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DFB Schiedsrichter und deren Leistungen in der BL und wann kommt endlich der Videobeweis?

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Hatte ich auch schon geschrieben. Warum das nicht thematisiert wird ist echt rätselhaft. Schließlich gab es sogar eine Spielunterbrechung... Sch... DFB bzw. DFL.

Zicolov schrieb:

Völlig anderes Thema: Hätten unsere "Assos" so eine Tennisballaktion gerissen wie die BVB Fans, dann wäre wieder das Geschrei groß gewesen und es hätte irgendeine sinnlose Sanktion vom DFB gehagelt. Zwei Geisterspiele auswärts und 80.000 Euro Geldstrafe. So gibt's ziemlich sicher: nix.

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Hofemer63 schrieb:

Hatte ich auch schon geschrieben. Warum das nicht thematisiert wird ist echt rätselhaft. Schließlich gab es sogar eine Spielunterbrechung... Sch... DFB bzw. DFL.


Zicolov schrieb:
Völlig anderes Thema: Hätten unsere "Assos" so eine Tennisballaktion gerissen wie die BVB Fans, dann wäre wieder das Geschrei groß gewesen und es hätte irgendeine sinnlose Sanktion vom DFB gehagelt. Zwei Geisterspiele auswärts und 80.000 Euro Geldstrafe. So gibt's ziemlich sicher: nix.

es gibt wohl Ermittlungen. Quelle weiss ich nicht mehr
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Haliaeetus schrieb:

Bringt auch nix. Am Ende sitzt dann doch eh so ein Gagelmann oder Fandel am Bildschirm und bewertet wie bisher nach Sympathie oder Taschengeld oder was weiß ich ... in jedem Fall kann ich mir nicht vorstellen, dass bei der Zunft irgendwas besser wird.

Wird es auch nicht. Sieht man doch im Stadion. 50.000 Menschen sehen ein Handspiel, Foul oder Abseitstor. Nur die drei Idioten, die die Sache beurteilen müssen, die sehen gar nichts. Warum sollte sich an deren "Wahrnehmung" etwas ändern, wenn man sie vor die Glotze setzt?
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Volle Zustimmung. Wenn ich Didavi das taktische Foul in der 1. HZ machen sehe, egal ob auf dem Platz oder auf dem Schirm in Full-HD usw., und den VfB an diesem Spieltag halt mal liebe, dann entscheide ich als Schiri, "kein taktisches Foul", keine 2. gelbe usw. Bei dieser speziellen Art der "Wahrnehmung" nutzen 1000 Bildschirme im Stadion gar nix..., null...

Die Gagelmänner sterben offenbar doch nicht aus.
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Zicolov schrieb:

Das ist aber auch alles nicht ohne. Das sieht in den US Sportarten (besonders beim Football) so einfach und griffig aus, aber auf den Fußball frage ich mich wie das vernünftig anwendbar sein soll. Guckt euch ein Football-Spiel an: Im Zweifel verschwindet der Schiri in die Kabine und guckt sich die Zeitlupen an. Das kann er aber auch nur, weil das Spiel von Natur aus alle paar Sekunden unterbrochen wird. Lauf, Pass, Sack, Unterbrechung. Im Fußball kann es aber passieren, dass minutenlang keine Unterbrechung kommt. Wie und wann soll der Schiri da eingreifen, um sich das Replay anzusehen? Bei der nächsten Unterbrechung? Was, wenn die andere Mannschaft zu dem Zeitpunkt eine Ecke raus geholt hat? Wird der Ball dann da weg geholt, auf der anderen Seite der Elfmeter geschossen und die Ecke im Anschluss ausgeführt anstatt dem Anstoß? Oder das Spiel am Sa.: Stuttgart läuft diesen Konter, mittendrin unterbricht der Schiri wegen Einspruch / Video. Jetzt geht es dumm zu und es war alles regulär. Was dann? Werden dann alle Spieler wieder auf den Platz von vorher gestellt, damit die Spielsituation wiederhergestellt wird? Wohl kaum.


Vielleicht mache ich auch einen Denkfehler, ich lasse mich da gerne aufklären  . Aber auch diese Videobeweise bringen nicht zwingend 100% Gewissheit. Beispiel Super Bowl. Nach Sichtung der Wiederholung gibt der Referee einen Pass von Carolina als "incomplete", also irregulär. Danach regen sich im Stadion und am TV zig Leute drüber auf, weil das Ding korrekt gefangen wurde wie die meisten finden (ich auch). Da fragt man sich zurecht: Wofür hat der Mann  sich das überhaupt angeschaut?!

Sorry für die späte Antwort. Ich war mal 2 tage nicht online

Ich, in meiner kleinen, heilen Welt, stelle mir das in der Tat so ähnlich vor. Also kein Eingriff, keine Unterbrechung des laufenden Spiels. Erst bei der nächsten Unterbrechung, Foul, Aus, Tor, Abseits, was auch immer, kann nachgeschaut werden. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:
Strittige Situation bei Spielzeit 32:26 - kein Pfiff
Ecke für Stuttgart bei meinetwegen 34:48
Die Nachschau ergibt keinen Anlass zur Korrektur - Spiel wird mit dem Eckball fortgesetzt, "als wäre nichts gewesen" (34:48 Eckball)
Die Nachschau ergibt Elfmeter für uns - Elfmeter wird ausgeführt (32:26) und Spiel läuft ab da weiter (also Anstoß, oder Abwurf/Abschlag, abhängig vom Elfmeter. Die bis dahin gespielten 2 Minuten und 22 Sekunden werden wieder von der Uhr genommen, als hätte es sie nicht gegeben.)

Das finde ich sogar relativ fair, da sich die Ecke schlichtweg aus einer Fehlentscheidung entwickelt hat.
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Weilbacher_Bub schrieb:

Ich, in meiner kleinen, heilen Welt, stelle mir das in der Tat so ähnlich vor. Also kein Eingriff, keine Unterbrechung des laufenden Spiels. Erst bei der nächsten Unterbrechung, Foul, Aus, Tor, Abseits, was auch immer, kann nachgeschaut werden. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:
Strittige Situation bei Spielzeit 32:26 - kein Pfiff
Ecke für Stuttgart bei meinetwegen 34:48
Die Nachschau ergibt keinen Anlass zur Korrektur - Spiel wird mit dem Eckball fortgesetzt, "als wäre nichts gewesen" (34:48 Eckball)
Die Nachschau ergibt Elfmeter für uns - Elfmeter wird ausgeführt (32:26) und Spiel läuft ab da weiter (also Anstoß, oder Abwurf/Abschlag, abhängig vom Elfmeter. Die bis dahin gespielten 2 Minuten und 22 Sekunden werden wieder von der Uhr genommen, als hätte es sie nicht gegeben.)

Probleme bekommst du dann trotzdem, bei unserem Spiel gab es doch glaube ich auch diesen "ziemlich sicheren" potentiellen Elfer nach dem Foul an AM14 und im Gegenzug macht Stuttgart das 1:0. Will man denen ihr Tor wieder weg nehmen, weil der Schiri vorher was falsch gesehen hat? Im Endeffekt ist es natürlich schon wie du schreibst: Es entstand aus einer Fehlentscheidung. Aber dafür können die Schwaben ja selbst nix, so gesehen wird der Beschmu wenn man so will nur verschoben. Bei uns wird nicht gepfiffen, aber es wird zurück genommen und nachgebessert. Dafür wird dann dem Gegner das Tor geklaut, dass er nach der Aktion geschossen hat und das für ihn so weit regulär erzielt wurde, wenn man die ominöse Szene ausklammert.

Weilbacher_Bub schrieb:

Das finde ich sogar relativ fair, da sich die Ecke schlichtweg aus einer Fehlentscheidung entwickelt hat.

Fair vielleicht, aber das zerstückelt das eigentlich so einfache Spiel Fußball doch bis zur Unkenntlichkeit. Wenn man sich mal ausmalt zu was für Unterbrechungen bzw. Nachspielzeiten so etwas führen kann... oha. Ich bin nicht generell gegen Hilfestellungen, man sieht ja jedes Wochenende, dass die Schiedsrichter es ohne offenkundig nicht auf die Kette kriegen. Torkamera, von mir aus, das sehe ich alles ein. Aber dieses zurückspulen, noch mal sichten, nachträglich ändern... ich weiß nicht. Klar, man kotzt im Strahl wenn man so Spiele wie gg. Stuttgart als SGE-Fan ertragen muss. Aber ein Videobeweis Marke NFL ist für mich im Fußball schlichtweg nicht umsetzbar, denn es zieht einen Rattenschwanz sondergleichen nach sich. Beim American Football funktioniert das natürlich, aber da wird das Spiel ja eh alle paar Sekunden unterbrochen. Bin da eher beim Kaiser: "Geht's raus, spielt's Fußball". Oder aber mit der alten Weisheit: Wir können es treiben, aber wir können es auch übertreiben .

Sotirios005 schrieb:

Die Gagelmänner sterben offenbar doch nicht aus.

Das sowieso nicht...
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Ich bin für den Videobeweis.
Natürlich kann man kein Spiel zu 100 % richtig pfeifen, aber je gerechter die Schiri- Entscheidungen sind, desto besser.
Wenn der Videoschiri dann immer noch zu häufig  Fehlentscheidungen trifft kann man heute garantiert seine Bildauswahl überprüfen und ihn gegebenenfalls durch andere ersetzen. Endlich mal Gerechtigkeit.
Ich denke heute noch mit Grauen an die 70 er und 80 er Jahre -- da war ich viel mit der SGE auswaerts unterwegs-- wenn man mal wieder via Radio auf der Rückfahrt erfahren musste das so nen blinder Schiri uns verpfiffen hatte.
Die Zeiten ändern sich, in 2016 etc darf ruhig etwas mehr Technik verwendet werden.
NUR DIE SGE
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Man muss ja bei einer strittigen Entscheidung nicht auf eine Spielunterbrechung warten, das wäre völliger Unsinn.
Der Video-Schiedsrichter schaut sich das Spiel an und kann bei einer Szene wie gegen Meier oder dem Handspiel sein Bildmaterial ganz schnell zurück drehen und seine Entscheidung binnen 2 Sekunden treffen.
Dann gibt er dem Schiedsricher ein SIgnal und der pfeift. Fertig. Wenn sich der Video-Schiedsrichter trotz Video nicht sicher ist, bleibt er halt ruhig.

Ich denke das 90 - 95% der strittigen Entscheidungen durch ein Video innerhalb von 2 Sekunden geklärt sein können, so z.B. auch bei Abseits usw. Da muss man nicht auf die nächste Spielunterbrechung warten.
Genauso wie beim Abseitstor der Bremer gegen Leverkusen. Mit Video wäre die Entscheidung sogar schneller da gewesen als im Spiel selber, als sich die Schiedsrichter noch besprochen haben. Mit Video wäre allerdings die richtige Entscheidung getroffen worden und halt schneller

Fehlentscheidungen wird es auch weiterhin mit Videobeweis geben, aber halt weniger.
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Man muss ja bei einer strittigen Entscheidung nicht auf eine Spielunterbrechung warten, das wäre völliger Unsinn.
Der Video-Schiedsrichter schaut sich das Spiel an und kann bei einer Szene wie gegen Meier oder dem Handspiel sein Bildmaterial ganz schnell zurück drehen und seine Entscheidung binnen 2 Sekunden treffen.
Dann gibt er dem Schiedsricher ein SIgnal und der pfeift. Fertig. Wenn sich der Video-Schiedsrichter trotz Video nicht sicher ist, bleibt er halt ruhig.

Ich denke das 90 - 95% der strittigen Entscheidungen durch ein Video innerhalb von 2 Sekunden geklärt sein können, so z.B. auch bei Abseits usw. Da muss man nicht auf die nächste Spielunterbrechung warten.
Genauso wie beim Abseitstor der Bremer gegen Leverkusen. Mit Video wäre die Entscheidung sogar schneller da gewesen als im Spiel selber, als sich die Schiedsrichter noch besprochen haben. Mit Video wäre allerdings die richtige Entscheidung getroffen worden und halt schneller

Fehlentscheidungen wird es auch weiterhin mit Videobeweis geben, aber halt weniger.
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der Idee nach könnte das so funktionieren. Aber ich bin inzwischen einfach skeptisch und meine dabei gar nicht mal das ausfallende Headset. Aber irgendjemand muss ja vor dem Bildschirm sitzen und die Szene beurteilen. Und wenn ich da an all die Jahre zurück denke in denen Strigel oder Fandel sich in der Presse als Pfeife des Tages (oder wie diese Rubrik auch immer hieß) dadurch hervor getan haben jede auch noch so offensichtliche Fehlentscheidung schön zu reden oder wie regelmäßig Zehntausenden im Stadion und Millionen vor dem Fernseher die Kinnlade herunter klappt aber Blinde aus Rethys Zunft selbst bei der dritten Wiederholung noch im Trüben fischen warum unüberhörbar Pfiffe gellen, dann habe ich wenig Vertrauen, dass ausgerechnet diejenigen, die die alten Seilschaften hoch halten plötzlich dafür sorgen, dass unabhängige, unkorrumpierbare und vor allem fähige Leute damit betraut werden für Fairness zu sorgen.

Von mir aus sollen die das testen, aber was das betrifft vertraue ich auf die Traditionen des DFB: die werden schon einen Weg finden uns auch weiterhin gegen Stuttgart oder die Bayern zu bescheißen. Das war schon immer so und war die Begründung oder Rechtfertigung auch noch so blödsinnig
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Bevor der Videobeweis eingeführt wird, sollten DFB und DFL erstmal für Profischiedsrichter sorgen. Die jetzigen Schiedsrichter sind eben nur im Vergleich zu den 99,9% anderen Schiedsrichtern Profischiedsrichter. Betrachtet man es aber im Vergleich zu Profifussballern fehlt hier sehr viel.

Das häufigste Argument für einen Videobeweis ist doch immer, dass es um soviel Geld mittlerweile geht. Warum kann man dann nicht mit einem Bruchteil von dem Geld dafür sorgen, dass wir Schiedsrichter haben, deren Aufgabe nur das Pfeifen ist? In England geht das doch auch.

Eine Umstellung der Schiedsrichter auf einen Profimodus würde meiner Meinung nach viel bringen. Mehr Zeit zur körperlichen Vorbereitung, mehr Zeit für die mentale Vorbereitung, explizite Möglichkeit auf das nächste Spiel und die Eigenschaften der Mannschaften.

Die halbe Fußballwelt in Deutschland fordert seit anderthalb Wochen den Videobeweis übersieht aber das wir vergleichsweise einen amateurhaften Schiedsrichterbereich in den Profiligen haben. Dies liegt meiner Meinung nach eher an der DFL als am DFB. Für die Schiedsrichter, die in den Profibereich aufgestiegen sind sollte es mehr Unterstützung geben. So kann momentan ein Schiedsrichter seinen Job nicht aufgeben, weil er im Falle einer langwierigen Verletzung kein Geld kriegt. Somit ist aktuell eine hundertprozentige Konzentration auf den Fußball für einen Schiedsrichter unmöglich. Bis jetzt gibt es auch kein eigenes Ärzte- und Physiotherapieteam für Schiedsrichter. In der Regel stellen die Vereien heute einen Physiotherapeuten für die Schiedsrichter. Hier gibte es soviele Punkte die angegangen werden könnten ohne den Videobeweis.

Der Videobeweis muss im Fußball auch erstmal seinen Nutzen unter Beweis stellen, dazu sind Tests notwendig. Die DFL und der DFB sollten schnellstmöglichst erste Tests durchführen, dann könnte man zu mindestens schonmal ein Gefühl darfür kriegen, ob der Beweis was bringt.

Darüber hinaus sollten Medien und Verantwortliche mal halblang machen. Wenn man so einen Mist wie vom Sammer zu der Gelbroten Karten gegen Alonso hört, dann stehen mir die Haare zu berge. Sammer ist ja für manchen Mist bekannt, aber andere Verantwortliche stehen dem nicht nach.
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PanzergrenadierBBC schrieb:

Bevor der Videobeweis eingeführt wird, sollten DFB und DFL erstmal für Profischiedsrichter sorgen. Die jetzigen Schiedsrichter sind eben nur im Vergleich zu den 99,9% anderen Schiedsrichtern Profischiedsrichter. Betrachtet man es aber im Vergleich zu Profifussballern fehlt hier sehr viel.


Das häufigste Argument für einen Videobeweis ist doch immer, dass es um soviel Geld mittlerweile geht. Warum kann man dann nicht mit einem Bruchteil von dem Geld dafür sorgen, dass wir Schiedsrichter haben, deren Aufgabe nur das Pfeifen ist? In England geht das doch auch.


Eine Umstellung der Schiedsrichter auf einen Profimodus würde meiner Meinung nach viel bringen. Mehr Zeit zur körperlichen Vorbereitung, mehr Zeit für die mentale Vorbereitung, explizite Möglichkeit auf das nächste Spiel und die Eigenschaften der Mannschaften.


Die halbe Fußballwelt in Deutschland fordert seit anderthalb Wochen den Videobeweis übersieht aber das wir vergleichsweise einen amateurhaften Schiedsrichterbereich in den Profiligen haben. Dies liegt meiner Meinung nach eher an der DFL als am DFB. Für die Schiedsrichter, die in den Profibereich aufgestiegen sind sollte es mehr Unterstützung geben. So kann momentan ein Schiedsrichter seinen Job nicht aufgeben, weil er im Falle einer langwierigen Verletzung kein Geld kriegt. Somit ist aktuell eine hundertprozentige Konzentration auf den Fußball für einen Schiedsrichter unmöglich. Bis jetzt gibt es auch kein eigenes Ärzte- und Physiotherapieteam für Schiedsrichter. In der Regel stellen die Vereien heute einen Physiotherapeuten für die Schiedsrichter. Hier gibte es soviele Punkte die angegangen werden könnten ohne den Videobeweis.


Der Videobeweis muss im Fußball auch erstmal seinen Nutzen unter Beweis stellen, dazu sind Tests notwendig. Die DFL und der DFB sollten schnellstmöglichst erste Tests durchführen, dann könnte man zu mindestens schonmal ein Gefühl darfür kriegen, ob der Beweis was bringt.


Darüber hinaus sollten Medien und Verantwortliche mal halblang machen. Wenn man so einen Mist wie vom Sammer zu der Gelbroten Karten gegen Alonso hört, dann stehen mir die Haare zu berge. Sammer ist ja für manchen Mist bekannt, aber andere Verantwortliche stehen dem nicht nach.

Auch Profi.Schiedsrichter haben nur 2 Augen.

!00 % pro Videobeweis.
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PanzergrenadierBBC schrieb:

Bevor der Videobeweis eingeführt wird, sollten DFB und DFL erstmal für Profischiedsrichter sorgen. Die jetzigen Schiedsrichter sind eben nur im Vergleich zu den 99,9% anderen Schiedsrichtern Profischiedsrichter. Betrachtet man es aber im Vergleich zu Profifussballern fehlt hier sehr viel.


Das häufigste Argument für einen Videobeweis ist doch immer, dass es um soviel Geld mittlerweile geht. Warum kann man dann nicht mit einem Bruchteil von dem Geld dafür sorgen, dass wir Schiedsrichter haben, deren Aufgabe nur das Pfeifen ist? In England geht das doch auch.


Eine Umstellung der Schiedsrichter auf einen Profimodus würde meiner Meinung nach viel bringen. Mehr Zeit zur körperlichen Vorbereitung, mehr Zeit für die mentale Vorbereitung, explizite Möglichkeit auf das nächste Spiel und die Eigenschaften der Mannschaften.


Die halbe Fußballwelt in Deutschland fordert seit anderthalb Wochen den Videobeweis übersieht aber das wir vergleichsweise einen amateurhaften Schiedsrichterbereich in den Profiligen haben. Dies liegt meiner Meinung nach eher an der DFL als am DFB. Für die Schiedsrichter, die in den Profibereich aufgestiegen sind sollte es mehr Unterstützung geben. So kann momentan ein Schiedsrichter seinen Job nicht aufgeben, weil er im Falle einer langwierigen Verletzung kein Geld kriegt. Somit ist aktuell eine hundertprozentige Konzentration auf den Fußball für einen Schiedsrichter unmöglich. Bis jetzt gibt es auch kein eigenes Ärzte- und Physiotherapieteam für Schiedsrichter. In der Regel stellen die Vereien heute einen Physiotherapeuten für die Schiedsrichter. Hier gibte es soviele Punkte die angegangen werden könnten ohne den Videobeweis.


Der Videobeweis muss im Fußball auch erstmal seinen Nutzen unter Beweis stellen, dazu sind Tests notwendig. Die DFL und der DFB sollten schnellstmöglichst erste Tests durchführen, dann könnte man zu mindestens schonmal ein Gefühl darfür kriegen, ob der Beweis was bringt.


Darüber hinaus sollten Medien und Verantwortliche mal halblang machen. Wenn man so einen Mist wie vom Sammer zu der Gelbroten Karten gegen Alonso hört, dann stehen mir die Haare zu berge. Sammer ist ja für manchen Mist bekannt, aber andere Verantwortliche stehen dem nicht nach.

Auch Profi.Schiedsrichter haben nur 2 Augen.

!00 % pro Videobeweis.
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PanzergrenadierBBC schrieb:

. . . Eine Umstellung der Schiedsrichter auf einen Profimodus würde meiner Meinung nach viel bringen. Mehr Zeit zur körperlichen Vorbereitung, mehr Zeit für die mentale Vorbereitung, explizite Möglichkeit auf das nächste Spiel und die Eigenschaften der Mannschaften.


Die halbe Fußballwelt in Deutschland fordert seit anderthalb Wochen den Videobeweis übersieht aber das wir vergleichsweise einen amateurhaften Schiedsrichterbereich in den Profiligen haben. Dies liegt meiner Meinung nach eher an der DFL als am DFB. Für die Schiedsrichter, die in den Profibereich aufgestiegen sind sollte es mehr Unterstützung geben. So kann momentan ein Schiedsrichter seinen Job nicht aufgeben, weil er im Falle einer langwierigen Verletzung kein Geld kriegt. Somit ist aktuell eine hundertprozentige Konzentration auf den Fußball für einen Schiedsrichter unmöglich. . . .

Ein Schiri in der Bundesliga kommt auf annähernd 150.000 Euro im Jahr, richtig? Wenn er sich davon keine vernünftige Berufsausfallversicherung leisten kann . . .

Oder anders ausgedrückt: Professioneller als derzeit werden auch echte "Profis" nicht. Besser sowieso nicht. Alles, was technisch hilft, die Pfeifenmänner zu 'unterstützen', ist sinnvoll.
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Fehlentscheidungen in der Bundesliga
Schiris bevorzugen den FC Bayern? Diese Tabelle deckt alle Dusel-Pfiffe der Liga auf
http://www.focus.de/sport/videos/fehlentscheidungen-in-der-bundesliga-bevorzugen-schiris-wirklich-den-fc-bayern_id_5281310.html

Die SGE wieder mal völlig falsch bewertet, jedenfalls so mein subjektiver Eindruck?!
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Fehlentscheidungen in der Bundesliga
Schiris bevorzugen den FC Bayern? Diese Tabelle deckt alle Dusel-Pfiffe der Liga auf
http://www.focus.de/sport/videos/fehlentscheidungen-in-der-bundesliga-bevorzugen-schiris-wirklich-den-fc-bayern_id_5281310.html

Die SGE wieder mal völlig falsch bewertet, jedenfalls so mein subjektiver Eindruck?!
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Das stimmt ja vorne und hinten nicht. Sieht man ja schon an der nicht vorhandenen Quellenangabe dieser Tabelle.

mittelkreis schrieb:

Fehlentscheidungen in der Bundesliga
Schiris bevorzugen den FC Bayern? Diese Tabelle deckt alle Dusel-Pfiffe der Liga aufhttp://www.focus.de/sport/videos/fehlentscheidungen-in-der-bundesliga-bevorzugen-schiris-wirklich-den-fc-bayern_id_5281310.html


Die SGE wieder mal völlig falsch bewertet, jedenfalls so mein subjektiver Eindruck?!

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Das stimmt ja vorne und hinten nicht. Sieht man ja schon an der nicht vorhandenen Quellenangabe dieser Tabelle.

mittelkreis schrieb:

Fehlentscheidungen in der Bundesliga
Schiris bevorzugen den FC Bayern? Diese Tabelle deckt alle Dusel-Pfiffe der Liga aufhttp://www.focus.de/sport/videos/fehlentscheidungen-in-der-bundesliga-bevorzugen-schiris-wirklich-den-fc-bayern_id_5281310.html


Die SGE wieder mal völlig falsch bewertet, jedenfalls so mein subjektiver Eindruck?!

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Freidenker schrieb:

Das stimmt ja vorne und hinten nicht. Sieht man ja schon an der nicht vorhandenen Quellenangabe dieser Tabelle.


mittelkreis schrieb:
Fehlentscheidungen in der Bundesliga
Schiris bevorzugen den FC Bayern? Diese Tabelle deckt alle Dusel-Pfiffe der Liga aufhttp://www.focus.de/sport/videos/fehlentscheidungen-in-der-bundesliga-bevorzugen-schiris-wirklich-den-fc-bayern_id_5281310.html


Die SGE wieder mal völlig falsch bewertet, jedenfalls so mein subjektiver Eindruck?!

Das kommt ja auch vom Focus. Der Chefredakteur Markwort ist doch Bayernmitglied und hat es dort immer ganz wichtig. Das Drecksblatt kann man doch nicht ernst nehmen.
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Der DFB und die Schiedsrichter ist ein Witz.
ohne Worte wie kleine Buben.
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Hatte ich letzte Woche schon angeregt! Man sollte Montags nicht gegen Einwanderer auf Strasse gehen-gibt andere die mehr schaden!
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Hatte ich letzte Woche schon angeregt! Man sollte Montags nicht gegen Einwanderer auf Strasse gehen-gibt andere die mehr schaden!
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ManneAdler schrieb:

Hatte ich letzte Woche schon angeregt! Man sollte Montags nicht gegen Einwanderer auf Strasse gehen-gibt andere die mehr schaden!

och nööö, bitte nicht das auch noch. Dafür gibts das D&D (mal ganz losgelöst davon, dass die wenigsten Eintrachtfans gegen Einwanderer auf die Straße gehen dürften)
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PanzergrenadierBBC schrieb:

Bevor der Videobeweis eingeführt wird, sollten DFB und DFL erstmal für Profischiedsrichter sorgen. Die jetzigen Schiedsrichter sind eben nur im Vergleich zu den 99,9% anderen Schiedsrichtern Profischiedsrichter. Betrachtet man es aber im Vergleich zu Profifussballern fehlt hier sehr viel.


Das häufigste Argument für einen Videobeweis ist doch immer, dass es um soviel Geld mittlerweile geht. Warum kann man dann nicht mit einem Bruchteil von dem Geld dafür sorgen, dass wir Schiedsrichter haben, deren Aufgabe nur das Pfeifen ist? In England geht das doch auch.


Eine Umstellung der Schiedsrichter auf einen Profimodus würde meiner Meinung nach viel bringen. Mehr Zeit zur körperlichen Vorbereitung, mehr Zeit für die mentale Vorbereitung, explizite Möglichkeit auf das nächste Spiel und die Eigenschaften der Mannschaften.


Die halbe Fußballwelt in Deutschland fordert seit anderthalb Wochen den Videobeweis übersieht aber das wir vergleichsweise einen amateurhaften Schiedsrichterbereich in den Profiligen haben. Dies liegt meiner Meinung nach eher an der DFL als am DFB. Für die Schiedsrichter, die in den Profibereich aufgestiegen sind sollte es mehr Unterstützung geben. So kann momentan ein Schiedsrichter seinen Job nicht aufgeben, weil er im Falle einer langwierigen Verletzung kein Geld kriegt. Somit ist aktuell eine hundertprozentige Konzentration auf den Fußball für einen Schiedsrichter unmöglich. Bis jetzt gibt es auch kein eigenes Ärzte- und Physiotherapieteam für Schiedsrichter. In der Regel stellen die Vereien heute einen Physiotherapeuten für die Schiedsrichter. Hier gibte es soviele Punkte die angegangen werden könnten ohne den Videobeweis.


Der Videobeweis muss im Fußball auch erstmal seinen Nutzen unter Beweis stellen, dazu sind Tests notwendig. Die DFL und der DFB sollten schnellstmöglichst erste Tests durchführen, dann könnte man zu mindestens schonmal ein Gefühl darfür kriegen, ob der Beweis was bringt.


Darüber hinaus sollten Medien und Verantwortliche mal halblang machen. Wenn man so einen Mist wie vom Sammer zu der Gelbroten Karten gegen Alonso hört, dann stehen mir die Haare zu berge. Sammer ist ja für manchen Mist bekannt, aber andere Verantwortliche stehen dem nicht nach.

Auch Profi.Schiedsrichter haben nur 2 Augen.

!00 % pro Videobeweis.
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pelo schrieb:  


PanzergrenadierBBC schrieb:
Bevor der Videobeweis eingeführt wird, sollten DFB und DFL erstmal für Profischiedsrichter sorgen. Die jetzigen Schiedsrichter sind eben nur im Vergleich zu den 99,9% anderen Schiedsrichtern Profischiedsrichter. Betrachtet man es aber im Vergleich zu Profifussballern fehlt hier sehr viel.


Das häufigste Argument für einen Videobeweis ist doch immer, dass es um soviel Geld mittlerweile geht. Warum kann man dann nicht mit einem Bruchteil von dem Geld dafür sorgen, dass wir Schiedsrichter haben, deren Aufgabe nur das Pfeifen ist? In England geht das doch auch.


Eine Umstellung der Schiedsrichter auf einen Profimodus würde meiner Meinung nach viel bringen. Mehr Zeit zur körperlichen Vorbereitung, mehr Zeit für die mentale Vorbereitung, explizite Möglichkeit auf das nächste Spiel und die Eigenschaften der Mannschaften.


Die halbe Fußballwelt in Deutschland fordert seit anderthalb Wochen den Videobeweis übersieht aber das wir vergleichsweise einen amateurhaften Schiedsrichterbereich in den Profiligen haben. Dies liegt meiner Meinung nach eher an der DFL als am DFB. Für die Schiedsrichter, die in den Profibereich aufgestiegen sind sollte es mehr Unterstützung geben. So kann momentan ein Schiedsrichter seinen Job nicht aufgeben, weil er im Falle einer langwierigen Verletzung kein Geld kriegt. Somit ist aktuell eine hundertprozentige Konzentration auf den Fußball für einen Schiedsrichter unmöglich. Bis jetzt gibt es auch kein eigenes Ärzte- und Physiotherapieteam für Schiedsrichter. In der Regel stellen die Vereien heute einen Physiotherapeuten für die Schiedsrichter. Hier gibte es soviele Punkte die angegangen werden könnten ohne den Videobeweis.


Der Videobeweis muss im Fußball auch erstmal seinen Nutzen unter Beweis stellen, dazu sind Tests notwendig. Die DFL und der DFB sollten schnellstmöglichst erste Tests durchführen, dann könnte man zu mindestens schonmal ein Gefühl darfür kriegen, ob der Beweis was bringt.


Darüber hinaus sollten Medien und Verantwortliche mal halblang machen. Wenn man so einen Mist wie vom Sammer zu der Gelbroten Karten gegen Alonso hört, dann stehen mir die Haare zu berge. Sammer ist ja für manchen Mist bekannt, aber andere Verantwortliche stehen dem nicht nach.


Auch Profi.Schiedsrichter haben nur 2 Augen.


!00 % pro Videobeweis.

Die Idee mit dem reinen Profischiedsrichter finde ich nich mal schlecht.
Jedoch müssten die Schiris dann  vom DFB und der DFL strikt getrennt werden.
Sie müsste zum Beispiel in eine Gesellschaft eingegliedert werden die sich GUF nennen könnte ( Gesellschaft unabhängiger Fussball Schiedsrichter)
Der Vorstizende der Gesellschaft wird von den angeschlossenen Schiedsrichtern gewählt und kontrolliert die Spielberichte und die Leistungen. Die Kontrolle der Schiris während der Spiele übernimmt der Videoschiedsrichter und gibt unabhängig vom Schiriteam einen beurteilungsbogen ab.
in die Gesellschaft zahlen jeweils der DFB, die DFL und die Vereine der ersten und zweiten Liga einen bestimmten Betrag ( z.b. nach Umsätzen) in einen Fond, woraus die Schiedsrichter ein Grundgehalt und diverse Prämien beziehen.

Das wäre im groben die Idee die mir vorschweben würde.

Außerdem müssen die Profischiedsrichter sich regelmäßig untersuchen lassen und weiterbilden.
Wer Profischiedsrichter werden will, muss nicht nur Leistungsachweise im Amateurbereich mitbringen, sondern auch eine Lizenz erwerben wie die Trainer.
Dazu gesellen sich noch psychologische Lehrgänge im Verhalten während eines Spiels oder so ähnlich.
Das festigt den Charakter und mindert die beeinflussung durch Heimpuplikum oder Mannschaften.

Zusammen mit dem Videobeweis würde dies sicher die umstrittenen Entscheidungen oder Szenen auf ein minimum verringern ( ausschliessen lies sich dies, sowieso nicht)

Laut Sky Sport News erwägt die DFL und der DFB den Videobeweis eventuell in der nächsten Saison zu Testzwecken einzuführen. Mal sehen was draus wird.
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Man muss ja bei einer strittigen Entscheidung nicht auf eine Spielunterbrechung warten, das wäre völliger Unsinn.
Der Video-Schiedsrichter schaut sich das Spiel an und kann bei einer Szene wie gegen Meier oder dem Handspiel sein Bildmaterial ganz schnell zurück drehen und seine Entscheidung binnen 2 Sekunden treffen.
Dann gibt er dem Schiedsricher ein SIgnal und der pfeift. Fertig. Wenn sich der Video-Schiedsrichter trotz Video nicht sicher ist, bleibt er halt ruhig.

Ich denke das 90 - 95% der strittigen Entscheidungen durch ein Video innerhalb von 2 Sekunden geklärt sein können, so z.B. auch bei Abseits usw. Da muss man nicht auf die nächste Spielunterbrechung warten.
Genauso wie beim Abseitstor der Bremer gegen Leverkusen. Mit Video wäre die Entscheidung sogar schneller da gewesen als im Spiel selber, als sich die Schiedsrichter noch besprochen haben. Mit Video wäre allerdings die richtige Entscheidung getroffen worden und halt schneller

Fehlentscheidungen wird es auch weiterhin mit Videobeweis geben, aber halt weniger.
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AdlerBonn schrieb:

Ich denke das 90 - 95% der strittigen Entscheidungen durch ein Video innerhalb von 2 Sekunden geklärt sein können, so z.B. auch bei Abseits usw. Da muss man nicht auf die nächste Spielunterbrechung warten.

Und genau da bin ich skeptisch, dass das immer so einfach und schnell geht. Klar, die Gentner Bewerbung für die DHB-Auswahl hat ja im Stadion schon jeder gesehen, außer Gagelmann 2.0 und seine Gehilfen. Aber bei vielen anderen Szenen müsste der ominöse Video-Referee evtl. die Kamera wechseln, andere Blickwinkel auswählen etc. Wenn wir den Mann nicht vor 10 Monitore mit verschiedenen Perspektiven setzten und er keinen einwöchigen Lehrgang über das Equipment bekommt, kann dieses "in Echtzeit Bewertungssystem" schnell an seine Grenzen kommen.

Haliaeetus schrieb:

wenn ich da an all die Jahre zurück denke in denen Strigel oder Fandel sich in der Presse als Pfeife des Tages (oder wie diese Rubrik auch immer hieß) dadurch hervor getan haben jede auch noch so offensichtliche Fehlentscheidung schön zu reden oder wie regelmäßig Zehntausenden im Stadion und Millionen vor dem Fernseher die Kinnlade herunter klappt

So sieht's nämlich aus, um dämliche Ausreden waren sie an der Schneise noch nie verlegen. Hab das weiter vorne auch schon mal angebracht:

"Dann stellen sich der DFB und der Schiri-Obmann wieder hin und gehen auf Kuschelkurs mit ihren Unfähigen, hauen Sätze wie "wir werden das intern ansprechen und analysieren" raus und am Ende passiert überhaupt nichts. Allein die Arroganz seitens DFB / Schiedsrichter, wenn mal was angeprangert wird, ist doch fast schon zum lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Nach dem Motto "was wollt ihr denn, ihr könnt uns gar nix". Im Gegenteil: Die Strafen bekommen dann diejenigen Spieler und Vereinsoffiziellen, die es sich wagen in Interviews nach dem Spiel die Wahrheit zu sagen."

mittelkreis schrieb:

Fehlentscheidungen in der Bundesliga
Schiris bevorzugen den FC Bayern? Diese Tabelle deckt alle Dusel-Pfiffe der Liga aufhttp://www.focus.de/sport/videos/fehlentscheidungen-in-der-bundesliga-bevorzugen-schiris-wirklich-den-fc-bayern_id_5281310.html


Die SGE wieder mal völlig falsch bewertet, jedenfalls so mein subjektiver Eindruck?!

Für mich ist der Focus journalistisch sowieso nicht gerade die heilige Schrift . Sitzt der Chef von denen nicht sogar beim FCB im Aufsichtsrat? Oder wechsel ich da jetzt was? Ist das nicht der Typ mit der 90er Brille und der komischen Buchsbaumfrisur, der bei den Bayern immer auf der VIP Tribüne sitzt, früher neben Hoeness und Co.? Na dass der die Bayern nicht bevorzugt sieht, ist klar . Zumal es bei Bayern ja nicht nur das offensichtliche Auslegen von Sachverhalten ist (keine Mannschaft kann ungestraft mehr reklamieren), sondern die generelle Scheu der Offiziellen auch mal härter durchzugreifen, weil sie Angst vor dem Wochenlangen Shitstorm von Psycho-Sammer, Rolex-Kalle und Co. haben.
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Ach ja, keine Ahnung, wo man das diskutieren soll... Der Thread ging ja auch darum.

https://www.youtube.com/watch?v=L908ZIxEjco

Einfach mal, solange das Video noch verfügbar ist, so ab ca. 53:55 gucken. So sieht dann es für den Zuschauer aus, wenn der Schiri den Videobeweis nutzt (und dann regulär Einwurf gibt, weil es kein Elfer war)

Ach ja, dieses Jahr soll offline in Deutschland der Videobeweis getestet werden, sprich es wird getestet, ohne dem Schiri was durchzugeben. Vermutlich um zu schauen, wie schnell man das auf die Reihe kriegt. Ab nä. Jahr, also ab Juli 17 soll es wohl je nach Zustimmung des Schiris dann genutzt werden können.
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Ach ja, keine Ahnung, wo man das diskutieren soll... Der Thread ging ja auch darum.

https://www.youtube.com/watch?v=L908ZIxEjco

Einfach mal, solange das Video noch verfügbar ist, so ab ca. 53:55 gucken. So sieht dann es für den Zuschauer aus, wenn der Schiri den Videobeweis nutzt (und dann regulär Einwurf gibt, weil es kein Elfer war)

Ach ja, dieses Jahr soll offline in Deutschland der Videobeweis getestet werden, sprich es wird getestet, ohne dem Schiri was durchzugeben. Vermutlich um zu schauen, wie schnell man das auf die Reihe kriegt. Ab nä. Jahr, also ab Juli 17 soll es wohl je nach Zustimmung des Schiris dann genutzt werden können.
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SGE_Werner schrieb:

Ach ja, dieses Jahr soll offline in Deutschland der Videobeweis getestet werden, sprich es wird getestet, ohne dem Schiri was durchzugeben.

Zu diesem Test ist ein Artikel in der SpoBi von vorgestern. Lag in der S-Bahn rum...
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SGE_Werner schrieb:

Ach ja, dieses Jahr soll offline in Deutschland der Videobeweis getestet werden, sprich es wird getestet, ohne dem Schiri was durchzugeben.

Zu diesem Test ist ein Artikel in der SpoBi von vorgestern. Lag in der S-Bahn rum...
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maobit schrieb:

in der SpoBi von vorgestern. Lag in der S-Bahn rum...

Das hätte ich jetzt auch gesagt.
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Dann werden wir eben trotz Videobeweis verpfiffen. Es wird sich nichts ändern.


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