
fasty
459
oh weia, nun 0:3......
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mir schwante nach der Auswechslung Ebimbes nichts Gutes. Jetzt auch noch Jakic. Dazwischen kam Alario und seitdem spielen wir nur noch zu zehnt. Habe diesen Transfer nie verstanden. Das Geld wäre auf einer anderen Position besser viel bnvestiert gewesen. Polter, oder Weghorst leihen. Hätte gereicht. Lenz nicht gut genug auf diesem Niveau. Uns fehlt noch ein DM/ZM und außen defensiv. An Ebimbe lag es heute sicher nicht. Kader etwas unausgewogen, Sporting abgezockter und vorne technisch besser, unsere Auswechslungen (bis auf Pelle für Lenz) sagen wir "unglücklich". Aber wir sind eh auswärts besser. Forza SGE.
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mir schwante nach der Auswechslung Ebimbes nichts Gutes. Jetzt auch noch Jakic. Dazwischen kam Alario und seitdem spielen wir nur noch zu zehnt. Habe diesen Transfer nie verstanden. Das Geld wäre auf einer anderen Position besser viel bnvestiert gewesen. Polter, oder Weghorst leihen. Hätte gereicht. Lenz nicht gut genug auf diesem Niveau. Uns fehlt noch ein DM/ZM und außen defensiv. An Ebimbe lag es heute sicher nicht. Kader etwas unausgewogen, Sporting abgezockter und vorne technisch besser, unsere Auswechslungen (bis auf Pelle für Lenz) sagen wir "unglücklich". Aber wir sind eh auswärts besser. Forza SGE.
Noch einen Stürmer
fasty schrieb:
Es geht hier nicht um gemeinsames Kegeln, sondern ums Geldverdienen.
Und selbst wenn wenn einer mit jemanden Kegeln geht der einer Ideologie folgt die damals Millionen von Menschen getötet hat, dann kann man schon diese Freundschaft kritisieren und nicht gut finden und dass auch völlig zu Recht.
Frage: Wieso gründet ein Fussballprofi eine GmbH ?
Antwort: Um damit Geld zu verdienen.
Eine GmbH ist eine Kapitalgesellschaft zur Gewinnerzielung.
Die drei Gesellschafter haben zur Gründung der GmbH jeweils 12.000,- EUR eingezahlt.
Also werden die Gewinne aller Wahrscheinlichkeit nach zu gleichen Teilen auf die drei Gesellschafter verteilt (jeweils 1/3).
Hinti hat mit seiner Popularität also seinen Anteil daran, dass sowohl die bisher nicht namentlich benannte Gastronomin und auch der Rechtsaußen genau so viel von den Gewinnen erhalten wie er selbst.
Was der Rechtsaußen mit seinem Gewinnanteil machen wird, liegt auf der Hand: Die rechte und identitäre Szene weiter unterstützen und auf- bzw. ausbauen wie schon bisher geschehen.
Und Hinti ? Braucht er dringend noch mehr Geld, als er ohnehin als jahrelanger Fußballprofi schon verdient hat ?
Er ist doch sicherlich längst (mehrfacher) Millionär.
Wenn es Hinti nur um den Spaß an der Sache Hinti-Cup gegangen wäre, hätte er (ggfs. zusammen mit Sponsoren) das Event durchziehen und einen etwaigen Erlös nach Abzug der Kosten einer gemeinnützigen Organisation spenden können, das wäre eine gute Publicity gewesen.
Aber so mit der GmbH zusammen mit dem Rechtsaußen als Gesellschafter / Partner und der dahinter stehenden Absicht der Gewinnerzielung ist das Ganze mehr als anrüchig.
Hier geht es nicht um eine Party mit zwielichtigen Personen, sondern ums Geldverdienen mit einem rechten Geschäftspartner. Das ist schon ein ganz anderes Kaliber.
Antwort: Um damit Geld zu verdienen.
Eine GmbH ist eine Kapitalgesellschaft zur Gewinnerzielung.
Die drei Gesellschafter haben zur Gründung der GmbH jeweils 12.000,- EUR eingezahlt.
Also werden die Gewinne aller Wahrscheinlichkeit nach zu gleichen Teilen auf die drei Gesellschafter verteilt (jeweils 1/3).
Hinti hat mit seiner Popularität also seinen Anteil daran, dass sowohl die bisher nicht namentlich benannte Gastronomin und auch der Rechtsaußen genau so viel von den Gewinnen erhalten wie er selbst.
Was der Rechtsaußen mit seinem Gewinnanteil machen wird, liegt auf der Hand: Die rechte und identitäre Szene weiter unterstützen und auf- bzw. ausbauen wie schon bisher geschehen.
Und Hinti ? Braucht er dringend noch mehr Geld, als er ohnehin als jahrelanger Fußballprofi schon verdient hat ?
Er ist doch sicherlich längst (mehrfacher) Millionär.
Wenn es Hinti nur um den Spaß an der Sache Hinti-Cup gegangen wäre, hätte er (ggfs. zusammen mit Sponsoren) das Event durchziehen und einen etwaigen Erlös nach Abzug der Kosten einer gemeinnützigen Organisation spenden können, das wäre eine gute Publicity gewesen.
Aber so mit der GmbH zusammen mit dem Rechtsaußen als Gesellschafter / Partner und der dahinter stehenden Absicht der Gewinnerzielung ist das Ganze mehr als anrüchig.
Hier geht es nicht um eine Party mit zwielichtigen Personen, sondern ums Geldverdienen mit einem rechten Geschäftspartner. Das ist schon ein ganz anderes Kaliber.
https://www.kicker.de/nur-vier-vor-kolo-muani-die-meisten-assists-nach-elf-spielen-922711/slideshow