chris124
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tobago schrieb:
Vielleicht erleuchtet uns demnächst mal einer der Vertantwortlichen indem er in einem Interview preisgibt was und warum es so gelaufen ist mit Wolf. Und dann ist es vielleicht so wie bei Kovac, der hat halt einfach die Pistole gezogen und sie auf die Brust gesetzt, da konnten man dann entscheiden ob man ihn gleich ganz oder später für kleines Geld gehen lässt. Am Ende des Tages war es die richtige Entscheidung der Pistole nachzugeben. In anderen Fällen mag das grundfalsch sein, nichts ist nur schwarz und nichts ist nur weiß.
Könnte es nicht so gelaufen sein:
Ursprünglich lief der Vertrag von Wolf in Hannover bis 2019. Vielleicht lief ja auch der originale Anschlußvertrag mit Frankfurt (nach ziehen der Kaufoption) nur bis 2019.
Beim Ziehen der Kaufoption im Januar wurde dann ein neuer Vertrag ausgehandelt mit Laufzeit bis 2020 (Quelle: https://www.eintracht.de/news/artikel/eintracht-frankfurt-zieht-option-marius-wolf-bleibt-ein-adler-63729/)
Zu dem Zeitpunkt war bereits klar dass Wolf Potential hat und evtl. woanders hin wechseln wird.
D.h. die Eintracht hatte im Januar nur die Wahl entweder eine relativ moderate AK im neuen Vertrag zu akzeptieren, oder Wolf im Sommer 2019 ablösefrei ziehen zu lassen (siehe Hradecky). Da war die AK immer noch die bessere Option.
Man hätte dann vielleicht im Sommer 2017 bei der neuen Leihe schon einen neuen Anschlussvertrag aushandeln können, aber damals war die Entwicklung ja (auch aufgrund der Verletzung) keinesfalls vorauszusehen.
chris124 schrieb:tobago schrieb:
Vielleicht erleuchtet uns demnächst mal einer der Vertantwortlichen indem er in einem Interview preisgibt was und warum es so gelaufen ist mit Wolf. Und dann ist es vielleicht so wie bei Kovac, der hat halt einfach die Pistole gezogen und sie auf die Brust gesetzt, da konnten man dann entscheiden ob man ihn gleich ganz oder später für kleines Geld gehen lässt. Am Ende des Tages war es die richtige Entscheidung der Pistole nachzugeben. In anderen Fällen mag das grundfalsch sein, nichts ist nur schwarz und nichts ist nur weiß.
Könnte es nicht so gelaufen sein:
Ursprünglich lief der Vertrag von Wolf in Hannover bis 2019. Vielleicht lief ja auch der originale Anschlußvertrag mit Frankfurt (nach ziehen der Kaufoption) nur bis 2019.
Beim Ziehen der Kaufoption im Januar wurde dann ein neuer Vertrag ausgehandelt mit Laufzeit bis 2020 (Quelle: https://www.eintracht.de/news/artikel/eintracht-frankfurt-zieht-option-marius-wolf-bleibt-ein-adler-63729/)
Zu dem Zeitpunkt war bereits klar dass Wolf Potential hat und evtl. woanders hin wechseln wird.
D.h. die Eintracht hatte im Januar nur die Wahl entweder eine relativ moderate AK im neuen Vertrag zu akzeptieren, oder Wolf im Sommer 2019 ablösefrei ziehen zu lassen (siehe Hradecky). Da war die AK immer noch die bessere Option.
Man hätte dann vielleicht im Sommer 2017 bei der neuen Leihe schon einen neuen Anschlussvertrag aushandeln können, aber damals war die Entwicklung ja (auch aufgrund der Verletzung) keinesfalls vorauszusehen.
Ist auch für mich die wahrscheinlichste Variante.
Auf der anderen Seite lese ich, dass Mainz, Freiburg und Konsorten noch so gute Verträge machen können, sie werden uns nie erreichen und damit machen wir alles richtig (das ist überspitzt widergegeben). Das ist natürlich auch komplett daneben, das Eine bedingt ja nicht unbedingt das Andere. Auch hier ist absolut kein Hintergrundwissen vorhanden warum wir so agieren wie wir es tun und ob es nicht doch viel besser geht.
Vielleicht erleuchtet uns demnächst mal einer der Vertantwortlichen indem er in einem Interview preisgibt was und warum es so gelaufen ist mit Wolf. Und dann ist es vielleicht so wie bei Kovac, der hat halt einfach die Pistole gezogen und sie auf die Brust gesetzt, da konnten man dann entscheiden ob man ihn gleich ganz oder später für kleines Geld gehen lässt. Am Ende des Tages war es die richtige Entscheidung der Pistole nachzugeben. In anderen Fällen mag das grundfalsch sein, nichts ist nur schwarz und nichts ist nur weiß.
Gruß
tobago