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Noch bis zum morgigen Freitag, 18 Uhr, können alle Kickers-Fans, die sich eine Dauerkarte für die neue Saison gekauft haben, von ihrem Vorkaufsrecht auf Derbykarten Gebrauch machen. Das DFB-Pokalspiel der Offenbacher Kickers gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag, 2.August, hat auch diesmal die Mitarbeiter auf der OFC-Geschäftsstelle wieder vor größte Herausforderungen gestellt. Doch die Kartenabwicklung lief dank der Erfahrungen von früheren Derbys und neuer technischer Möglichkeiten bisher reibungslos. Dementsprechend zufrieden ist Jörg Hambückers, der kaufmännische Manager beim OFC. Klare und deutliche Worte richtet er an Personen, die Handel mit den Derbykarten im Internet betreiben wollen: „Auf jeder Karte steht ausdrücklich drauf, dass der Verkauf von Tickets im Internet verboten ist. Alle Karten sind personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.“
OFC: Herr Hambückers, hat es Sie überrascht, wie groß diesmal die Nachfrage nach Derbykarten war?
Hambückers: Eigentlich nicht, wir waren durch das letzte Derby schon darauf vorbereit. Die Nachfrage war diesmal wieder sehr groß, viel größer als das Platzangebot und das ist auch durchaus nachvollziehbar. Denn es wird ein Derby von großer geschichtlicher Bedeutung sein. Es ist wohl das letzte auf dem Bieberer Berg in seiner jetzigen Form, wahrscheinlich ist auch das Stadion zum letzten Mal restlos ausverkauft. Das mobilisiert viele Fans, denn keiner möchte bei so einem Spiel fehlen.
OFC: Wie lief aus Ihrer Sicht die Abwicklung der Karten bisher?
Hambückers: Es lief entspannter ab als noch beim letzten Derby. Wir haben seit mittlerweile dreieinhalb Jahren mit der Firma Ad-Ticket einen Partner, der uns beim Ticketing maßgeblich unterstützt. Jeder Kickers-Fan kann mittlerweile seine Karten ganz bequem von zu Hause aus bestellen. Erstmals werden beim Derby sogar die Pokaltickets bei Dauerkartenbesitzern direkt auf die Karte gebucht, so dass kein zusätzliches Papierticket mehr nötig ist. Wir können viele Kartenbestellungen über den Postweg versenden, da bei Verlust die Karte einfach gesperrt wird. Insgesamt denke ich, dass wir beim Kartenprozedere den richtigen Weg gegangen sind, auch wenn es natürlich immer Grenzfälle gibt. Doch schon zum jetzigen Zeitpunkt können wir ausschließen, dass es noch Karten im freien Verkauf geben wird.
OFC: Umso begehrter sind die Karten. Wie geht man mit Personen um, die Handel mit den Tickets betreiben wollen?
Hambückers: Wir möchten natürlich nicht, dass die Vorkaufsrechte dazu genutzt werden, um Karten zu erhöhten Preisen in verschiedenen Internetplattformen anzubieten und daraus ein Geschäft zu machen. Wir haben deshalb auch verstärkt unser Augenmerk darauf gerichtet und die AGB´s erneuert, die jeder mit dem Kauf der Karte akzeptiert. Zum anderen steht auf jeder Derbykarte ausdrücklich der Text, dass der Verkauf im Internet verboten ist. Wir haben bereits - bevor die Karten überhaupt gedruckt wurden - solche Angebote im Internet gefunden. Wir haben daraufhin die Anbieter sofort kontaktiert und sie noch einmal auf den Tatbestand hingewiesen. Kurz danach wurden die Angebote wieder raus genommen. Darüber hinaus sind alle Karten mit einem Ticketcode personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte einer Karte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.
OFC: Was wird es am Spieltag selbst für Änderungen gegenüber den Meisterschaftsspielen geben?
Hambückers: Das Stadion wird bereits 3 Stunden vor Spielbeginn geöffnet sein, da es einen verspäteten Anstoßbeginn definitiv nicht geben wird. Sollten sich außerhalb der für die Gästefans ausgewiesenen Tribünebereiche (S1-S3, W1-W3, Offenbach-Post-Tribüne Block A) Fans aufhalten, die durch Kleidung bzw. Fan-Utensilien eindeutig dem Gegner zugeordnet werden können, ist unser Ordnungsdienst angehalten, entsprechend der Gefahrenabwehrverordnung (http://www.ofc.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=14&Itemid=17 ) den Besuchern andere Plätze zu zuweisen.
OFC: Herr Hambückers, hat es Sie überrascht, wie groß diesmal die Nachfrage nach Derbykarten war?
Hambückers: Eigentlich nicht, wir waren durch das letzte Derby schon darauf vorbereit. Die Nachfrage war diesmal wieder sehr groß, viel größer als das Platzangebot und das ist auch durchaus nachvollziehbar. Denn es wird ein Derby von großer geschichtlicher Bedeutung sein. Es ist wohl das letzte auf dem Bieberer Berg in seiner jetzigen Form, wahrscheinlich ist auch das Stadion zum letzten Mal restlos ausverkauft. Das mobilisiert viele Fans, denn keiner möchte bei so einem Spiel fehlen.
OFC: Wie lief aus Ihrer Sicht die Abwicklung der Karten bisher?
Hambückers: Es lief entspannter ab als noch beim letzten Derby. Wir haben seit mittlerweile dreieinhalb Jahren mit der Firma Ad-Ticket einen Partner, der uns beim Ticketing maßgeblich unterstützt. Jeder Kickers-Fan kann mittlerweile seine Karten ganz bequem von zu Hause aus bestellen. Erstmals werden beim Derby sogar die Pokaltickets bei Dauerkartenbesitzern direkt auf die Karte gebucht, so dass kein zusätzliches Papierticket mehr nötig ist. Wir können viele Kartenbestellungen über den Postweg versenden, da bei Verlust die Karte einfach gesperrt wird. Insgesamt denke ich, dass wir beim Kartenprozedere den richtigen Weg gegangen sind, auch wenn es natürlich immer Grenzfälle gibt. Doch schon zum jetzigen Zeitpunkt können wir ausschließen, dass es noch Karten im freien Verkauf geben wird.
OFC: Umso begehrter sind die Karten. Wie geht man mit Personen um, die Handel mit den Tickets betreiben wollen?
Hambückers: Wir möchten natürlich nicht, dass die Vorkaufsrechte dazu genutzt werden, um Karten zu erhöhten Preisen in verschiedenen Internetplattformen anzubieten und daraus ein Geschäft zu machen. Wir haben deshalb auch verstärkt unser Augenmerk darauf gerichtet und die AGB´s erneuert, die jeder mit dem Kauf der Karte akzeptiert. Zum anderen steht auf jeder Derbykarte ausdrücklich der Text, dass der Verkauf im Internet verboten ist. Wir haben bereits - bevor die Karten überhaupt gedruckt wurden - solche Angebote im Internet gefunden. Wir haben daraufhin die Anbieter sofort kontaktiert und sie noch einmal auf den Tatbestand hingewiesen. Kurz danach wurden die Angebote wieder raus genommen. Darüber hinaus sind alle Karten mit einem Ticketcode personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte einer Karte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.
OFC: Was wird es am Spieltag selbst für Änderungen gegenüber den Meisterschaftsspielen geben?
Hambückers: Das Stadion wird bereits 3 Stunden vor Spielbeginn geöffnet sein, da es einen verspäteten Anstoßbeginn definitiv nicht geben wird. Sollten sich außerhalb der für die Gästefans ausgewiesenen Tribünebereiche (S1-S3, W1-W3, Offenbach-Post-Tribüne Block A) Fans aufhalten, die durch Kleidung bzw. Fan-Utensilien eindeutig dem Gegner zugeordnet werden können, ist unser Ordnungsdienst angehalten, entsprechend der Gefahrenabwehrverordnung (http://www.ofc.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=14&Itemid=17 ) den Besuchern andere Plätze zu zuweisen.
Kein Schwarzmarkthandel mit Pokalkarten – Hambückers: „Der Verkauf im Internet ist verboten!“
Noch bis zum morgigen Freitag, 18 Uhr, können alle Kickers-Fans, die sich eine Dauerkarte für die neue Saison gekauft haben, von ihrem Vorkaufsrecht auf Derbykarten Gebrauch machen. Das DFB-Pokalspiel der Offenbacher Kickers gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag, 2.August, hat auch diesmal die Mitarbeiter auf der OFC-Geschäftsstelle wieder vor größte Herausforderungen gestellt. Doch die Kartenabwicklung lief dank der Erfahrungen von früheren Derbys und neuer technischer Möglichkeiten bisher reibungslos. Dementsprechend zufrieden ist Jörg Hambückers, der kaufmännische Manager beim OFC. Klare und deutliche Worte richtet er an Personen, die Handel mit den Derbykarten im Internet betreiben wollen: „Auf jeder Karte steht ausdrücklich drauf, dass der Verkauf von Tickets im Internet verboten ist. Alle Karten sind personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.“
OFC: Herr Hambückers, hat es Sie überrascht, wie groß diesmal die Nachfrage nach Derbykarten war?
Hambückers: Eigentlich nicht, wir waren durch das letzte Derby schon darauf vorbereit. Die Nachfrage war diesmal wieder sehr groß, viel größer als das Platzangebot und das ist auch durchaus nachvollziehbar. Denn es wird ein Derby von großer geschichtlicher Bedeutung sein. Es ist wohl das letzte auf dem Bieberer Berg in seiner jetzigen Form, wahrscheinlich ist auch das Stadion zum letzten Mal restlos ausverkauft. Das mobilisiert viele Fans, denn keiner möchte bei so einem Spiel fehlen.
OFC: Wie lief aus Ihrer Sicht die Abwicklung der Karten bisher?
Hambückers: Es lief entspannter ab als noch beim letzten Derby. Wir haben seit mittlerweile dreieinhalb Jahren mit der Firma Ad-Ticket einen Partner, der uns beim Ticketing maßgeblich unterstützt. Jeder Kickers-Fan kann mittlerweile seine Karten ganz bequem von zu Hause aus bestellen. Erstmals werden beim Derby sogar die Pokaltickets bei Dauerkartenbesitzern direkt auf die Karte gebucht, so dass kein zusätzliches Papierticket mehr nötig ist. Wir können viele Kartenbestellungen über den Postweg versenden, da bei Verlust die Karte einfach gesperrt wird. Insgesamt denke ich, dass wir beim Kartenprozedere den richtigen Weg gegangen sind, auch wenn es natürlich immer Grenzfälle gibt. Doch schon zum jetzigen Zeitpunkt können wir ausschließen, dass es noch Karten im freien Verkauf geben wird.
OFC: Umso begehrter sind die Karten. Wie geht man mit Personen um, die Handel mit den Tickets betreiben wollen?
Hambückers: Wir möchten natürlich nicht, dass die Vorkaufsrechte dazu genutzt werden, um Karten zu erhöhten Preisen in verschiedenen Internetplattformen anzubieten und daraus ein Geschäft zu machen. Wir haben deshalb auch verstärkt unser Augenmerk darauf gerichtet und die AGB´s erneuert, die jeder mit dem Kauf der Karte akzeptiert. Zum anderen steht auf jeder Derbykarte ausdrücklich der Text, dass der Verkauf im Internet verboten ist. Wir haben bereits - bevor die Karten überhaupt gedruckt wurden - solche Angebote im Internet gefunden. Wir haben daraufhin die Anbieter sofort kontaktiert und sie noch einmal auf den Tatbestand hingewiesen. Kurz danach wurden die Angebote wieder raus genommen. Darüber hinaus sind alle Karten mit einem Ticketcode personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte einer Karte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.
OFC: Was wird es am Spieltag selbst für Änderungen gegenüber den Meisterschaftsspielen geben?
Hambückers: Das Stadion wird bereits 3 Stunden vor Spielbeginn geöffnet sein, da es einen verspäteten Anstoßbeginn definitiv nicht geben wird. Sollten sich außerhalb der für die Gästefans ausgewiesenen Tribünebereiche (S1-S3, W1-W3, Offenbach-Post-Tribüne Block A) Fans aufhalten, die durch Kleidung bzw. Fan-Utensilien eindeutig dem Gegner zugeordnet werden können, ist unser Ordnungsdienst angehalten, entsprechend der Gefahrenabwehrverordnung (http://www.ofc.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=14&Itemid=17 ) den Besuchern andere Plätze zu zuweisen.
Noch bis zum morgigen Freitag, 18 Uhr, können alle Kickers-Fans, die sich eine Dauerkarte für die neue Saison gekauft haben, von ihrem Vorkaufsrecht auf Derbykarten Gebrauch machen. Das DFB-Pokalspiel der Offenbacher Kickers gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag, 2.August, hat auch diesmal die Mitarbeiter auf der OFC-Geschäftsstelle wieder vor größte Herausforderungen gestellt. Doch die Kartenabwicklung lief dank der Erfahrungen von früheren Derbys und neuer technischer Möglichkeiten bisher reibungslos. Dementsprechend zufrieden ist Jörg Hambückers, der kaufmännische Manager beim OFC. Klare und deutliche Worte richtet er an Personen, die Handel mit den Derbykarten im Internet betreiben wollen: „Auf jeder Karte steht ausdrücklich drauf, dass der Verkauf von Tickets im Internet verboten ist. Alle Karten sind personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.“
OFC: Herr Hambückers, hat es Sie überrascht, wie groß diesmal die Nachfrage nach Derbykarten war?
Hambückers: Eigentlich nicht, wir waren durch das letzte Derby schon darauf vorbereit. Die Nachfrage war diesmal wieder sehr groß, viel größer als das Platzangebot und das ist auch durchaus nachvollziehbar. Denn es wird ein Derby von großer geschichtlicher Bedeutung sein. Es ist wohl das letzte auf dem Bieberer Berg in seiner jetzigen Form, wahrscheinlich ist auch das Stadion zum letzten Mal restlos ausverkauft. Das mobilisiert viele Fans, denn keiner möchte bei so einem Spiel fehlen.
OFC: Wie lief aus Ihrer Sicht die Abwicklung der Karten bisher?
Hambückers: Es lief entspannter ab als noch beim letzten Derby. Wir haben seit mittlerweile dreieinhalb Jahren mit der Firma Ad-Ticket einen Partner, der uns beim Ticketing maßgeblich unterstützt. Jeder Kickers-Fan kann mittlerweile seine Karten ganz bequem von zu Hause aus bestellen. Erstmals werden beim Derby sogar die Pokaltickets bei Dauerkartenbesitzern direkt auf die Karte gebucht, so dass kein zusätzliches Papierticket mehr nötig ist. Wir können viele Kartenbestellungen über den Postweg versenden, da bei Verlust die Karte einfach gesperrt wird. Insgesamt denke ich, dass wir beim Kartenprozedere den richtigen Weg gegangen sind, auch wenn es natürlich immer Grenzfälle gibt. Doch schon zum jetzigen Zeitpunkt können wir ausschließen, dass es noch Karten im freien Verkauf geben wird.
OFC: Umso begehrter sind die Karten. Wie geht man mit Personen um, die Handel mit den Tickets betreiben wollen?
Hambückers: Wir möchten natürlich nicht, dass die Vorkaufsrechte dazu genutzt werden, um Karten zu erhöhten Preisen in verschiedenen Internetplattformen anzubieten und daraus ein Geschäft zu machen. Wir haben deshalb auch verstärkt unser Augenmerk darauf gerichtet und die AGB´s erneuert, die jeder mit dem Kauf der Karte akzeptiert. Zum anderen steht auf jeder Derbykarte ausdrücklich der Text, dass der Verkauf im Internet verboten ist. Wir haben bereits - bevor die Karten überhaupt gedruckt wurden - solche Angebote im Internet gefunden. Wir haben daraufhin die Anbieter sofort kontaktiert und sie noch einmal auf den Tatbestand hingewiesen. Kurz danach wurden die Angebote wieder raus genommen. Darüber hinaus sind alle Karten mit einem Ticketcode personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte einer Karte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.
OFC: Was wird es am Spieltag selbst für Änderungen gegenüber den Meisterschaftsspielen geben?
Hambückers: Das Stadion wird bereits 3 Stunden vor Spielbeginn geöffnet sein, da es einen verspäteten Anstoßbeginn definitiv nicht geben wird. Sollten sich außerhalb der für die Gästefans ausgewiesenen Tribünebereiche (S1-S3, W1-W3, Offenbach-Post-Tribüne Block A) Fans aufhalten, die durch Kleidung bzw. Fan-Utensilien eindeutig dem Gegner zugeordnet werden können, ist unser Ordnungsdienst angehalten, entsprechend der Gefahrenabwehrverordnung (http://www.ofc.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=14&Itemid=17 ) den Besuchern andere Plätze zu zuweisen.
Kein Schwarzmarkthandel mit Pokalkarten – Hambückers: „Der Verkauf im Internet ist verboten!“
Noch bis zum morgigen Freitag, 18 Uhr, können alle Kickers-Fans, die sich eine Dauerkarte für die neue Saison gekauft haben, von ihrem Vorkaufsrecht auf Derbykarten Gebrauch machen. Das DFB-Pokalspiel der Offenbacher Kickers gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag, 2.August, hat auch diesmal die Mitarbeiter auf der OFC-Geschäftsstelle wieder vor größte Herausforderungen gestellt. Doch die Kartenabwicklung lief dank der Erfahrungen von früheren Derbys und neuer technischer Möglichkeiten bisher reibungslos. Dementsprechend zufrieden ist Jörg Hambückers, der kaufmännische Manager beim OFC. Klare und deutliche Worte richtet er an Personen, die Handel mit den Derbykarten im Internet betreiben wollen: „Auf jeder Karte steht ausdrücklich drauf, dass der Verkauf von Tickets im Internet verboten ist. Alle Karten sind personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.“
OFC: Herr Hambückers, hat es Sie überrascht, wie groß diesmal die Nachfrage nach Derbykarten war?
Hambückers: Eigentlich nicht, wir waren durch das letzte Derby schon darauf vorbereit. Die Nachfrage war diesmal wieder sehr groß, viel größer als das Platzangebot und das ist auch durchaus nachvollziehbar. Denn es wird ein Derby von großer geschichtlicher Bedeutung sein. Es ist wohl das letzte auf dem Bieberer Berg in seiner jetzigen Form, wahrscheinlich ist auch das Stadion zum letzten Mal restlos ausverkauft. Das mobilisiert viele Fans, denn keiner möchte bei so einem Spiel fehlen.
OFC: Wie lief aus Ihrer Sicht die Abwicklung der Karten bisher?
Hambückers: Es lief entspannter ab als noch beim letzten Derby. Wir haben seit mittlerweile dreieinhalb Jahren mit der Firma Ad-Ticket einen Partner, der uns beim Ticketing maßgeblich unterstützt. Jeder Kickers-Fan kann mittlerweile seine Karten ganz bequem von zu Hause aus bestellen. Erstmals werden beim Derby sogar die Pokaltickets bei Dauerkartenbesitzern direkt auf die Karte gebucht, so dass kein zusätzliches Papierticket mehr nötig ist. Wir können viele Kartenbestellungen über den Postweg versenden, da bei Verlust die Karte einfach gesperrt wird. Insgesamt denke ich, dass wir beim Kartenprozedere den richtigen Weg gegangen sind, auch wenn es natürlich immer Grenzfälle gibt. Doch schon zum jetzigen Zeitpunkt können wir ausschließen, dass es noch Karten im freien Verkauf geben wird.
OFC: Umso begehrter sind die Karten. Wie geht man mit Personen um, die Handel mit den Tickets betreiben wollen?
Hambückers: Wir möchten natürlich nicht, dass die Vorkaufsrechte dazu genutzt werden, um Karten zu erhöhten Preisen in verschiedenen Internetplattformen anzubieten und daraus ein Geschäft zu machen. Wir haben deshalb auch verstärkt unser Augenmerk darauf gerichtet und die AGB´s erneuert, die jeder mit dem Kauf der Karte akzeptiert. Zum anderen steht auf jeder Derbykarte ausdrücklich der Text, dass der Verkauf im Internet verboten ist. Wir haben bereits - bevor die Karten überhaupt gedruckt wurden - solche Angebote im Internet gefunden. Wir haben daraufhin die Anbieter sofort kontaktiert und sie noch einmal auf den Tatbestand hingewiesen. Kurz danach wurden die Angebote wieder raus genommen. Darüber hinaus sind alle Karten mit einem Ticketcode personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte einer Karte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.
OFC: Was wird es am Spieltag selbst für Änderungen gegenüber den Meisterschaftsspielen geben?
Hambückers: Das Stadion wird bereits 3 Stunden vor Spielbeginn geöffnet sein, da es einen verspäteten Anstoßbeginn definitiv nicht geben wird. Sollten sich außerhalb der für die Gästefans ausgewiesenen Tribünebereiche (S1-S3, W1-W3, Offenbach-Post-Tribüne Block A) Fans aufhalten, die durch Kleidung bzw. Fan-Utensilien eindeutig dem Gegner zugeordnet werden können, ist unser Ordnungsdienst angehalten, entsprechend der Gefahrenabwehrverordnung (http://www.ofc.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=14&Itemid=17 ) den Besuchern andere Plätze zu zuweisen.
Noch bis zum morgigen Freitag, 18 Uhr, können alle Kickers-Fans, die sich eine Dauerkarte für die neue Saison gekauft haben, von ihrem Vorkaufsrecht auf Derbykarten Gebrauch machen. Das DFB-Pokalspiel der Offenbacher Kickers gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag, 2.August, hat auch diesmal die Mitarbeiter auf der OFC-Geschäftsstelle wieder vor größte Herausforderungen gestellt. Doch die Kartenabwicklung lief dank der Erfahrungen von früheren Derbys und neuer technischer Möglichkeiten bisher reibungslos. Dementsprechend zufrieden ist Jörg Hambückers, der kaufmännische Manager beim OFC. Klare und deutliche Worte richtet er an Personen, die Handel mit den Derbykarten im Internet betreiben wollen: „Auf jeder Karte steht ausdrücklich drauf, dass der Verkauf von Tickets im Internet verboten ist. Alle Karten sind personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.“
OFC: Herr Hambückers, hat es Sie überrascht, wie groß diesmal die Nachfrage nach Derbykarten war?
Hambückers: Eigentlich nicht, wir waren durch das letzte Derby schon darauf vorbereit. Die Nachfrage war diesmal wieder sehr groß, viel größer als das Platzangebot und das ist auch durchaus nachvollziehbar. Denn es wird ein Derby von großer geschichtlicher Bedeutung sein. Es ist wohl das letzte auf dem Bieberer Berg in seiner jetzigen Form, wahrscheinlich ist auch das Stadion zum letzten Mal restlos ausverkauft. Das mobilisiert viele Fans, denn keiner möchte bei so einem Spiel fehlen.
OFC: Wie lief aus Ihrer Sicht die Abwicklung der Karten bisher?
Hambückers: Es lief entspannter ab als noch beim letzten Derby. Wir haben seit mittlerweile dreieinhalb Jahren mit der Firma Ad-Ticket einen Partner, der uns beim Ticketing maßgeblich unterstützt. Jeder Kickers-Fan kann mittlerweile seine Karten ganz bequem von zu Hause aus bestellen. Erstmals werden beim Derby sogar die Pokaltickets bei Dauerkartenbesitzern direkt auf die Karte gebucht, so dass kein zusätzliches Papierticket mehr nötig ist. Wir können viele Kartenbestellungen über den Postweg versenden, da bei Verlust die Karte einfach gesperrt wird. Insgesamt denke ich, dass wir beim Kartenprozedere den richtigen Weg gegangen sind, auch wenn es natürlich immer Grenzfälle gibt. Doch schon zum jetzigen Zeitpunkt können wir ausschließen, dass es noch Karten im freien Verkauf geben wird.
OFC: Umso begehrter sind die Karten. Wie geht man mit Personen um, die Handel mit den Tickets betreiben wollen?
Hambückers: Wir möchten natürlich nicht, dass die Vorkaufsrechte dazu genutzt werden, um Karten zu erhöhten Preisen in verschiedenen Internetplattformen anzubieten und daraus ein Geschäft zu machen. Wir haben deshalb auch verstärkt unser Augenmerk darauf gerichtet und die AGB´s erneuert, die jeder mit dem Kauf der Karte akzeptiert. Zum anderen steht auf jeder Derbykarte ausdrücklich der Text, dass der Verkauf im Internet verboten ist. Wir haben bereits - bevor die Karten überhaupt gedruckt wurden - solche Angebote im Internet gefunden. Wir haben daraufhin die Anbieter sofort kontaktiert und sie noch einmal auf den Tatbestand hingewiesen. Kurz danach wurden die Angebote wieder raus genommen. Darüber hinaus sind alle Karten mit einem Ticketcode personifiziert, so dass wir jederzeit nachvollziehen können, wer der Bezugsberechtigte einer Karte ist. Das bedeutet zwar ein Stück Mehraufwand, wir wollen damit aber verhindern, dass mit den Karten Schwarzmarkt betrieben wird.
OFC: Was wird es am Spieltag selbst für Änderungen gegenüber den Meisterschaftsspielen geben?
Hambückers: Das Stadion wird bereits 3 Stunden vor Spielbeginn geöffnet sein, da es einen verspäteten Anstoßbeginn definitiv nicht geben wird. Sollten sich außerhalb der für die Gästefans ausgewiesenen Tribünebereiche (S1-S3, W1-W3, Offenbach-Post-Tribüne Block A) Fans aufhalten, die durch Kleidung bzw. Fan-Utensilien eindeutig dem Gegner zugeordnet werden können, ist unser Ordnungsdienst angehalten, entsprechend der Gefahrenabwehrverordnung (http://www.ofc.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=14&Itemid=17 ) den Besuchern andere Plätze zu zuweisen.
Hallo an alle !!!
WICHTIG
Aus ganz sicher quelle so eben erfahre, Sollten tickets aus irgendwelchen internet-portalen ersteigert werden und damit in den Block der Oxxen gehen ( müssen , wollen ) haben echt schlechte karten. Es wird ganz speziell darauf geachtet das Käufer so wie Verkäufer dies nicht tun . Es werden sicherlich karten irgendwo zu finden sein . Allerdings wird dies geprüft und wird volgen haben !!! Kein witz !!!
WICHTIG
Aus ganz sicher quelle so eben erfahre, Sollten tickets aus irgendwelchen internet-portalen ersteigert werden und damit in den Block der Oxxen gehen ( müssen , wollen ) haben echt schlechte karten. Es wird ganz speziell darauf geachtet das Käufer so wie Verkäufer dies nicht tun . Es werden sicherlich karten irgendwo zu finden sein . Allerdings wird dies geprüft und wird volgen haben !!! Kein witz !!!
Danke