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Nachbarn versuchen unseren Hund zu vergiften (Rechtsfrage)

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Mbukatchi schrieb:
Was ich mich nur frage ist, wie sollte ein normalo Nachbar wissen, welche Substanzen für einen Hund schädlich sind und diese dann auch noch irgendwo herbekommen? Ich will die Nachbarin da nicht in Schutz nehmen, ich frage mich nur, wieviel krimineller Energie man der zutrauen kann. Für nichtchemiker bleibt doch da nur, dass man irgendwelchen Dünger oder Reiniger zur Hand hat.


Rattengift kannst Du jederzeit besorgen - tötet in entsprechenden Dosen nicht nur Ratten.
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Bigbamboo schrieb:
stefank schrieb:
Ach so, und deswegen ist hier eine Strafanzeige gegen die Nachbarin angebracht.
Zivilrechtlich ist eine Unterlassungsverfügung denkbar. Dazu musst du nicht mal wissen, um welche Substanz es sich handelt, obwohl es natürlich besser wäre. Man darf nämlich gar keine Substanzen auf ein fremdes Grundstück ausbringen.

Was'nn eigentlich an dieser Handlungsempfehlung so schwer verständlich?  


Darauf ist der TE immer noch nicht eingegangen. Das wären jetzt an deiner Stelle meine ersten Schritte!!
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stefank schrieb:
Außerdem finde ich, ihr nehmt das Thema zu sehr auf die leichte Schulter. Was ist mit Mahnwachen, Lichterketten und Hungerstreik?



Deine juristischen Einlassungen finde ich durchaus interessant und auch hilfreich.

Was mir bei deinen Posts etwas fehlt, und das beobachte ich nicht erst in diesem Fred, ist das menschliche Verständnis für die Sorgen, Nöte und Emotionen der Tierhalter, die zwangsläufig immer mit im Spiel sind - und das ist auch gut so in einer Welt zunehmender Gleichgültigkeit.
Es zeigt, das Tiere völlig zurecht im Einzelfall eine sehr viel größere Rolle spielen als die eines Spielzeugs oder eines Statussymbols oder einer Sache.
Ohne Tiere wäre diese Welt nicht nur öde, grau und freudlos - es würde uns garnicht geben.
Ich denke, du nennst keinen Vierbeiner deinen Freund. Schade, denn dadurch ändert sich die Sicht der Dinge ganz enorm, obgleich es selbstverständlich deine ganz persönliche freie Entscheidung ist (manchmal sind ja auch einfach die nötigen Begleitumstände nicht gegeben).
Etwas nervig finde ich aber, aus einer höheren Wissensposition heraus dann andere in die Nähe der Lächerlichkeit zu rücken. Auch wenn du das vielleicht garnicht beabsichtigst: ich empfinde es jedenfalls so.

Abschliessend - zwar Off Topic, aber man möge mir verzeihen - nachstehender Link. Auf dieser Seite kann man kostenlos an verschiedene Tierschutzorganisationen Geld für Tierfutter spenden, nur durch Anklicken von Sponsorenseiten.
Es verpflichtet zu Nichts und nimmt täglich nur wenige Minuten in Anspruch. Man kann immer nur für wenige Cent spenden, aber in der Summe und mit vielen Leuten hilft es auch weiter.

Zahllose Tiere, die schuldlos unter unwürdigsten Bedingungen ihr Leben fristen, sind dankbar für jede Hilfe.

Wenn jemand noch andere ähnliche Seiten kennt, bitte ich ihn (sie), diese Seiten hier zu benennen.

Danke!

http://www.petsite.com/int-de/p_main
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Mbukatchi schrieb:
Was ich mich nur frage ist, wie sollte ein normalo Nachbar wissen, welche Substanzen für einen Hund schädlich sind und diese dann auch noch irgendwo herbekommen? Ich will die Nachbarin da nicht in Schutz nehmen, ich frage mich nur, wieviel krimineller Energie man der zutrauen kann. Für nichtchemiker bleibt doch da nur, dass man irgendwelchen Dünger oder Reiniger zur Hand hat.


Was heißt "Normalo", er arbeitet bei nem Pharmakonzern, der genau meine Rasse Hund als Laborhunde mißbraucht, was er auch nicht müde wird, zu erwähnen. Da dürfte es für sie auch nicht schwer sein, das passende Mittelchen zu finden.

Und das Zeug wurde nicht zufällig in meinen Garten gesprüht, sondern gezielt und ausschließlich in meinen Garten.

Morgen früh kommt jemand vom Ordnungsamt und einen Anwalt werde ich auch einschalten.
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solivagusinsilva schrieb:
stefank schrieb:
Außerdem finde ich, ihr nehmt das Thema zu sehr auf die leichte Schulter. Was ist mit Mahnwachen, Lichterketten und Hungerstreik?



Deine juristischen Einlassungen finde ich durchaus interessant und auch hilfreich.

Was mir bei deinen Posts etwas fehlt, und das beobachte ich nicht erst in diesem Fred, ist das menschliche Verständnis für die Sorgen, Nöte und Emotionen der Tierhalter, die zwangsläufig immer mit im Spiel sind - und das ist auch gut so in einer Welt zunehmender Gleichgültigkeit.
Es zeigt, das Tiere völlig zurecht im Einzelfall eine sehr viel größere Rolle spielen als die eines Spielzeugs oder eines Statussymbols oder einer Sache.
Ohne Tiere wäre diese Welt nicht nur öde, grau und freudlos - es würde uns garnicht geben.
Ich denke, du nennst keinen Vierbeiner deinen Freund. Schade, denn dadurch ändert sich die Sicht der Dinge ganz enorm, obgleich es selbstverständlich deine ganz persönliche freie Entscheidung ist (manchmal sind ja auch einfach die nötigen Begleitumstände nicht gegeben).
Etwas nervig finde ich aber, aus einer höheren Wissensposition heraus dann andere in die Nähe der Lächerlichkeit zu rücken. Auch wenn du das vielleicht garnicht beabsichtigst: ich empfinde es jedenfalls so.



Danke. Eine perfekte Beschreibung meiner gestrigen Empfindungen. Habe es nur nicht so gut und sensibel formulieren können, und daher gelassen.
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Frankfurter-Bob schrieb:
Mbukatchi schrieb:
Was ich mich nur frage ist, wie sollte ein normalo Nachbar wissen, welche Substanzen für einen Hund schädlich sind und diese dann auch noch irgendwo herbekommen? Ich will die Nachbarin da nicht in Schutz nehmen, ich frage mich nur, wieviel krimineller Energie man der zutrauen kann. Für nichtchemiker bleibt doch da nur, dass man irgendwelchen Dünger oder Reiniger zur Hand hat.


Was heißt "Normalo", er arbeitet bei nem Pharmakonzern, der genau meine Rasse Hund als Laborhunde mißbraucht, was er auch nicht müde wird, zu erwähnen. Da dürfte es für sie auch nicht schwer sein, das passende Mittelchen zu finden.

Und das Zeug wurde nicht zufällig in meinen Garten gesprüht, sondern gezielt und ausschließlich in meinen Garten.

Morgen früh kommt jemand vom Ordnungsamt und einen Anwalt werde ich auch einschalten.

Ich würde im übrigen (aber das ist nur meine persönliche Meinung) der Gegenpartei möglichst wenig Infos dazu geben, was du planst/tust. Der Herr vom Ordnungsamt hat möglicherweise einen anderen Effekt, wenn er völlig unerwartet an deren Tür klingelt, das selbe gilt für ein Anwaltsschreiben. Auch Überwachungsvideos/Fotos deines Gartens dürften ein etwas anderes Gewicht entwickeln, wenn deine Nachbarn sich darauf nicht einstellen können. Immer unter der Vorraussetzung, dass du selbst sauber arbeitest, versteht sich.
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solivagusinsilva schrieb:
stefank schrieb:
Außerdem finde ich, ihr nehmt das Thema zu sehr auf die leichte Schulter. Was ist mit Mahnwachen, Lichterketten und Hungerstreik?



Deine juristischen Einlassungen finde ich durchaus interessant und auch hilfreich.

Was mir bei deinen Posts etwas fehlt, und das beobachte ich nicht erst in diesem Fred, ist das menschliche Verständnis für die Sorgen, Nöte und Emotionen der Tierhalter, die zwangsläufig immer mit im Spiel sind - und das ist auch gut so in einer Welt zunehmender Gleichgültigkeit.
Es zeigt, das Tiere völlig zurecht im Einzelfall eine sehr viel größere Rolle spielen als die eines Spielzeugs oder eines Statussymbols oder einer Sache.
Ohne Tiere wäre diese Welt nicht nur öde, grau und freudlos - es würde uns garnicht geben.
Ich denke, du nennst keinen Vierbeiner deinen Freund. Schade, denn dadurch ändert sich die Sicht der Dinge ganz enorm, obgleich es selbstverständlich deine ganz persönliche freie Entscheidung ist (manchmal sind ja auch einfach die nötigen Begleitumstände nicht gegeben).
Etwas nervig finde ich aber, aus einer höheren Wissensposition heraus dann andere in die Nähe der Lächerlichkeit zu rücken. Auch wenn du das vielleicht garnicht beabsichtigst: ich empfinde es jedenfalls so.

Abschliessend - zwar Off Topic, aber man möge mir verzeihen - nachstehender Link. Auf dieser Seite kann man kostenlos an verschiedene Tierschutzorganisationen Geld für Tierfutter spenden, nur durch Anklicken von Sponsorenseiten.
Es verpflichtet zu Nichts und nimmt täglich nur wenige Minuten in Anspruch. Man kann immer nur für wenige Cent spenden, aber in der Summe und mit vielen Leuten hilft es auch weiter.

Zahllose Tiere, die schuldlos unter unwürdigsten Bedingungen ihr Leben fristen, sind dankbar für jede Hilfe.

Wenn jemand noch andere ähnliche Seiten kennt, bitte ich ihn (sie), diese Seiten hier zu benennen.

Danke!

http://www.petsite.com/int-de/p_main


so ätzend das verhalten der nachbarin auch ist, aber
frankfurter-bob hat nach ratschlägen gefragt, was er noch tun kann, um gegen seine nachbarin vorzugehen.


daraus jetzt stefan einen strick zu drehen, ihn zu kritisieren, daß er klar den juristischen handlungsspielraum abgesteckt hat und er nicht dazu aufgerufen hat, die kinder der nachbarin zu vergiften, den mann der nachbarin zu teeren und zu federn, das haus zu schleifen und ihren gemüsegarten mit salz unfruchtbar zu machen ist  vielleicht ein wenig weit hergeholt.

aber vielleicht hast du ja noch einen tip wie man frankfurter-bob helfen kann, ich glaube kaum, daß es die klicks auf die von dir beworbene seite sind
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EvilRabbit schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
Mbukatchi schrieb:
Was ich mich nur frage ist, wie sollte ein normalo Nachbar wissen, welche Substanzen für einen Hund schädlich sind und diese dann auch noch irgendwo herbekommen? Ich will die Nachbarin da nicht in Schutz nehmen, ich frage mich nur, wieviel krimineller Energie man der zutrauen kann. Für nichtchemiker bleibt doch da nur, dass man irgendwelchen Dünger oder Reiniger zur Hand hat.


Was heißt "Normalo", er arbeitet bei nem Pharmakonzern, der genau meine Rasse Hund als Laborhunde mißbraucht, was er auch nicht müde wird, zu erwähnen. Da dürfte es für sie auch nicht schwer sein, das passende Mittelchen zu finden.

Und das Zeug wurde nicht zufällig in meinen Garten gesprüht, sondern gezielt und ausschließlich in meinen Garten.

Morgen früh kommt jemand vom Ordnungsamt und einen Anwalt werde ich auch einschalten.

Ich würde im übrigen (aber das ist nur meine persönliche Meinung) der Gegenpartei möglichst wenig Infos dazu geben, was du planst/tust. Der Herr vom Ordnungsamt hat möglicherweise einen anderen Effekt, wenn er völlig unerwartet an deren Tür klingelt, das selbe gilt für ein Anwaltsschreiben. Auch Überwachungsvideos/Fotos deines Gartens dürften ein etwas anderes Gewicht entwickeln, wenn deine Nachbarn sich darauf nicht einstellen können. Immer unter der Vorraussetzung, dass du selbst sauber arbeitest, versteht sich.


Das ist auch meine bevorzugte Vorgehensweise. Der Herr vom Ordnungsamt wird sich deren Zaun vermutlich auch nochmal anschauen, da sie diesen verkehrt herum aufstellten, sprich mit der Innenseite und den Pfosten auf unserer Seite.

Den Herrn vorm Ordnungsamt kenn ich eh recht gut, weshalb der wohl auch relativ zeitnah ausrücken wird und die Sache eventuell persönlich in Angriff nimmt.
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Frankfurter-Bob schrieb:
Mbukatchi schrieb:
Was ich mich nur frage ist, wie sollte ein normalo Nachbar wissen, welche Substanzen für einen Hund schädlich sind und diese dann auch noch irgendwo herbekommen? Ich will die Nachbarin da nicht in Schutz nehmen, ich frage mich nur, wieviel krimineller Energie man der zutrauen kann. Für nichtchemiker bleibt doch da nur, dass man irgendwelchen Dünger oder Reiniger zur Hand hat.


Was heißt "Normalo", er arbeitet bei nem Pharmakonzern, der genau meine Rasse Hund als Laborhunde mißbraucht, was er auch nicht müde wird, zu erwähnen. Da dürfte es für sie auch nicht schwer sein, das passende Mittelchen zu finden.

Und das Zeug wurde nicht zufällig in meinen Garten gesprüht, sondern gezielt und ausschließlich in meinen Garten.

Morgen früh kommt jemand vom Ordnungsamt und einen Anwalt werde ich auch einschalten.



Find ich richtig gut. Insbesondere der Anwalt wird die (Grundstücks)Grenzen und deren Unverletzlichkeit schon "zementieren" für den "netten" Nachbarn.

auch wenn ich eigentlich fest davon ausgehe, daß er kein Gift ausgesprüht hat,sondern sich vermutlich eher einen unglaublich provokanten Akt,der ihm nicht zusteht ,geleistet hat(so nach dem Motto:Evtl. Hundeausscheidungen an der Grundstücksgrenze sind nicht hinnehmbar)

Erzieh Dir diesen Affen. Seine Spielchen kann er an anderer Stelle machen, aber dich hat er in Ruhe zu lassen.

(natürlich würde ich trotz meiner Meinung ,daß es vermutlich kein Gift war,die o.g. Hinweise beachten und den Hund mal einige Zeit nicht in den Garten lassen)

Viel Erfolg (irgendwie denk ich, daß er es bereits nach einem  Anwaltschreiben vor Ort unterläßt dich zu ärgern...... lediglich evt etwas inhaltloses  Säbelrasseln im Rahmen eines Antwortschreibens)und berichte bitte über den Fortgang ! in diesem Fall als  anteilnehmender Hundehalter kann man ja evtl. von den Erfahrungen für die Praxis profitieren, die Du jetzt mit Ordnungsamt und Anwalt sammelst.
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Xaver08 schrieb:

so ätzend das verhalten der nachbarin auch ist, aber
frankfurter-bob hat nach ratschlägen gefragt, was er noch tun kann, um gegen seine nachbarin vorzugehen.


daraus jetzt stefan einen strick zu drehen, ihn zu kritisieren, daß er klar den juristischen handlungsspielraum abgesteckt hat und er nicht dazu aufgerufen hat, die kinder der nachbarin zu vergiften, den mann der nachbarin zu teeren und zu federn, das haus zu schleifen und ihren gemüsegarten mit salz unfruchtbar zu machen ist  vielleicht ein wenig weit hergeholt.

aber vielleicht hast du ja noch einen tip wie man frankfurter-bob helfen kann, ich glaube kaum, daß es die klicks auf die von dir beworbene seite sind





Um mal mit dem Ende anzufangen: ich hoffe doch, das dich der Hinweis auf diese Seite (Nein, ich bekomme dafür keine Prozente o.ä.) nicht allzusehr in deinem sonntäglichen Wohlbefinden stört, ansonsten steht es dir natürlich frei bei den Mods um Löschung nachzufragen.

Darüber hinaus war ich einer der ersten, der in diesem Fred auf das Anliegen des Erstellers eingegangen ist, was von diesem auch wahrgenommen wurde.

Du hingegen hast das offenbar nicht mitbekommen was wohl auch etwas viel verlangt ist bei diesen enorm vielen Beiträgen. Andererseits stelle ich fest das dieser Beitrag an mich dein erster in diesem Fred ist.

Andere kritisieren das sie angeblich nichts zur Sache beitragen während man selbst nichts beigetragen hat, das erzeugt bei mir den eigentümlich-unangenehmen Geschmack der Polemik, der sich im weiteren noch dadurch verfestigt das du sehr plastische Formulierungen unterschiebst die vorher nirgendwo zu lesen waren - auch nicht von Stefan, und schon garnicht von mir.

Am Ende noch der sanfte Hinweis, das ich mich ausdrücklich nicht nur auf diesen Fred bezogen habe.

Hauptsache, mal wieder vom Leder gezogen, aber mit dem genauen Lesen haben wirs nicht so.

Schönen und erholsamen Sonntag noch.
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Dirty-Harry schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
Mbukatchi schrieb:
Was ich mich nur frage ist, wie sollte ein normalo Nachbar wissen, welche Substanzen für einen Hund schädlich sind und diese dann auch noch irgendwo herbekommen? Ich will die Nachbarin da nicht in Schutz nehmen, ich frage mich nur, wieviel krimineller Energie man der zutrauen kann. Für nichtchemiker bleibt doch da nur, dass man irgendwelchen Dünger oder Reiniger zur Hand hat.


Was heißt "Normalo", er arbeitet bei nem Pharmakonzern, der genau meine Rasse Hund als Laborhunde mißbraucht, was er auch nicht müde wird, zu erwähnen. Da dürfte es für sie auch nicht schwer sein, das passende Mittelchen zu finden.

Und das Zeug wurde nicht zufällig in meinen Garten gesprüht, sondern gezielt und ausschließlich in meinen Garten.

Morgen früh kommt jemand vom Ordnungsamt und einen Anwalt werde ich auch einschalten.



Find ich richtig gut. Insbesondere der Anwalt wird die (Grundstücks)Grenzen und deren Unverletzlichkeit schon "zementieren" für den "netten" Nachbarn.

auch wenn ich eigentlich fest davon ausgehe, daß er kein Gift ausgesprüht hat,sondern sich vermutlich eher einen unglaublich provokanten Akt,der ihm nicht zusteht ,geleistet hat(so nach dem Motto:Evtl. Hundeausscheidungen an der Grundstücksgrenze sind nicht hinnehmbar)

Erzieh Dir diesen Affen. Seine Spielchen kann er an anderer Stelle machen, aber dich hat er in Ruhe zu lassen.

(natürlich würde ich trotz meiner Meinung ,daß es vermutlich kein Gift war,die o.g. Hinweise beachten und den Hund mal einige Zeit nicht in den Garten lassen)

Viel Erfolg (irgendwie denk ich, daß er es bereits nach einem  Anwaltschreiben vor Ort unterläßt dich zu ärgern...... lediglich evt etwas inhaltloses  Säbelrasseln im Rahmen eines Antwortschreibens)und berichte bitte über den Fortgang ! in diesem Fall als  anteilnehmender Hundehalter kann man ja evtl. von den Erfahrungen für die Praxis profitieren, die Du jetzt mit Ordnungsamt und Anwalt sammelst.



Ich werd euch auf dem Laufenden halten, ist doch klar.

Bin mir ziemlich sicher, dass es Gift war, weil sie es mit Handschuhen angerührt und versprüht hat und dann noch leugnet, überhaupt was gemacht zu haben. Erst als ich darauf hinwies, dass wir es gesehen und dokumentiert haben, sagte er dann, dass es was vm Gärtner wäre. Unser Hund war die Woche schon beim Tierarzt wegen Erbrechen und Zittern. Der meinte daraufhin auch, dass es nach Vergiftung aussieht.
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@ Bob

Das Wichtigste ist dein Hund. Beobachte genau wie es ihm geht und bleibe nach Möglichkeit nahe bei ihm auch wenn er "nur" im eigenen Garten unterwegs ist. So ein "Leckerlie" ist schnell verschluckt, meine Hunde nebst Katze fressen dann und wann auch gerne mal Gras...
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Ohne den Thread komplett gelesen zu haben:
schütze deine Hund.
Ich würde eine Zone von ca. 2 Metern zum Nachbar mit einem weiteren Zaun abtzrennen, damit mein Hund da nicht hinkommt.
Zudem dürfte mein Hund nicht mehr alleine in den Garten.
Erst denn Hund schützen, dann kann man sich um dein Nachbarn kümmern.
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als Hund, Katzen und Maus besitzer, kann ich mit dir fühlen. Zum Glück mögen meine Nachbarn unsere Tiere.
Ich hoffe für dich, das du die Situati in den Griff bekommst und das ganze für dich und auch deinen Hund ein gutes Ende nimmt!
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Meine Fresse, solchen Menschen sollt man eigentlich gerechterweise genau immer dasselbe antun. Steine gegen kopp und gift ins essen.

Aber zurück zum Thema: Hoffe der Typ vom Ordnungsamt kommt die kommende Woche irgendwann, wenn man Glück hat erledigt sich so eine Sache ja dann richtig schnell.

Was ich auf jedenfall machen würde, wäre den Vorschlag der Nachbarn anzunehmen mit den 2-3 Schubkarren Hundekacke am Zaun
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Wenn du nicht weisst, was die da versprüht , ist es schwierig.

Die kann einfach nur Wasser dort hinschütten , um dich mürbe zu machen.
Keine Ahnung , wie clever die ist. Die wartet einfach nur darauf , dass du die Welle machst und dann wie ein Trottel dastehst. Danach streut sie möglicherweise wirklich etwas gefährliches.

Versuche das irgendwie nachzuweisen.

Meine Meinung als Nichtjurist.
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fromgg schrieb:
Wenn du nicht weisst, was die da versprüht , ist es schwierig.

Die kann einfach nur Wasser dort hinschütten , um dich mürbe zu machen.
Keine Ahnung , wie clever die ist. Die wartet einfach nur darauf , dass du die Welle machst und dann wie ein Trottel dastehst. Danach streut sie möglicherweise wirklich etwas gefährliches.

Versuche das irgendwie nachzuweisen.

Meine Meinung als Nichtjurist.


Selbst Wasser hat sie nicht auf mein Grundstück zu sprühen. Die hat da nix drauf zu sprühen, tropfen, werfen etc.  Aber sie dachte ja, sie wird nicht gesehen, daher wirds wohl kein Wasser sein.
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Ich drücke dir die Daumen, dass ihr das durchsteht und diese miesen Gestalten von nebenan rankriegst. Ich selbst hatte lange Jahre einen Hund und kann nachempfinden, wie man sich fühlt, wenn jemand seinem Tier was schlechtes will. Das ist weit mehr als "Sachbeschädigung".


Mit juristischen Ratschlägen halte ich mich (als Nicht-Jurist) bewusst zurück.
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Frankfurt050986 schrieb:

Was ich auf jedenfall machen würde, wäre den Vorschlag der Nachbarn anzunehmen mit den 2-3 Schubkarren Hundekacke am Zaun  


Es ist erfahrungsgemäß kein guter Rat, einen Nachbarschaftsstreit im Wege der "Selsthilfe" weiter eskalieren zu lassen. Wenn mal alle Dämme gebrochen sind, passieren Sachen, die man sich nicht vorstellen kann.
Mal ganz davon abgesehen, wer hier der Angreifbarere sein dürfte: derjenige, der sich um die Gesundheit seines Tieres sorgen muss, oder derjenige, der befürchten muss, morgens mal herzhaft in einen Riesenhaufen zu treten.
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Meine Gedankengänge bzgl. dem, was ich wohl als Erstes getan hätte, behalte ich mal für mich, ds sie nicht gerade konstruktiv sind. Aber mein Hund ist ein Familienmitglied, da verstehe ich keinen Spass...

Mal als weitere Idee: du könntest ggf. auch eine Tierschutzorganisation einschalten, da diese evtl. mehr Möglichkeiten oder Erfahrungen haben, was solche Fälle angeht. Ein wenig mehr Hilfe kann ggf. nicht schaden (natürlich keine Truppe, die gleich das Haus deines Nachbarn stürmt).


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