
detari10
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Diegito schrieb:
Ich möchte nochmal den Namen Fabian Klos in die Trommel werfen... spielt bei Bielefeld eine überragende Saison, hat heute auch schon wieder geknipst... ist mit 25 Jahren im besten Fussballeralter und passt auch sonst genau ins Anforderungsprofil... sein Vertrag läuft im Sommer aus, man könnte ihn also umsonst haben und auch seine Gehaltsansprüche sollten eher niedrig sein!
Es wäre natürlich ein Experiment, aber eines wo beide Seiten wenig zu verlieren haben!
Für die aktuelle Rückrunde wäre er sicherlich kein Thema, glaube nicht das Bielefeld ihn ziehen lässt, zumal sie ihn brauchen um aufzusteigen!
Den habe ich mir auch gerade angeguckt, also zumindest die Satistiken.
Und die sind zumindest vielversprechend.
AllaisBack schrieb:MrMagicStyle schrieb:detari10 schrieb:
Jo, ich weiss dass er nicht besonders hochklassig spielt... aber es ist so, dass er auch vor dem zwangsabstieg bei den rangers gespielt hat, jung ist, internationale erfahrung hat, vielseitig einsetzbar und garantiert kein riesengehalt bekommt.
mir ist so etwas lieber, als ein bankdrücker aus italien oder einem deutschen automobilverein mit überhöhtem gehalt
Bei dem deutschen Automobilverein bin ich ganz bei dir. Bei dem italienischen Bankdrücker aber nicht. Denn ein Bankdrücker von Inter Mailand wäre mir ehrlich gesagt lieber als ein Stammspieler aus der 4. Liga Schottlands.
Gut, Little hat auch in der Premier League für die Rangers gespielt. Schauen wir uns mal seine Leistungen dort an:
Saison 11/12: Die erste Saisonhälfte war er an Port Vale in die League Two nach England ausgeliehen, da traf er in 8 Spielen genau 0 mal. Spielte auch nur zweimal von Beginn an. Im Januar 12 war er wieder bei den Rangers, traf dort in 10 Spielen immerhin 5 mal und bereitete 2 weiter Treffer vor. Wir sprechen hier aber auch von einer Liga in der außer Celtic und die Rangers im Normalfall die einzigen Teams waren die was zu melden hatten. Also auch keine besonderen Gegner.
Die Jahre davor brauche ich nicht weiter erläutern, die waren nämlich noch weniger erfolgreich.
Klar, für uns sind junge Spieler, welche international Erfahrung (welche ich bei Little noch vergeblich suche, es sei denn du meist die 3 U23-EM-Quali und 6 Freundschaftsspiele) haben eigentlich nicht bezahlbar. Was aber dann an deren Qualität und den dadurch entstehenden Preisen liegt. Eine Qualität bei Little die uns hilft, kann ich auf Grund seiner bisherigen "Erfolge" nun wahrlich nicht erkennen.
Sehr schön aufgearbeitet! - kann in die Ablage " Erledigt"
Okidoke, tatsächlich überzeugende Argumente... ich habe wie gesagt den Spieler nur gesehen als ich nach Kris Boyd schauen wollte
MrMagicStyle schrieb:Mainhattener schrieb:
Nein, das ist die 4.Liga Schottlands
Stimmt, mein Fehler.
Was aber nichts an meinen Zweifeln ändert das er uns weiterhilft.
Jo, ich weiss dass er nicht besonders hochklassig spielt... aber es ist so, dass er auch vor dem zwangsabstieg bei den rangers gespielt hat, jung ist, internationale erfahrung hat, vielseitig einsetzbar und garantiert kein riesengehalt bekommt.
mir ist so etwas lieber, als ein bankdrücker aus italien oder einem deutschen automobilverein mit überhöhtem gehalt
bei den rangers ich bin über andy little gestolpert, der hat so wie ich das lese im sommer 2012 einen neuen vertrag unterzeichnet... aber naja, ich bin halt trotzdem über ihn gestolpert.
gesehen habe ich den nie, aber die vita und statistiken sind durchaus interessant.
http://www.transfermarkt.de/de/andy-little/profil/spieler_61008.html
gesehen habe ich den nie, aber die vita und statistiken sind durchaus interessant.
http://www.transfermarkt.de/de/andy-little/profil/spieler_61008.html
Worüber ich mich auch maßlos ärgere ist, mit welchem Aufwand Klinken geputzt werden um Sponsoren zu finden, Image zu pflegen, etwas zu bewegen und das Team im Anzug zu Empfängen zu schicken... und einige Chaoten schaffen es Medienecho sei Dank einen nicht zu beziffernden Schaden anzurichten.
Ich frage mich auch welche Auswirkungen solche Aktionen in finanzieller Hinsicht für die Ultras haben.
Meines Wissens nach kosten größere Choreos Geld.
Meines Wissens nach sammeln die Spenden.
Meiner Meinung nach ist die Spendebereitschaft im Eimer, und meiner Meinung nach zu Recht.
Ich frage mich auch welche Auswirkungen solche Aktionen in finanzieller Hinsicht für die Ultras haben.
Meines Wissens nach kosten größere Choreos Geld.
Meines Wissens nach sammeln die Spenden.
Meiner Meinung nach ist die Spendebereitschaft im Eimer, und meiner Meinung nach zu Recht.
Afrigaaner schrieb:detari10 schrieb:
Guten Tag allerseits!
Ich gehöre zu der großen Gruppe an passiven Forums Lesern.
Einer von denen, die seit langer Zeit ins Stadion gehen, bin selbst Mitte 30, berufstätig.
Und natürlich Eintracht Anhänger!
Die Vorkommnisse des Wochenendes haben ein großes Echo.
Zur Klarstellung: Ich bin gegen polizeiliche Willkür, gegen eine Abschaffung von Stehplätzen, neben dem rein sportlichen Interesse „meine“ Mannschaft spielen zu sehen, und zwar vor Ort, im Stadion, und dieses in sportlich erfolgreichen wie auch in sportlich deprimierenden Zeiten, gehört die Stimmung im Stadion zu den Gründen für einen Besuch.
Aber was ich seit einiger Zeit beobachte ist eine sehr ungesunde Entwicklung in der Fankultur.
Hauptproblem meiner Meinung:
Diejenigen, die mit Ihren Handlungen der Eintracht schaden, sind tatsächlich der Meinung, eben genau dieses zu sein: Mitglieder der einzig wahren und diesen Namen würdigen Fankultur.
Das Problem dabei: Realitätsverlust, Selbstverliebtheit, Egoismus, Ignoranz.
Realitätsverlust
Es wird nicht begriffen, dass man mit seinem Tun denjenigen schadet, die man angeblich unterstützt.
Und zwar in einigen Ebenen in letztendlich sportlichem Masse, und sportlicher Erfolg ist es worauf letztendlich die Eintracht ausgerichtet ist mit Ihrem tun.
Unmittelbar durch Spielunterbrechungen, die den eigenen Spielfluss unterbrechen und Einfluss nehmen auf den Verlauf, wenn nicht entscheidend, so doch nicht unwesentlich und die Gefahr durch Punktabzug wird es auch dem letzten Hirnverbrannten schwarz auf weiß nachlesbar präsentieren, wenn es so weit kommen sollte.
Selbstverliebtheit
Es wird im eigenen Kreise auch noch gefeiert und für besonders toll empfunden, siehe Plakate „Randalemeister“
Egoismus
Es wird schon wahrgenommen, was um einen herum passiert und welches Echo die große Mehrheit empfindet, nur es ist einem egal.
Ignoranz
Es wird nicht wahrgenommen, dass diejenigen, die sie unterstützen, sie nicht wollen.
Es ist wie ein ungeladener Gast auf einer Geburtstagsfeier, der nicht gehen will, auch wenn das Geburtstagskind ihn nicht eingeladen hat, ihn nicht dahaben will, ihn auffordert zu gehen und nie wieder zu kommen.
Nein, man bleibt, man pöbelt andere Gäste an und schwärzt betrunken den Gastgeber bei anderen an und ruft betrunken seinen Arbeitgeber an und zieht mit seinem unsagbaren Benehmen alle Beteiligten runter in den eigenen Dreck.
Aber am besten ist, dass der Pöbler noch der Meinung ist, er verbreitet blendende Stimmung, nur wissen alle anderen gar nicht was am besten ist für Sie.
Idioten, Ihr seid nicht willkommen.
Das hier ist die Chance, in dieser Situation ENDLICH Konsequenzen zu ziehen und aus diesem Desaster Weichen zu stellen.
Schönen Gruß
Das eigentliche Problem fuer mich ist, wuerden die sich so sehen, als Fans der Eintracht - koennte ich es irgendwie entschuldigen (das meint nicht, dass ich es verstehe).
Nur diesen Kreaturen geht die Eintracht mal so richtig am ***** vorbei.
Realitätsverlust wie gesagt.. denn ich glaube (mein Eindruck), dass die Aussage "Das sind keine Fans" zwar zutrifft, denn sie schaden enorm und nützen nichts und niemanden ausser Ihrem Ego, aber sie selbst sehen das anders.
Guten Tag allerseits!
Ich gehöre zu der großen Gruppe an passiven Forums Lesern.
Einer von denen, die seit langer Zeit ins Stadion gehen, bin selbst Mitte 30, berufstätig.
Und natürlich Eintracht Anhänger!
Die Vorkommnisse des Wochenendes haben ein großes Echo.
Zur Klarstellung: Ich bin gegen polizeiliche Willkür, gegen eine Abschaffung von Stehplätzen, neben dem rein sportlichen Interesse „meine“ Mannschaft spielen zu sehen, und zwar vor Ort, im Stadion, und dieses in sportlich erfolgreichen wie auch in sportlich deprimierenden Zeiten, gehört die Stimmung im Stadion zu den Gründen für einen Besuch.
Aber was ich seit einiger Zeit beobachte ist eine sehr ungesunde Entwicklung in der Fankultur.
Hauptproblem meiner Meinung:
Diejenigen, die mit Ihren Handlungen der Eintracht schaden, sind tatsächlich der Meinung, eben genau dieses zu sein: Mitglieder der einzig wahren und diesen Namen würdigen Fankultur.
Das Problem dabei: Realitätsverlust, Selbstverliebtheit, Egoismus, Ignoranz.
Realitätsverlust
Es wird nicht begriffen, dass man mit seinem Tun denjenigen schadet, die man angeblich unterstützt.
Und zwar in einigen Ebenen in letztendlich sportlichem Masse, und sportlicher Erfolg ist es worauf letztendlich die Eintracht ausgerichtet ist mit Ihrem tun.
Unmittelbar durch Spielunterbrechungen, die den eigenen Spielfluss unterbrechen und Einfluss nehmen auf den Verlauf, wenn nicht entscheidend, so doch nicht unwesentlich und die Gefahr durch Punktabzug wird es auch dem letzten Hirnverbrannten schwarz auf weiß nachlesbar präsentieren, wenn es so weit kommen sollte.
Selbstverliebtheit
Es wird im eigenen Kreise auch noch gefeiert und für besonders toll empfunden, siehe Plakate „Randalemeister“
Egoismus
Es wird schon wahrgenommen, was um einen herum passiert und welches Echo die große Mehrheit empfindet, nur es ist einem egal.
Ignoranz
Es wird nicht wahrgenommen, dass diejenigen, die sie unterstützen, sie nicht wollen.
Es ist wie ein ungeladener Gast auf einer Geburtstagsfeier, der nicht gehen will, auch wenn das Geburtstagskind ihn nicht eingeladen hat, ihn nicht dahaben will, ihn auffordert zu gehen und nie wieder zu kommen.
Nein, man bleibt, man pöbelt andere Gäste an und schwärzt betrunken den Gastgeber bei anderen an und ruft betrunken seinen Arbeitgeber an und zieht mit seinem unsagbaren Benehmen alle Beteiligten runter in den eigenen Dreck.
Aber am besten ist, dass der Pöbler noch der Meinung ist, er verbreitet blendende Stimmung, nur wissen alle anderen gar nicht was am besten ist für Sie.
Idioten, Ihr seid nicht willkommen.
Das hier ist die Chance, in dieser Situation ENDLICH Konsequenzen zu ziehen und aus diesem Desaster Weichen zu stellen.
Schönen Gruß
Ich gehöre zu der großen Gruppe an passiven Forums Lesern.
Einer von denen, die seit langer Zeit ins Stadion gehen, bin selbst Mitte 30, berufstätig.
Und natürlich Eintracht Anhänger!
Die Vorkommnisse des Wochenendes haben ein großes Echo.
Zur Klarstellung: Ich bin gegen polizeiliche Willkür, gegen eine Abschaffung von Stehplätzen, neben dem rein sportlichen Interesse „meine“ Mannschaft spielen zu sehen, und zwar vor Ort, im Stadion, und dieses in sportlich erfolgreichen wie auch in sportlich deprimierenden Zeiten, gehört die Stimmung im Stadion zu den Gründen für einen Besuch.
Aber was ich seit einiger Zeit beobachte ist eine sehr ungesunde Entwicklung in der Fankultur.
Hauptproblem meiner Meinung:
Diejenigen, die mit Ihren Handlungen der Eintracht schaden, sind tatsächlich der Meinung, eben genau dieses zu sein: Mitglieder der einzig wahren und diesen Namen würdigen Fankultur.
Das Problem dabei: Realitätsverlust, Selbstverliebtheit, Egoismus, Ignoranz.
Realitätsverlust
Es wird nicht begriffen, dass man mit seinem Tun denjenigen schadet, die man angeblich unterstützt.
Und zwar in einigen Ebenen in letztendlich sportlichem Masse, und sportlicher Erfolg ist es worauf letztendlich die Eintracht ausgerichtet ist mit Ihrem tun.
Unmittelbar durch Spielunterbrechungen, die den eigenen Spielfluss unterbrechen und Einfluss nehmen auf den Verlauf, wenn nicht entscheidend, so doch nicht unwesentlich und die Gefahr durch Punktabzug wird es auch dem letzten Hirnverbrannten schwarz auf weiß nachlesbar präsentieren, wenn es so weit kommen sollte.
Selbstverliebtheit
Es wird im eigenen Kreise auch noch gefeiert und für besonders toll empfunden, siehe Plakate „Randalemeister“
Egoismus
Es wird schon wahrgenommen, was um einen herum passiert und welches Echo die große Mehrheit empfindet, nur es ist einem egal.
Ignoranz
Es wird nicht wahrgenommen, dass diejenigen, die sie unterstützen, sie nicht wollen.
Es ist wie ein ungeladener Gast auf einer Geburtstagsfeier, der nicht gehen will, auch wenn das Geburtstagskind ihn nicht eingeladen hat, ihn nicht dahaben will, ihn auffordert zu gehen und nie wieder zu kommen.
Nein, man bleibt, man pöbelt andere Gäste an und schwärzt betrunken den Gastgeber bei anderen an und ruft betrunken seinen Arbeitgeber an und zieht mit seinem unsagbaren Benehmen alle Beteiligten runter in den eigenen Dreck.
Aber am besten ist, dass der Pöbler noch der Meinung ist, er verbreitet blendende Stimmung, nur wissen alle anderen gar nicht was am besten ist für Sie.
Idioten, Ihr seid nicht willkommen.
Das hier ist die Chance, in dieser Situation ENDLICH Konsequenzen zu ziehen und aus diesem Desaster Weichen zu stellen.
Schönen Gruß
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/berliner-flughafen-ex-fraport-chef-wilhelm-bender-soll-ber-leiten-a-880639.html
Pannen-Airport: Früherer Fraport-Chef soll Berliner Flughafen leiten
Ein Sprecher des Berliner Flughafens sagte am Mittwochabend zu der möglichen Ernennung Benders: "Dazu äußern wir uns nicht." Nach Informationen der Zeitung hat sich Bender bis zum Wochenende Bedenkzeit erbeten. Er ist derzeit Aufsichtsratschef beim Fußball-Erstligisten Eintracht Frankfurt und Vorsitzender des Europa-Aufsichtsrats von Bombardier.