>
Avatar profile square

Dr. Snatch

757

#
Du musst den Quatsch jetzt nicht noch wiederholen. Wird nicht gehaltvoller dadurch
#
skyeagle schrieb:

Du musst den Quatsch jetzt nicht noch wiederholen. Wird nicht gehaltvoller dadurch


Genau diese rosarote Brille war gemeint. Wir werden sehen, wer Recht behält.
#
Wieso anders zu erwarten? Ihr wollt diesen Transfer anscheinend immer noch durch die rosarote Brille eines Eintracht Fans sehen, der nicht verstanden hat:

- dass such der Verein komplett hat vorführen lassen und dies über Jahre die Verhandlungsposition der Eintracht negativ beeinflussen wird

- offensichtlich überhaupt kein „95 Millionen“ Deal vorliegt. Diese Zahl wird nun durch die Pressestelle genannt, um den total verkorksten Deal noch irgendwie schönzureden. Offensichtlich ist die tatsächliche Zahl weit niedriger und nur die potentiellen Optionszahlungen könnten irgendwann den Betrag in diese Richtung lenken. Es gibt 2 komplett unterschiedliche Aussagen zum Deal, eine Seite lügt also. Das ist leider meistens der schon geschundene Hund.

- wir jetzt keinen fähigen Stürmer mehr haben und mit nem Haufen Kohle jetzt das Transferfenster gerissen haben

Die Inkompetenz der Vereinsführung bei diesem Transfer kann gar nicht mehr in Worte gefasst werden. Noch einmal: es lag schon ein sehr gutes Angebot vor, dieses hätte angenommen werden können als noch nicht einmal die Option eines Streiks seitens Kolo im Raum stand. Alle wären Gewinner gewesen und wir hätten sogar noch Zeit gehabt, einen ordentlichen Stürmer einzukaufen.

#
wuestenadler schrieb:

Es sollte doch jedem klar sein das er das mit dem Streik sich nicht selber einfallen lassen hatte. Der Berater, sieht man ja an seiner Historie, hat dem Bub die ganzen Flauseln in den Kopf gesetzt.

Es ist doch scheißegal wer die Idee hatte. Er hat es ausgeführt und ist im Alter von 24 voll verantwortlich für seine Tat.
#
propain schrieb:

wuestenadler schrieb:

Es sollte doch jedem klar sein das er das mit dem Streik sich nicht selber einfallen lassen hatte. Der Berater, sieht man ja an seiner Historie, hat dem Bub die ganzen Flauseln in den Kopf gesetzt.

Es ist doch scheißegal wer die Idee hatte. Er hat es ausgeführt und ist im Alter von 24 voll verantwortlich für seine Tat.



Sagt mal, wer lebt denn hier alles noch Lila Regenbogenland und hofft auf den Anstand von Spielern im Transfergeschäft. Anstand gibt es nur von Spielern, deren Qualität nicht ausreicht um über die eigene Zukunft zu entscheiden. Es ging hier für Kolo um seine Zukunft, seinem Aufstieg zum Superstar und viele, viele Millionen Euro. Jeder normal denkende Mensch hätte sich in seiner Situation und bei dieser Gelegenheit genauso verhalten. Sein Berater hat perfekt gearbeitet und den Abschluss, wenn auch spät perfekt gemacht.

Den Schaden hat allein die Eintracht, die sich erneut von einem streikenden Spieler hat vorführen lassen. Dem zugrunde lagen schwache Mgmt Entscheidungen und die Unfähigkeit, das Unausweichliche zu erkennen. Man hätte diesem Stress einfach vermeiden können, indem man das Angebot für ein paar Millionen Euro weniger angenommen hätte. Der jetzige Reputationsschaden wiegt weit schwerer, weil jeder zukünftige Führungsspieler weiß, dass er Verhandlungen diktieren kann.

Leute, für das Geld über welches wir hier sprechen, würde jeder Mensch auf das Trikot der Eintracht pissen, etwas anderes zu erwarten ist fernab jeglicher Realität.

Deswegen, Kolo: alles gute, alles richtig gemacht, du hast nicht nur das beste für dich rausgeholt sondern nebenbei noch das unfähige Management der Eintracht vorgeführt. Das macht halt auch ein wenig einen Superstar aus…
#
Du schreibst von Werten der Eintracht und trittst in jedem Beitrag mit Füßen
#
Tafelberg schrieb:

Du schreibst von Werten der Eintracht und trittst in jedem Beitrag mit Füßen


Dein Vorwurf ist in dieser Form wesentlich eher zu kritisieren. Der Mod hat das ja ähnlich gemacht, meine Aussagen erst einmal pauschal als falsch hingestellt, mir Polemik unterstellt. Und dann kommen hier noch die Leute und meinen mir erklären zu können, dass ich kein echter Fan sei. Ich bin nicht derjenige der die Diskussion in Richtung Off-Topic schiebt.

Ich habe bestimmt 20 Argumente gebracht, warum Dino die falsche Wahl ist. Zurück kam Bla Bla, KI Vorwurf und Herabwürdigung meiner Person (gedeckt durch die Moderation).

#
Alles gut @mods Prost!

Dann noch einmal sachlich:

Als leidenschaftlicher und langjähriger Eintracht-Fan muss ich sagen, dass ich Bedenken habe, Dino als unseren neuen Trainer zu sehen. Meine Gründe sind schon eher vielfältig und basieren auf Toppmöllers bisheriger Karriere und meiner tiefen Verbundenheit mit unserer Eintracht. Meine bisherigen Beiträge waren vielleicht flapsig aber nicht polemisch im Sinne einer Herabwürdigung. Ich habe auch niemanden beleidigt oder angegangen, das kam eher aus einer anderen Richtung. Ich hoffe doch, dass dies hier keine Aktion ist, um Kritik am (wahrscheinlichen) zukünftigen Trainer direkt im Keim zu ersticken.

Es ist doch bedenklich, dass Toppmöllers bisherige Karriere von häufigen Wechseln geprägt ist. Zwar kann man dies als Zeichen für seinen Ehrgeiz interpretieren, doch es zeugt auch von fehlender Beständigkeit. Ein Trainer, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Verein wechselt, wirkt auf mich nicht als jemand, der ein echtes Engagement für das Team und den Verein zeigt. Gerade in schwierigen Zeiten brauchen wir jemanden, der fest zu uns steht und nicht beim ersten Anzeichen von Unstimmigkeiten das Handtuch wirft, wie Toppmöller es bei RE Virton getan hat.

Auch seine Haltung zur "Menschenführung" wirkt auf mich problematisch. Während eine gute Beziehung zu den Spielern sicherlich wichtig ist, sollte sie nicht auf Kosten der sportlichen Leistung gehen. "Wohlfühlatmosphäre" führt dazu, dass unsere Spieler sich zu sehr entspannen und ihren Ehrgeiz verlieren. Wir brauchen einen Trainer, der die Spieler herausfordert und sie zu Höchstleistungen anspornt, nicht jemanden, der sie "nicht quält".

Und schließlich, und das ist vielleicht das Wichtigste: Toppmöller ist kein Frankfurter Bub. Er mag kurz für die Eintracht gespielt haben, aber das macht ihn noch lange nicht zu einem von uns. Unsere Eintracht ist mehr als nur ein Fußballverein, sie ist eine Gemeinschaft, eine Familie. Wir brauchen einen Trainer, der das versteht und unsere Werte und Traditionen respektiert und lebt. Und ich bin nicht überzeugt, dass Toppmöller diese Rolle erfüllen kann.

Ich verstehe den Punkt, den du ansprichst. Es stimmt, weder Glasner noch Hütter waren "Eintrachtler", bevor sie zu uns kamen. Aber ich sehe da einen wesentlichen Unterschied zu Toppmöller. Jemand hat mich per PN wegen dem Vergleich Hütter/Glasner gefragt:

Glasner und Hütter haben ihre Professionalität und ihr Engagement in ihren vorherigen Vereinen unter Beweis gestellt. Hütter hat eine bemerkenswerte Arbeit in Bern und Salzburg geleistet, während Glasner LASK zu neuen Höhen geführt hat, bevor er nach Wolfsburg ging. Beide haben gezeigt, dass sie in der Lage sind, Teams zu formen und sie zu Erfolgen zu führen, ohne dabei ständig den Verein zu wechseln oder sich mit den Verantwortlichen anzulegen. Der Dino hat bislang doch nur bessere Amateure geformt. Ansonsten saß er in der 2. Reihe. Den Druck eines Multi Millionen € Clubs hat er noch nie direkt zu spüreb bekommen…

Toppmöllers Karriere hingegen ist geprägt von häufigen Wechseln und Konflikten. Sein Abgang bei RE Virton ist dafür ein gutes Beispiel. Er hat sich öffentlich mit den Verantwortlichen angelegt und den Verein verlassen, als die Dinge nicht nach seinem Willen liefen. So ein Verhalten sehe ich kritisch, gerade in schwierigen Zeiten brauchen wir jemanden, der fest zu uns steht.

Ich behaupte nicht, dass ein Trainer vor seiner Zeit bei der Eintracht schon "Eintrachtler" sein muss. Aber er sollte zumindest die Werte und Prinzipien verkörpern, die wir in Frankfurt hochhalten: Engagement, Beständigkeit und der Wille, sich ständig verbessern zu wollen. Und ich bin mir nicht sicher, ob Toppmöller diese Anforderungen erfüllt.
#
Also gut, dann lass uns das mal klarstellen.

Na und? Ich hab auch mal beim Hahnenkammrennen die Skier von einem Kumpel getragen. Macht mich das zum Skirennläufer?

Und dann dieses Kuschelkurs-Gerede. Klar, ein Trainer muss auch ein bisschen Psychologe sein. Aber die Jungs brauchen auch mal einen Tritt in den Hintern, nicht nur warme Worte und Schulterklopfer. Der Toppi sagt doch selbst, dass Fachwissen nicht so wichtig ist.

Seine Trainerstationen? Ach du liebe Zeit. Fangen wir mit Salmrohr an. Co-Trainer? Schön und gut. Aber in der dritten Liga? Dann Mehring, Hamm Benfica. Spielertrainer? Klingt toll, hat aber einen Beigeschmack. Kann er sich nicht entscheiden oder kriegt er nicht genug Vertrauen für den Trainerposten allein?

Dann Düdelingen. Luxemburg. Kleines Land, kleiner Verein, kleine Meisterschaften. Nichts gegen Düdelingen, aber das ist ein bisschen wie der Dorfpokal im Kegeln. Dann Virton. Ja, da hat er dann hingeschmissen, nach einem halben Jahr. Und die Manager hat er auch noch öffentlich bloßgestellt. Na danke, das brauchen wir hier nicht.

Und dann kommt das Highlight. Co-Trainer bei Leipzig und München. Große Clubs, sicher. Aber was hat er da wirklich gemacht? Den Stars den Rücken gestreichelt und ein bisschen Französisch übersetzt?

Also, um es kurz zu machen: Dino Toppmöller ist ein netter Kerl, sicher. Aber ein Trainer für die Eintracht? Nein, danke. Wir sind Eintracht Frankfurt, der Europapokalsieger. Wir haben Ansprüche, und wir brauchen jemanden, der diese Ansprüche auch erfüllen kann. Jemanden, der die Eintracht im Herzen trägt. Und das ist Dino Toppmöller ganz sicher nicht. Er kann bleiben, wo er ist, in München oder wo auch immer. Aber bitte, bitte nicht hier in Frankfurt. Wir brauchen hier keinen Dino, wir brauchen einen Adler!
#
Austeilen wie ein Großer, aber direkt rum heulen und mit "Freundchen" kommen...

Mir schnurz was du sonst noch bist, aber Wurst und auf meiner Ignoliste definitiv.

Ein Spieler, der gegen Reutlingen dabei war, soll nicht wissen, wie man sich nach nem Sieg in Frankfurt fühlt...

Kannste dir nicht ausdenken.

Kleiner Tipp zum Abschluss, bei Spielen im Sommer vielleicht ab und an mal Mütze tragen.
#
SemperFi schrieb:


Ein Spieler, der gegen Reutlingen dabei war, soll nicht wissen, wie man sich nach nem Sieg in Frankfurt fühlt...



Gut, dass du das ansprichst, rate mal wer im Kader damals die schlechteste Leistung gebracht hat… Kicker Note 4.5 sage ich nur. Schlechter war da niemand. Der Dino war beim 6:3 gedanklich schon im Erzgebirge. So sieht es nämlich aus…
#
Du sabbelst einen Schrott zusammen...

So nebenbei, was wir nicht sind, sind Vorurteile, du bist Vorurteil pur, ergo bist du nicht Eintracht, also rede nicht so, als ob du entscheiden darfst, was und wer Eintracht ist und wer nicht.

Deine Posts beweisen, dass du jedenfalls die Werte der meisten hier nicht teilst.

Es geht grad ein Trainer, der war vorher bei Linz, Ried und Wolfsburg, wie hat unsere "Familie" das nur überlebt?
Der kannte nämlich all das auch nicht...

Keine Ahnung was deine Agenda ist, falls es aber ist, dass du dich zur Wurst machst, dann war sie erfolgreich, ansonsten weniger.
#
SemperFi schrieb:

Du sabbelst einen Schrott zusammen...

So nebenbei, was wir nicht sind, sind Vorurteile, du bist Vorurteil pur, ergo bist du nicht Eintracht, also rede nicht so, als ob du entscheiden darfst, was und wer Eintracht ist und wer nicht.

Deine Posts beweisen, dass du jedenfalls die Werte der meisten hier nicht teilst.

Es geht grad ein Trainer, der war vorher bei Linz, Ried und Wolfsburg, wie hat unsere "Familie" das nur überlebt?
Der kannte nämlich all das auch nicht...

Keine Ahnung was deine Agenda ist, falls es aber ist, dass du dich zur Wurst machst, dann war sie erfolgreich, ansonsten weniger.



Hör mal zu, Freundchen, ich glaube, wir haben hier ein kleines Missverständnis. Vielleicht hast du meine Worte nicht richtig verstanden oder vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Also lass mich das mal klarstellen, damit auch der Letzte es versteht: Ich bin Eintracht durch und durch. Das hier, das ist nicht irgendein Schrott, den ich hier zusammenschustere. Das ist die Meinung eines eingefleischten Fans, der seine Liebe zu diesem Verein nicht in Worte fassen kann.

Oliver Glasner? Ja, der war eine ganz andere Nummer. Aber lass mich dir was sagen, der Glasner, der hatte eine Vision. Der wusste, wie man Fußball spielt. Der wusste, was es heißt, eine Mannschaft zu führen. Der wusste, was es heißt, den Druck zu spüren, wenn du in der Nordwestkurve stehst und tausende Augen auf dich gerichtet sind. Der hat Wolfsburg in die Champions League geführt, verdammt nochmal. Das ist keine kleine Leistung, das ist eine Großtat. Und dann kam er zu uns, zur Eintracht, und was hat er gemacht? Er hat uns begeistert. Er hat uns gezeigt, dass wir mehr können, als wir dachten. Dass wir mehr sind, als nur ein Fußballverein. Dass wir eine Gemeinschaft sind, eine Familie. Und er hat uns gezeigt, dass wir stolz darauf sein können, Teil dieser Familie zu sein.

Und dann kommst du daher und sagst, ich teile nicht die Werte der meisten hier? Sag mal, hast du überhaupt eine Ahnung, wovon du redest? Ich bin Eintracht, durch und durch. Ich stehe hinter diesem Verein, komme was wolle. Ich gehe zu jedem Spiel, egal ob bei Regen, Schnee oder Sonnenschein. Ich unterstütze die Mannschaft, egal ob sie gewinnt oder verliert. Ich lebe und atme Eintracht. Und das, mein Freund, sind die Werte, die die meisten hier teilen.

Es geht nicht darum, wer den Verein trainiert. Es geht darum, was dieser Trainer für den Verein bedeutet. Und Dino Toppmöller, der bedeutet für mich nichts. Er ist für mich nur ein weiterer Name auf einer langen Liste von Trainern, die gekommen und gegangen sind. Aber er ist nicht Eintracht. Er wird es nie sein. Und deshalb sage ich: Lass ihn da, wo er ist. Lass ihn bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg. Aber lass ihn nicht zu uns kommen.

Du sagst, meine Agenda wäre, mich zur Wurst zu machen? Nein, Freundchen, meine Agenda ist es, die Eintracht zu schützen. Sie zu verteidigen gegen alle, die sie klein machen wollen. Gegen alle, die nicht verstehen, was sie bedeutet. Gegen alle, die sie nur als einen weiteren Fußballverein sehen. Aber die Eintracht, das ist mehr als nur ein Fußballverein. Das ist eine Familie. Und in dieser Familie, da habe ich ein Wörtchen mitzureden. Da bin ich nicht nur ein einfacher Fan. Da bin ich ein Teil von etwas Größerem. Und deshalb werde ich nicht aufhören, meine Meinung zu sagen. Nicht für dich, nicht für irgendwen. Und wenn du das nicht verstehst, dann tut es mir leid für dich. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich hier stehe und für meine Eintracht kämpfe.

Weißt du, das ist das Schöne an unserer Eintracht-Familie. Wir sind nicht immer einer Meinung. Aber am Ende des Tages, wenn der Schiedsrichter pfeift und das Spiel beginnt, dann stehen wir zusammen. Dann feuern wir unsere Jungs an. Dann schreien wir uns die Lungen aus dem Hals. Dann sind wir Eintracht. Und das wird sich nie ändern, egal wer auf der Trainerbank sitzt.

Aber lass mich dir eins sagen: Die Eintracht, das sind nicht nur die Spieler auf dem Platz. Das sind nicht nur die Trainer an der Seitenlinie. Die Eintracht, das sind wir alle. Jeder einzelne von uns, der diesen Verein im Herzen trägt. Und solange wir das tun, solange wir für diese Farben stehen, kann uns niemand etwas anhaben. Nicht Dino Toppmöller, nicht irgendein Vorstand, niemand.

Also ja, vielleicht bin ich ein bisschen zu leidenschaftlich. Vielleicht bin ich ein bisschen zu emotional. Aber weißt du was? Das ist mir egal. Denn das ist, wer ich bin. Das ist, was ich bin. Ein Fan der Eintracht. Ein Teil der Eintracht-Familie. Und das werde ich immer sein.

Und jetzt lass uns das hier beenden. Lass uns wieder über Fußball reden. Über die Eintracht. Über die Spiele, die noch vor uns liegen. Über die Hoffnungen und Träume, die wir alle teilen. Denn darum geht es hier. Nicht um mich. Nicht um dich. Sondern um die Eintracht. Und das ist alles, was zählt.  

Aber bevor ich gehe, lass mich dir noch eins sagen: Sei vorsichtig mit deinen Worten. Denn Worte können verletzen. Und das letzte, was wir hier brauchen, ist ein weiterer Riss in unserer Familie. Also denk das nächste Mal nach, bevor du jemandem vorwirfst, er sei nicht Eintracht genug. Denn wir alle sind Eintracht. Jeder auf seine Weise. Und das sollten wir nie vergessen.
#
Ey, Kumpel, halt mal mein Bier und hör zu, weil ich dir jetzt sage, warum unsere Jungs den Pokal holen werden. Weil sie die Geilsten sind, klar? Einfach die Geilsten.

Schau dir die Vergangenheit an. Die Eintracht hat schon fünf Mal den DFB-Pokal geholt, zuletzt 2018 gegen die Bayern, das war einfach nur genial. Und die anderen vier Male, Alter? Einfach nur der Wahnsinn, da hat keiner mit uns gerechnet. 1988, 1981, 1975, 1974 – immer wieder haben wir gezeigt, dass wir das Zeug dazu haben, den großen Pott nach Hause zu holen​.

Und jetzt zur Gegenwart. Schau dir mal die Fakten an: Erstens, wir haben die Erfahrung. Wir sind zum dritten Mal seit 2016/17 im Pokal-Endspiel. Zuletzt haben wir 2018 den DFB-Pokal und 2022 die Europa League gewonnen. Wir sind ein Pokalteam, Kumpel, und das werden wir wieder zeigen​.

Zweitens, wir haben eine Chance auf die Europa League. Wir brauchen den Pokalsieg, um direkt in die Gruppenphase der Europa-League zu kommen. Das ist ein riesiger Ansporn für uns, wir wollen keinen mühsamen Weg über die Conference League Play-offs gehen​

Drittens, wir haben Kolo Muani. Der Typ ist ein Tier, der Topscorer der Bundesliga-Saison, und er ist auch im DFB-Pokal am Drücker. Die Leipziger Abwehr wird gegen ihn kein Land sehen, das sag ich dir​.

Viertens, wir haben Götze. Der Kerl ist ein Assistkönig und hat den Pokal schon vier Mal gewonnen. Er kennt das Geschäft und wird uns zum Sieg führen​. Und fünftens, wir können Leipzig. Wir haben die Leipziger schon mal im Pokal geschlagen und waren sieben Spiele in Folge ungeschlagen gegen sie. In dieser Saison haben wir sie sogar mit 4:0 abgefertigt. Also, warum sollten wir sie nicht nochmal schlagen?​

Also, Kumpel, wenn du immer noch nicht glaubst, dass wir den Pokal holen, dann solltest du dein Bier vielleicht absetzen und nüchtern werden. Aber ich sag dir, wir werden feiern, und zwar richtig. Weil wir die Eintracht sind. Und weil wir einfach die Geilsten sind. Prost!
#
Weißt du, als Europapokalsieger haben wir natürlich gewisse Ansprüche. Und dabei geht es nicht nur um Erfolg, um Punkte, um Tore. Es geht um mehr, es geht um Identität, um Leidenschaft, um Herzblut. Es geht darum, dass du, wenn du das Trikot von Eintracht Frankfurt überziehst, weißt, was das bedeutet. Dass du weißt, dass du dann nicht nur für dich spielst, sondern für eine ganze Stadt, für eine ganze Region.

Und dann siehst du den Dino. Klar, der war auch mal hier, hat auch mal das Trikot getragen. Aber was hat das zu bedeuten? Hat er da wirklich gezeigt, dass er die Eintracht im Herzen trägt? Hat er da wirklich gezeigt, dass er versteht, was es bedeutet, für diesen Verein zu spielen? Ich sag dir: Nein, hat er nicht. Für den war das nur ein weiterer Verein auf seiner Liste, nur ein weiterer Halt auf seiner Reise durch die Fußballwelt. Und das, das reicht nicht.

Da kann er noch so viel Erfolg haben, da kann er noch so viele Titel gewinnen, in Luxemburg oder sonstwo. Das ist nicht das, was zählt. Was zählt, ist die Verbundenheit mit dem Verein, das Verständnis für die Fans, das Gespür für die Stimmung in der Stadt. Und da, da hat der Dino einfach versagt. Da hat er gezeigt, dass er nicht zu uns passt, dass er nicht einer von uns ist.

Und da soll der jetzt Trainer werden? Da soll der jetzt vor der Nordwestkurve stehen und uns zum Erfolg führen? Ich sag dir, das geht nicht. Das passt nicht. Das ist, als würdest du einen Veganer zum Metzger machen wollen. Da fehlt einfach das Verständnis, da fehlt einfach die Leidenschaft.

Wir brauchen keinen Toppmöller, der bei zwölf Vereinen war und nirgendwo wirklich Wurzeln geschlagen hat. Wir brauchen keinen Trainer, der nur Erfolg kennt, aber nicht weiß, was es heißt, zu kämpfen, zu leiden, aufzustehen. Wir brauchen keinen, der nur auf der Sonnenseite des Fußballs unterwegs ist, aber nicht weiß, wie es ist, wenn es mal nicht läuft, wenn du mal kämpfen musst.

Wir brauchen jemanden, der weiß, was Eintracht Frankfurt ausmacht. Jemanden, der versteht, was es heißt, für diesen Verein zu spielen, für diese Fans, für diese Stadt. Jemanden, der nicht nur das Trikot getragen hat, sondern der es im Herzen trägt. Jemanden, der nicht nur die Erfolge feiert, sondern auch die Niederlagen mit uns teilt. Jemanden, der nicht nur auf dem Platz steht, sondern der mit uns in der Kurve steht.

Denn das ist, was Eintracht Frankfurt ausmacht. Das ist, was uns zu Europapokalsiegern gemacht hat. Und das ist, was wir brauchen, um wieder erfolgreich zu sein. Und das, das ist der Dino einfach nicht. Also lass ihn, wo er ist. Lass ihn bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg. Aber lass die Eintracht in Ruhe. Die hat schon genug durchgemacht. Die braucht keinen weiteren Rückschlag, keinen weiteren falschen Weg. Die braucht Stabilität, Kontinuität, Identität. Die braucht einen Trainer, der versteht, was dieser Verein ist, was er bedeutet. Einen, der nicht nur die Farben kennt, sondern sie fühlt. Einen, der nicht nur die Hymne hört, sondern sie mitsingt. Einen, der nicht nur die Spieler kennt, sondern sie versteht. Einen, der nicht nur die Taktik kennt, sondern sie lebt. Und der Dino, das ist er einfach nicht.

Er mag ein guter Trainer sein, er mag Erfolg haben, er mag die großen Namen kennen. Aber er kennt nicht die Eintracht. Er kennt nicht die Nordwestkurve. Er kennt nicht den Römer, das Stadion, das Museum. Er kennt nicht die Menschen, die den Verein ausmachen, die ihn leben, die ihn lieben. Er kennt nicht die Geschichte, die Tradition, die Leidenschaft. Er kennt nicht das Gefühl, wenn du nach einem Sieg durch die Stadt gehst und alle dich anfeuern. Er kennt nicht das Gefühl, wenn du nach einer Niederlage durch die Stadt gehst und alle dich trösten. Er kennt nicht das Gefühl, wenn du das Trikot überziehst und weißt, dass du für mehr spielst als nur für dich.

Und genau deshalb passt er nicht zu uns. Genau deshalb sollte er nicht unser Trainer werden. Genau deshalb sollte er da bleiben, wo er ist. Denn wir sind die Eintracht. Wir sind Frankfurt. Und wir verdienen mehr als einen Trainer, der nur die großen Namen kennt, aber nicht unsere Namen. Der nur die großen Stadien kennt, aber nicht unsere Kurve. Der nur die großen Spiele kennt, aber nicht unsere Spiele. Wir verdienen einen Trainer, der uns versteht, der uns kennt, der uns liebt. Und das, das ist der Dino einfach nicht.

Also lass ihn da, wo er ist. Lass ihn bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg. Aber lass ihn nicht zu uns kommen. Lass ihn nicht unseren Verein übernehmen. Denn wir sind mehr als nur ein Verein. Wir sind eine Familie. Und in unserer Familie ist kein Platz für jemanden, der nicht weiß, was das bedeutet. Es gibt genug andere, die das können. Die das verstehen. Die das leben. Aber der Dino, der gehört einfach nicht dazu. Denn wir sind die Eintracht. Wir sind Frankfurt. Und wir sind stolz darauf.
#
Grundguder…

Ach, und jetzt kommt ihr mit der ganzen Geschichte von Toppmöller um die Ecke? Na gut, ich sag's dir mal so: Zwölf Vereine, darunter ManCity und Eintracht, das klingt ja erstmal nicht schlecht. Aber hey, zwölf Vereine, das spricht doch nicht gerade für Beständigkeit, oder? Der Dino, der hüpft ja rum wie ein Floh. Frankfurt, das ist was für echte Charaktere, nicht für Sprunghafte.

Und dann noch seine Jahre in Luxemburg. Schön und gut, er hat mit Dudelange ein bisschen was gerissen. Aber das ist Luxemburg, Freunde, da spielen sie Fußball auf 'nem anderen Niveau. Das ist nicht vergleichbar mit der Bundesliga, nicht mal ansatzweise. Und dann soll der von dort kommen und hier den großen Macker machen? Ne, also bitte.

Seine Tätigkeit bei RB Leipzig und dann Bayern, ja, das hört sich alles ganz nett an. Aber das ist doch alles aufgeblasen. Co-Trainer bei den Reichen und Schönen, das kann ja jeder. Da muss man nur ein bisschen den Spielern hinterher rennen und den großen Chefs nach dem Mund reden. Aber bei der Eintracht, da brauchst du einen, der auch mal gegen den Strom schwimmt, der nicht immer nur Ja und Amen sagt. Und der Dino, der hat doch noch nie bewiesen, dass er das kann.

Also, ich sag's dir jetzt nochmal: Der Toppmöller, der soll bleiben, wo der Pfeffer wächst. Bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg, wo auch immer. Aber die Eintracht, die braucht einen echten Kerl, einen, der weiß, was hier los ist, der den Verein im Herzen trägt. Und das ist der Toppmöller einfach nicht. Da könntest du mir jetzt noch so viel erzählen, aber das ändert nichts an der Tatsache. Und damit ist jetzt mal Schluss. Punkt.
#
Also, ich muss dir sagen, der Toppmöller, der wäre nichts für die Eintracht. Schau mal, klar, der war bei den Bayern und hat mit Nagelsmann gearbeitet, aber die Eintracht, das ist 'ne ganz andere Nummer, weißt du?

Erstmal, der hat noch nie die Hauptverantwortung getragen, der hat immer nur zugesehen. So'n Cheftrainer braucht doch Führungskompetenzen, aber hat der Dino die überhaupt?

Und dann, der ist bei den Bayern groß geworden, alles super organisiert, alles top, alles prima. Aber Frankfurt, das ist Arbeit, das ist kämpfen, das ist jeden Tag im Dreck wühlen. Weißt du, ob der Dino das kann?

Der Eintracht-Stil, der ist kämpferisch, der ist leidenschaftlich, und wo hat der Toppmöller denn jemals so was gezeigt? Ich kann mich nicht erinnern.

Außerdem, der kennt die Eintracht doch überhaupt nicht, der hat doch keine Ahnung von der Stadt, von den Fans, von der Mentalität hier. Hier in Frankfurt, da musst du mit Leib und Seele dabei sein, sonst nimmt dich keiner ernst.

Und dann noch, was ist, wenn's mal schlecht läuft? Bei den Bayern, da gewinnt man ja fast alles, aber in Frankfurt, da gibt's auch mal schlechte Phasen. Kann der Toppmöller damit umgehen? Ich hab da so meine Zweifel.

Du, und das ist nur die Spitze vom Eisberg. Ich könnte dir jetzt noch stundenlang erzählen, warum der Toppmöller nicht der richtige für die Eintracht ist. Aber das wichtigste ist doch: Er passt einfach nicht hierher, das merkt doch jeder. Der Toppmöller, der soll mal schön bei den Bayern bleiben, da gehört er hin. Aber die Eintracht, die braucht einen echten Kämpfer, einen, der den Verein liebt und lebt. Und das ist der Toppmöller einfach nicht. Punkt.
#
Es fahren so oder so genug Fans nach Neapel, der Gästeblock wird mit einiger kurzfristiger Koordination also so oder so voll, vorausgesetzt die Stadt zieht nicht doch noch kurzfristig ein Kaninchen us dem Kopf.

Gäbe ja noch vor Ort mehr als genug Möglichkeiten, den Fans den Eintritt kurzfristig zu verwehren, oder so lange zu verzögern, dass man nichts mehr vom Spiel mitbekommt. Um solche Vorwände zu konstruieren bedarf es nicht viel…
#
Ich hab den Thread hier verfolgt, aber evt. was überlesen...Gibt es eigentlich ne offizielle Stellungnahme des SSC Neapels zu diesem Vorgang...  oder auch von offiziellen Fangruppen dazu???  ....denn wenn das Schule macht,dann kann es ja auch die Italiener selbst treffen
#
Wenn ich alles richtig mitbekommen habe, gibt es nach wie vor keine offizielle Verfügung…