielleicht gehört das alles aber wirklich eher in einen eigenen thread...
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Zunächst erstemal vielen Dank für die richtig guten  Tipps und natürlich auch für den politischen Exkurs!

Ich wollte unsere Reiseroute beschreiben:

Direktflug Frankfurt - Windhoek mit Namibia Airline, über die solls, trotz ihrer nur drei Flugzeugen, nichts schlechtes zu berichten geben. Gecheckt werden die Maschinen in F durch die Lufthansa.

Erste Übernachtung in Windhoek in der „Onjala Lodge“, da bleiben wir zwei Nächte. Vorher haben wir unser Auto, ein 4x4  Jeep am Flughafen abgeholt.

Dann geht’s die  B1 zum Naukluft Gebirge richtung Süden, am 6. Tag sind wir auf dem Weg durch die Wüste Sossouvlei, Dünen erklimmen und durch Canyons wandern. Abschluss dieses Reiseteils wird eine Übernachtung in einer Zeltunterkunft sein. Es gibt aber tatsächlich dort ein Pool!

Nach zwei Tagen gehts weiter nach Swakopmund über Walvis Bay. Dort bleiben wir dann wiederum zwei Tage.

Weiter geht’s nach Omaruru über die Spitzkoppe  zu einer schönen Guestfarm „Etendero“. Diese Etappe hat ca 220 km, die davor sind teilweise etwas weiter. Wir haben geschaut, daß unsere Strecken nicht mehr als 350 km am Tag haben.

Einerseits kann man dort nicht allzu schnell fahren wegen Wellblechpisten (heißen so, weil sie die Form haben, nicht weil sie aus Blech sind!), andererseits sollte man nie nach Einbruch der Dunkelheit mit dem Auto unterwegs sein. Wegen betrunkener LKW Fahrer,  orientierungslosen Warzenschweinen oder gar Elefanten, die gänzlich unbeleuchtet sind.

Am 11. Tag sind wir unterwegs in Richtung der Ugab Terrassen, ein 80 km langes Tal eines Flusses, der nur sehr selten Wasser führt. Alles uralt, es gibt dort Bäume, die sind 1000 Jahre alt und Sandsteinformationen, die 15 Mio Jahre auf dem Buckel haben (und wir jammern über ein!Jahr zweite Liga!!!!)

Dann geht’s, natürlich nach ner schönen Nacht in der „Vingerclip Lodge“ weiter Richtung Etosha Park. Das, denke ich, wird der Höhepunkt unserer Tour. Eine Salzpfanne von gigantischem Ausmaß, mit einer unglaublichen Anzahl von Tierarten. Wir sind sehr gespannt.

Dort in der Gegend bleiben wir drei tage, bis es wieder Richtung Süden nach Otavi geht. Auf halber Strecke kommen wir an dem Otjiktosee vorbei, der nur 100m Durchmesser hat, aber ebenso tief ist. Einer der zwei ständig Wasser führenden  Seen in Namibia.

Am 17.Tag sind wir auf dem Weg zum Waterberg immer noch nördlich von Windhoek, pirschen noch ein bisschen um große und kleine Tiere zu erwischen (mit unserem neuen Fotoapparat natürlich nur , bevor es dann wieder Richtung Hauptstadt geht, um dort noch einen Tag zu bleiben.

Am 19. Tag treten wir dann den Rückflug an.


Wie gesagt, wir haben die Reise durch die Firma chamäleon gebucht, über die wir bislang gutes gehört haben. Die gebuchte Reise mit Individualprogramm ist für uns ein Kompromiss zwischen einer Gruppenreise und dem Trip auf eigene Faust, mit Zelt und unklarer Übernachtungsmöglichkeit.

Wir sind sehr gespannt, freuen uns auf die Reise, sind aber natürlich auch etwas besorgt, ob der Unbilden und des 18jährigen Sohns, der zeitgleich alleine bei uns zu Hause ist.


Grüße

as
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Mäff schrieb:
Und nochwas (ich vermisse die Edit-Funktion):

Fahrt unbedingt die Straße D707. Hammergeil!
In Solitaire, nebenbei, wirbt man damit, den besten Apfelkuchen südlich des Äquators zu haben ,)
Duwisib Castle ist auch ganz lustig. EIn Schloß europäischer Architektur MITTEN in der Wüste


Wo ist die D 707? Habe sie nicht auf der Karte gefunden, obwohls da nicht allzu viele Straßen gibt.

Deine Tipps hab ich mir im übrigen ausgedruckt. Danke an dich und die ganzen anderen Tippgeber!
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Falls Du was zum Lesen brauchst:

Das hier ist empfehlenswert!
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Block_37H schrieb:
Falls Du was zum Lesen brauchst:

Das hier ist empfehlenswert!  


Sensationell! Wird gekauft!

Desderweschen machen wir KEINE Gruppenreise. Hab damals bei der planung zu meiner Frau gesagt, ich hab keinen Bock mit einer Gruppe gut gelaunter Rheinländer mit weissen Socken durch Afrika zu schippern!
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Die D707 verbindet  die C 13 und die C 27. Groß gesagt umrundet sie die Tirasberge. Helmeringhausen ist da noch ein bissl in der Nähe. Sonst gibt es nicht viel drumherum.
Der nächste größere Ort ist Lüderitz.
Aber mit D707, Namibia, kommst du bei Google Maps auch weiter.
Das ist halt der Oberhammerblick:

Auf der Westlichen Seite die Namibwüste, östlich der Straße die Tirasberge. Die Fläche dazwischen ist nicht breiter als ne handvoll Kilometer, so daß der Anblick echt Wahnsinn ist. Hier finden sich auch viele Tiere, wenn man Glück hat.
Deshalb wird die 707 auch die Traumstraße Namibias genannt.

Noch ein Tip: Die Wüstenforschungsstation Gobabeb. Einzigartig auf der Welt ist hier, dass 3 Biosysteme aufeinander treffen: Sandwüste, Steinwüste und Baumvegetation. Sieht auch wiederum sehr geil aus. Und du findest Baumskorpione und White Lady Spiders ohne Ende
Dort wurde iü. die berühmte Monolith-Anfangsszene von 2001-Odysee im Weltraum gedreht.
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Ah habe gerade deine Route gelesen:

Air Namibia ist okay. Gut, das Personal ist wirklich sehr unfreundlich, aber das macht Nichts. Das Essen ist.. naja
Aber egal, sind ja nur 10 Stunden in der Nacht, das ist kein Thema.
Geil ist der Flughafen in Windhoek. Erinnert von der größe her an den Südbahnhof
Wenn ihr zeltet, verweise ich nochmal auf 2 Tips:

Nehmt euch echt richtig warme Klamotten für die Nacht mit. Gerade zu dieser Jahreszeit kann da auch mal Eis in den Zelten sein...
Und macht Braai! WErdet ihr aber sicher dank Chameleon

Ich wünsche echt viel Spass!
Den werdet ihr auch haben. Das Land ist der Oberhammer!


Wenn du sonst noch fragen hast, kannst du dich auch gerne per PM melden.
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Oh man... ich vergesse immer wieder was:

Kulinarische Tipps: Braai mit Boerewoers, Fatkake/Koeksister, Mopanewürmer, Biltong(!!!!!!!!), Oryx, Fisch in Swakop und Walvis Bay. In Swaop gibts viele sehr geile Restaurants.

DOs: Sonnencreme, Zeugs gegen Erkältungen, Kopfdeckeung in der Wüste, viele Bilder machen und mir schicken, Quad fahren, immer auf die Guides hören, Zelte immer verschlossen halten (wegen Viechzeugs... davon gibt es echt ne Menge in Namibia. Und die Viecher werden echt riesig!), Schuhe morgens ausschütteln, um eventuelle Skorpione und Spinnen rauszubefördern,immer schauen wo man gerade hinläuft, vor allem im Dunkeln und in hohem Gras, Die Sundowner mitnehmen und einfach den Urlaub dort genießen!

DONTs:
Viechern und Tieren zu Nahe kommen, am Gelddautmaten Leute an sich ranlassen, die Kreditkarte beim bezahlen aus den Augen lassen, wie ein Touri aussehen, sich über Nasenbluten aufregen (Windhoek zb liegt auf 1600 Metern Höhe und die Luft ist staubtrocken. Das merkt man anfangs!), sich in der Wüste verlaufen, sich an der Kasse über lange Wartezeiten aufregen, haltbares Essen wegschmeißen (das kann man lieber den Kiddies geben), nicht wundern, dass Windhiek kein mondönes Flair versprüht (unter der Woche ist da spätestens ab 22 Uhr der Bürgersteig hochgeklappt), mit Trinkgeld geizen
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Beim Braaivlais würde ich doch eher die Boerenworst meiden. Sie ist zwar bei Südafrikanern beliebt aber für europäische Gaumen mitunter arg gewöhnungsbedürftig. Lieber noch ein leckeres Straußensteak mehr vom Grill  

Wenn Du in Swakopmund / Walfishbay bist sind auch Krustentiere wie Langusten zu empfehlen.

Sollte Euch eine Puffotter im Zelt begegnen - keine Panik   . Mein Südwester-Kochbuch enthält ein Rezept für geschmorte Puffotter. Warm gegessen soll es wie ein Hühnergericht schmecken, kalt mit Majo eher wie Languste.  

Wenn Ihr in der Etoshapfanne seid nehmt Euch bei Euren Beobachtungsplätzen wirklich Zeit. Manchmal muß man viel Geduld haben bis das ein oder andere seltenere Tierchen erscheint. Viele Besucher sind viel zu hektisch und düsen schon nach fünf Minuten ab und verbreiten extreme Unruhe.

Mit einem Teleobjektiv bzw. einem Feldstecher ist es interssant, die Mimik mancher Tiere zu beobachten. Da Ihr da ja wirklich viel Zeit habt lohnt sich das. Hierzulande im Zoo achtet man auf so etwas gar nicht.

Achtet abends darauf, daß die Dämmerungsphase im Winter nur sehr kurz ist. Der Sonnenuntergang geht ratzfatz in die Nacht über und dann ist die Fahrerei mitunter anstrengend und riskant.

Wirklich sehenswert ist auch desnächtens der eindrucksvolle Sternenhimmel der südlichen Hemisphäre. Einfach irre. Wenn Ihr abends mit einem kühlen Bier oder Rotwein im Camp hockt werdet Ihr das sehen.

Ich wünsche Euch viel Spaß
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EFCB schrieb:


Ich wünsche Euch viel Spaß


Danke  
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Sehr informativer und interessanter Thread, aber das

r.adler schrieb:


Elefanten, die gänzlich unbeleuchtet sind.




geht ja gar nicht. Das entspricht nicht der STVZO.
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Noch was: Es könnte sein, daß Du nach fast drei Tagen Auflauern in der Etoshapfanne immer noch keine Löwen gesehen hast. Solltest Du nun auf den Gedanken kommen, Dir mal die ganzen ehelichen Verfehlungen Deiner Angetrauten durch den Kopf gehen zu lassen und Ihr ein spätnachmittägliches Sonnenbad auf der Motorhaube zu empfehlen ..... Nein, nimm sie besser nicht als Köder für tolle Nahaufnahmen. Das Ganze gibt später nur Ärger mit der Autovermietung wegen der ganzen Kratzspuren auf der Motorhaube  

Außerdem brauchst Du sie zumindest noch für die ersten Tage daheim, denn irgendeiner muß die komplett zertrümmerte Wohnung wieder in Schuß bringen und Reste der allnächtlichen Orgien Eures Sprößlings beseitigen. Sieh es auch als Vorteil an, daß Du unterwegs nicht so oft ins Internet schauen kannst. So bleiben Dir wenigstens die öffentlichen Facebook-Partyeinladungen von Sohnemännchen erspart  

Noch was ernsthaftes: Ihr solltet Euch von Swakopmund aus eine Fahrt nach Norden ans Kreuzkap gönnen. Wie von Mäff umseitig erwähnt ist es dort laut und es riecht schon von Weitem sehr streng. Aber ein einmaliges Erlebnis ist es schon.

Und wenn Ihr am Otjiktosee seid kommt Ihr an Tsumeb vorbei. Fahrt in das Städtchen rein und ergötzt Euch an der bunten Blumen- und Pflanzenpracht. Gerade nach den ganzen Trockenzonen, welche Ihr davor hattet, ist das ein schöner Kontrast und es gibt ein paar schöne Lokale / Cafés für einen kleines Päuschen. Das Museum ist übrigens wirklich sehr sehenswert.
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Mein Lieber,

Namibia, ich bin mir nicht sicher, ob ich mich damit anfreunden könnte.
Dennoch klingt das durchaus ganz schön spannend und interessant.
Ich bin zwar ein bisschen ziemlich enttäuscht, dass ihr nicht mit dem Rad fahrt, wünsche euch aber dennoch Spaß wie Bolle.

Ist diese Reise eigentlich mit dem Eintracht-Terminkalender abgestimmt?
Und, noch ne Frage: Habt ihr SGE-Bapper dabei, entsprechende Schals und Shirts?
Ich will, dass das ganze Gebiet ordentlich missioniert wird!1  

Disclaimer: Der komische Missionar ist damit ausdrücklich nicht gemeint.
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reggaetyp schrieb:
Mein Lieber,

Namibia, ich bin mir nicht sicher, ob ich mich damit anfreunden könnte.
Dennoch klingt das durchaus ganz schön spannend und interessant.
Ich bin zwar ein bisschen ziemlich enttäuscht, dass ihr nicht mit dem Rad fahrt, wünsche euch aber dennoch Spaß wie Bolle.

Ist diese Reise eigentlich mit dem Eintracht-Terminkalender abgestimmt?
Und, noch ne Frage: Habt ihr SGE-Bapper dabei, entsprechende Schals und Shirts?
Ich will, dass das ganze Gebiet ordentlich missioniert wird!1  

Disclaimer: Der komische Missionar ist damit ausdrücklich nicht gemeint.


Das war mir klar, mein lieber, daß das dir nicht gefällt.

Trotzalledem, Bapper sind eingepackt, mir hat neulich eine zwielichtige Type Aufkleber mit der Aufschrift "Frankfurter Niveau" zugesteckt, die werden in Deutsch-Südwest-Afr....ähhh Namibia verteilt und verklebt. Vielleicht gibts Beweisfotos. Große Kamera wurde heute durch meine Göttergattin gekauft.


Saisonauftakt wird dementsprechend versäumt, die Dauerkarte SGE ist aber nach anfänglichem Widerstreben bestellt und bezahlt.
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Ach übrigens, missioniert wird dort überall, in jeder Stellung!!!
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r.adler schrieb:
Ach übrigens, missioniert wird dort überall, in jeder Stellung!!!


das ist auch wichtig, weil wegen der 3 Punkte
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FredSchaub schrieb:
r.adler schrieb:
Ach übrigens, missioniert wird dort überall, in jeder Stellung!!!


das ist auch wichtig, weil wegen der 3 Punkte


Jepp, 1. FC Windhoek!


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