Als bisheriger gelegentlicher Nur-Leser im Forum habe ich mir mal überlegt, wie ich das Torwart-Problem lösen würde. Weder Nikolov noch Pröll hätten es verdient, in der Rückrunde die ganze Zeit auf der Bank zu sitzen. Deshalb würde ich zumindest für das Pokalspiel in München und die ersten 6 Bundesligaspiele eine Rotation vorschlagen. Dies ist zwar völlig unüblich, aber bei 2 Torhütern, die tagtäglich mit der Mannschaft trainieren, dürfte es zu keinen Umstellungsschwierigkeiten bei der Abwehrarbeit kommen. Das Pokalspiel und die ersten 3 Bundesligaspiele sollte Nikolov im Tor stehen. Dafür spricht, dass er der bessere Elfmeterkiller ist und die bisherigen Erfolgserlebnisse im Pokal mitgemacht hat. Bei den Bundesligaspielen gegen Leverkusen und Hertha hat er keine Negativerlebnisse aus der Hinrunde und gegen Nürnberg im Hinspiel zu Null gespielt und im Pokal weitergekommen. Pröll sollte die nächsten 3 Bundesligaspiele gegen Hannover, Hamburg und Bayern im Tor stehen. In der Hinrunde hatte Nikolov in diesen Spielen nicht überragend gehalten (auch weil er nicht viel zu tun hatte). Pröll könnte ohne das Negativerlebnis aus der Hinrunde mit einem nicht ganz so schweren Gegner zuhause starten und sich dann gegen zwei Spitzenklubs beweisen. Beide Torhüter müssten diese Regelung vor Beginn der Rückrunde mitgeteilt bekommen. Sollten beide in diesen Spielen gleichwertige Leistungen gezeigt haben, würde ich diese Rotations-Regelung, in Absprache mit den beiden und eventuell auch am jeweiligen Gegner ausgerichtet, fortsetzen. Diese Lösung ist fair für Pröll und Nikolov und verhindert, dass einer von beiden verbittert auf der Bank sitzt.
Weder Nikolov noch Pröll hätten es verdient, in der Rückrunde die ganze Zeit auf der Bank zu sitzen.
Deshalb würde ich zumindest für das Pokalspiel in München und die ersten 6 Bundesligaspiele eine Rotation vorschlagen.
Dies ist zwar völlig unüblich, aber bei 2 Torhütern, die tagtäglich mit der Mannschaft trainieren, dürfte es zu keinen Umstellungsschwierigkeiten bei der Abwehrarbeit kommen.
Das Pokalspiel und die ersten 3 Bundesligaspiele sollte Nikolov im Tor stehen. Dafür spricht, dass er der bessere Elfmeterkiller ist und die bisherigen Erfolgserlebnisse im Pokal mitgemacht hat. Bei den Bundesligaspielen gegen Leverkusen und Hertha hat er keine Negativerlebnisse aus der Hinrunde und gegen Nürnberg im Hinspiel zu Null gespielt und im Pokal weitergekommen.
Pröll sollte die nächsten 3 Bundesligaspiele gegen Hannover, Hamburg und Bayern im Tor stehen. In der Hinrunde hatte Nikolov in diesen Spielen nicht überragend gehalten (auch weil er nicht viel zu tun hatte).
Pröll könnte ohne das Negativerlebnis aus der Hinrunde mit einem nicht ganz so schweren Gegner zuhause starten und sich dann gegen zwei Spitzenklubs beweisen.
Beide Torhüter müssten diese Regelung vor Beginn der Rückrunde mitgeteilt bekommen.
Sollten beide in diesen Spielen gleichwertige Leistungen gezeigt haben, würde ich diese Rotations-Regelung, in Absprache mit den beiden und eventuell auch am jeweiligen Gegner ausgerichtet, fortsetzen.
Diese Lösung ist fair für Pröll und Nikolov und verhindert, dass einer von beiden verbittert auf der Bank sitzt.