Rezepte der Eintracht-Fans [Verzeichnis in # 1435]
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 08. Mai 2017, 16:22 Uhr um 16:22 Uhr verschoben weil:
Passt angesichts der anderen Essen-Threads mittlerweile besser ins D&D
Passt angesichts der anderen Essen-Threads mittlerweile besser ins D&D
geht auch im ofen
Bissi Gemüs´ debei, ordentlich würzen.
Wenn der Braten durch ist, den Sud und die Gemüsereste mit dem Pürierstab klein machen, ein Schluck Rotwein dazu. Fertig ist der Lack.
Was lackiersten damit?
Für Innen oder Aussen?
die Mageninnenwand.
Hmm, Schweinekrustenbraten, Tasche reinschneiden und mit Maronen füllen ?
Schreit nachgerade nach Ente.
Ich würde das dreiste Biest nehmen, das im Pool zwei Schoppe bestellt.
Ja bei den Zutaten dachte ich auch erst an Ente, besonders wegen den Maronen und dem Rotkraut.
Ich habe ihre Frage auf klassischen Braten bezogen, da gefällt mir zu den Maronen Schwein besser als Rind.
Nee war gar nicht mal meine Intention. Ich glaube Ente könnte wirklich gut sein, ich stöbere mal nach Rezepten.
Also wenn Ente, dann würde ich sie ganz klassisch machen und mit Maronen und Apfel, oder um den Bogen zur Nachspeise zu spannen mit Maronen und Pflaumen füllen.
Das hier scheint mir ganz lecker zu sein. Ich hab ja noch nie Ente gemacht, das hört sich aber machbar an.
Schwer ist das eh, aber Rind und Maronen ? Nee, das passt nicht
Ente mache ich öfters, aber an eine Maronenfüllung habe ich noch nicht gedacht, das wird auf jeden Fall getestet
Dazu Thüringer Kartoffelklös, Rotkraut mit Rotwein, Rosinen oder Trauben, Lorbeerblatt, Nelke, des weiteren glasierte Maronen und in Butter geschmorte Apfelschnitten.
Mit Verlaub, das klingt zwar annehmbar und mit vielen der Zutaten kenne ich Ente auch aber Knoblauch und Maronen schließen sich m.E. aus.
Jep über den Knoblauch bin ich auch gestolpert, aber der Rest klingt ziemlich gut.
D´accord. Ok. die Nelke könnte man noch weglassen, das liegt aber daran, dass mich meine Schwester als Kind immer mit mit Nelken gespickten Äpfeln gequält hat. Das hat eine gewisse Aversion entstehen lassen.
Hm, ich habe ne Aversion gegen Nelken, weil ich immer Nelkenöl gegen diverse Zahnprobleme nutzen mußte. O.K: die lassen wir also auch weg, den Rest nehme ich
Endlich kann ich Dir mal aus vollem Herzen zustimmen, Lessing: Knoblauch und Maronen würden bei mir ebenfalls nicht dieselbe Pfannenwand um sich erblicken.
Aber Knoblauch mit den übrigen genannten Zutaten zur Soß zusammengekocht, hebt das Ganze im dreifachen hegel'schen Sinne dialecktisch zu einem Ganzen auf, das weit mehr ist als die Summe seiner einzelnen Elemente. Dazu dann u.a. die Maronen, mit Wasser, Butter, Zucker, einer Prise Salz und etwas Zitronensaft glasiert - ein geradezu synästhetisch funkelndes Ereignis.