drakes
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drakes
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haschmi schrieb:AdlerAusBosnien schrieb:
Es war der 1. Spieltag der Saison 2006/07 und es machten sich über 10000 mutige Frankfurter auf den Weg ins Ruhrgebiet.
Denn dort sollten die ersten drei Punkte gegen den FC Schalke 04 eingefahren werden. Viele der Fans fragten sich, ob die Eintracht weiterhin so gut spielen wird. Alle waren gespannt, wie sich die vielen Neuzugänge in ihrem ersten Pflichtspiel behaupten würden. Schon vor dem Spiel machten die Fans der Frankfurter Eintracht richtig Stimmung. In Anbetracht dessen, fühlten sich die Schalker Fans wieder an die 0 zu 6 Pokalniederlage gegen die Eintracht erinnert. Die Mannschaft kam zum Aufwärmen auf den Platz und wurde mit einer riesen Begeisterung empfangen. Die ersten JAKO-Bengalos wurden gezündet und der Schalker Stadionsprecher wurde von den hessischen Anhänger völlig übertönt.
In der Schalker Fankurve herrschte Totenstille, denn keiner von dehnen konnte begreifen, wie extrem 10000 Hessen die Hütte rockten.
Was die Schalker aber verwunderte, war, dass diese 10000 Fans "Timo Kunert, Fußballgott" skandierten!
Und dann geschah es:
Michael Thurk lief auf den Platz. Man konnte es kaum glauben!!! Er kletterte über die Absperrung, schnappte sich das Megaphon vom Maddin und brüllte nach alter M1'er Gewohnheit das Humba in die Menge, worauf 10.000 Frankfurter ihre Papptafeln empor streckten und die größte Adler-Choreographie aller Zeiten Darbietteten. 10.000 Frankfurter verschmolzen zu einem Timo Kunert
und sagen im Chor: "Du hast die Haare schön, Du hast die Haare schön, Du hast Du hast, Du hast die Haare schön..."
Daraufhin sprang Timo von der Schalker Ersatzbank auf, rannte zum Gästeblock und zeigte den johlenden Eintracht-Fans erregt den Stinkefinger. Doch nicht nur er war erregt, sondern auch sein kleiner Freund.
Die Fans der magischen SGE erkannten das und bildeten sofort einen riesigen Penis im Gästeblock.
Vor lauter Empörung sprangen alle Schalker auf und hielten ihren Kackpratzen die Augen zu und mit dem Kopf mit dem Kommentar: Immer diese asozialen Frankfurter. In diesem Moment drehten die magischen Eintracht Fans ihre Papptafeln und aus dem Penis wurde ein riesiger Baum aus dessen Krone sich (dank neuster Pyrotechnik) ein heroischer Adler gen Himmel aufschwang. Dementsprechend war die Stimmung schon vor dem Spiel zwischen den Fangruppen arg gereizt, was durch den Umstand, dass Herr Fandel die Partie leiten sollte, noch verschärft wurde.
Zu allem übel waren schon jetzt alle Getränke bereits ausverkauft. Als der Anpfiff erfolgte und Hr. Fandel nach 2 Sekunden das erste Mal auf Foul entschied, nutzten viele Eintracht Fans den Lieferservice der Pizzeria VAPIANO und orderten Kistenweise Bier, welche schnellstmöglich mit des Kaisers Helikopter eingeflogen werden sollte und pünktlich zum Freistosspfiff eintraf und alle Eintracht-Fans glücklich werden lies.
Aufgrund der plötzlichen Wetteränderung, vorher war es sonnig und warm, kurze Zeit darauf regnete es aus Strömen, waren viele Fans ängstlich das Spiel könnte abgebrochen werden. Auch das Dach hielt nicht, und die Wassermassen strömten in den Mittelkreis.
Nicht nur das Dach hielt den Erwartungen nicht stand, auch das Aufbauspiel beider Teams wirkte noch unsicher. Einzig Hauptdarsteller Fandel schaffte es kurzfristig für Stimmung zu sorgen, als er am übernässten Mittelkreis ausrutschte und auf die Schnute flog.
Doch dann wie aus dem nix.....Vasoski erobert den Ball vom lispelnden Halbbrasilianer, spielt auf rechts zu Albert Streit....der mit einer Traumflanke vors Schalker Tor......und da fiel der Treffer für die Frankfurter Eintracht durch ein Eigentor von Timo Kunert !!!!!
Er wollte den Ball ins Toraus köpfen, doch der Ball rutschte ihm über den Scheitel ins eigene Tor.
Daraufhin wurde er ausgewechselt und ging erstmal aufs Klo.
Inspiriert von der Atmosphäre des erwürdigen Stillen Örtchens - hier heckte Rudi Assauer schon die ein oder andere Finte aus- schmiedete der enttäuschte Kunert Pläne wie er den Eintracht Fans für diese noch nie da gewesene, von Genialität kaum zu übertreffende Choreographie danken könnte. Als sich sein Lauf schlagartig entehrte kam im die Idee. Er werde in die Kurve laufen und sich das Megaphon von Martin schnappen. Gedacht, getan, er schnappte sich das Megaphon und schrie: "Ihr seid echt gemein, aber egal, *MissKuni* willst du mich heiraten?"
Darauf wurde Ihre Zwillingsschwester -mizz- sehr wütend,
denn Sie hatte sich auch große Hoffnung gemacht, einen Antrag vom künftigen Weltstar zu bekommen, aber was nun geschah, konnte man nur glauben, wenn man Live dabei gewesen war und es mit seinen eigenen Augen gesehen hatte.
Kunert nahm wieder das Megafon: " Ich will euch beide, ich liebe euch, ich bin Bigamist , sofort kamen ZoLo und Tube als Trauzeugen hinzu, aber dann schlug der Blitz direkt neben Kunert ein und es war wieder einmal still im Stadion. Schiedsrichter Fandel, der mittlerweile seine Pfeife gegen eine Bockwurst eingetauscht hatte um zu schauen wie weit er sie in den Mund stecken könnte, pfiff in der 23. Minute ein harmlosen Zweikampf zwischen Amanatidis und Lincoln ab, und zeigte Amanatidis seinen gelben Schlüpfer. Dieser Schlüpfer wies so ekelhafte Gebrauchsspuren auf, dass Amanatidis in eine kurze Ohnmacht fiel. Friedhelm Funkel wurde starr vor Schreck und in der Ferne hörte man schon die Sirenen eines Krankenwagens. Dieser fuhr ins Stadion und dabei kurzer Hand über Herrn Fandel und wieder aus dem Stadion raus. Doch Herr Fandel war nix passiert, denn er ist nur ein Hologramm, ein Fehler in der Matrix, gekommen um die Eintracht zu vernichten. Wieso ein Fehler in der Matrix versucht die Eintracht zu vernichten ist allen Anwesenden (selbst den Schalkern Fans) ein Rätsel...ein unerreichbares Ziel...denn die Eintracht ist Gründungsmitglied der Matrix. Bewusst dieser Tatsache erhebt sich "Cyborg" Amanatidis aus seiner künstlichen Ohnmacht und schickt Fandel mit einem gezielten Kickers-Dreifachsalto-Fallrückzieher in die ewigen Jagdgründe, den so genannten "Pfeifenfriedhof".
Zurück zum Spiel, als neuer Schiri kam Goleo auf den Platz. Doch gleich die 1. Aktion versetzte ganz Deutschland ins Staunen: Beim Versuch Rückwärts zu laufen fiel Goleo um und der Kopf des Maskottchens ab. Und wer steckte in dem Kostüm??? Richtig, TIMO KUNERT.
Nun kam es wie es kommen musste: Von den Massen gefordert begab sich nun der Ehrengast des Spiels auf den Rasen, nein besser, er wurde zum Rasen: CHUCK NORRIS!!! Er verpasste Timo Kunert mal einen gepflegten Roundhousekick in die...Fönfrisur. Es regnete noch immer aus Kübeln. Doch CHUCK wurde nicht nass, der Regen wurde CHUCK NORRIS. Plötzlich und unerwartet lieferte die Pizzeria VAPIANO eine weitere Ladung Bier: Schwarzer Abt, ein Doppelbock für alle meine Freunde aus dem 6 + 1 Thread. Um somit pfiff CHUCK NORRIS, der mit der Fönfrisur und der Hackfresse von Fandel, zur Halbzeit. Im Kabinengang machten einige Spieler vor der Jupp Heynckes Voodoopuppe halt und traten der so dermaßen in den *****, dass die Schmerzensschreie von ihm aus dem nahen Gladbach bis in die Veltins-Schlacke-Arena drangen. Dies animierte die großartigen SGE-Fans zum Aufblasen kleiner Ballons, die wie Osram-Glühbirnen aussahen und somit entstand die erste PRO Lexa Choreo der erst angefangen Saison. In der Kabine angekommen saß Timo Kunert auf dem Platz von Dominik Stroh-Engel, welcher, als er Timo Kunert auf seinem Platz sitzen sah, sofort von großer Übelkeit befallen wurde uns sich auf das ondulierte Haar von Kunert in einem großen Schwall erbrach, so dass er aussah wie jener legendäre Schlacke-Fan...
In der Halbzeitpause entdeckten einige Frankfurter-Fans auf der Haupttribüne
Jupp die Osram-Birne und zeigten mit dem Finger in seine Richtung und schrieen das ist Jupp, daraufhin bekam es Heynckes mit der nackten Angst zu tun. Er schwang sich in voller Panik über eine Absperrung und stürzte herunter. Dabei hatte er Glück, dass er in der vordersten Reihe der VIP-Plätze landete. Als er wieder aufstehen konnte, sah er in die Gesichter von 3 Eintracht-Fans sowie in die von Gaudino und Yeboah und...Timo Kunert. Zur Freude der Fans gaben alle Ihr Bestes um Ihn am Aufstehen zu hindern, was aber nicht lange gelang. Heynckes gelang die Flucht über einen Notausgang des VIP-Bereichs, rutschte aber auf einem noch nicht beseitigten Zigarrenaschehaufen von Rudi Assauer aus und atmete den Rauch von einer Rauchbombe die SGEmannheim anzündete, als er mitbekam das sein Spezi Timo ein Tor erzielt hatte....
... und plötzlich ELFMETER auf Schalke ...
Das Duell: Kunert gegen Nikolov...Kunert vom Winde verweht, die Haare total schief sitzend, traf den Ball nur haaresbreite und setzte ihn an den Pfosten! Der Ball sprang ins Feld zurück und haute Neuzugang M. Thurk(kam für 2 den Rest bezahlte Gersters Klaus und er selber) seine restlichen Beißer aus. Das rief natürlich Dr. Merk, seines Zeichens stimmiger Zahnarzt, auf den Plan und behandelte ihn wie einen xbeliebigen Kassenpatienten, indem er ihm die verloren gegangenen Beißer wieder mit Pattex anklebte und stellte ihm dennoch eine sofort fällige Rechnung über 20.000 aus. Zufälligerweise war damit auch das Spiel für Tim K. aus, der die Gelegenheit nutzte und wieder aufs Klo ging.
In der Zwischenzeit hielt Nikolov 3 unhaltbare Bälle von Altintop, Kevin allein zu Haus bei der WM und Lövenkrands. Kevin allein zu Haus bekam plötzlich einen Schniedelkrampf und musste ausgewechselt werden. Für ihn kam der verwirrte Prinz Poldi auf den Platz, der eigentlich nur auf der Suche des Kölner Geißbockes, der ihn auf Grund der alten Jugendliebe nicht aus dem Kopf ging, war. Plötzlich ein Aufschreien im Publikum: Mitten im Spiel landete ein Helikopter auf dem Rasen. Plötzlich sprangen 3 leicht bekleidete Mädchen aus dem Heli, rannten zu Oka Nikolov, der sich mittlerweile eine Badehose angezogen hatte, und nahmen in mit in den Helikopter. Reiseziel: Teneriffa.
Nun denn, es war das Beste was der Eintracht passieren könnte,
nachdem Pröll in sein Tor ging und die Fans hinter dem Tor in ihren Blöcken feierten und jubelten, machte sich ein weiterer Eintracht-Spieler für seine Einwechslung bereit.
Michael Thurk sollte kam nun ins Spiel, Eckball Streit, Kopfball Meier an die Latte, Nachschuss Thurk, Tor.
Unglaublich, aber das war der Beginn einer großen Liebe! "THURKDUSAU" hallte es durch das Rund des Stadions in einer nie gekannten Lautstärke und Euphorie. Die gemessene Phonstärke sollte in das Guiness-Buch für den lautstärksten Auswärts-Support eingehen. Damit hatten die Frankfurter Fans ihren eigenen Rekord aus der Vorsaison eingestellt, als sie am 33. Spieltag anhand ihrer ultimativen Gesangeskraft für Angst und Schrecken auf der Dortmunder Südtribüne gesorgt hatten.
Mittlerweile ging war auf dem Platz nichts mehr los, doch als auf dem Videowürfel die Zwischenstände der anderen Partien gezeigt wurden, herrschte Entsetzen im Gästeblock. Auf dem Videowürfel stand: 1.FSV Mainz 05 - VfL Bochum 5:0!!! Wer hätte erwartet von den rund 10.000 Frankfurtern, dass der VfL als Aufsteiger gleich die Klasse eines FC Liverpool aufzeigt?
Auf dem Platz war immer noch nichts los und so bereiteten die Fans der Eintracht aus Frankfurt die nächste Choreo vor: Doch das alles half nichts und die Eintracht spielte nur unentschieden. In den folgenden Spielen blieb die Eintracht ungeschlagen, den einzigen Sieg holte sie unter Fandel, da dieser vor dem Spiel ein paar Frankfurter Würstchen mit Krautsalat aß und davon so überzeugt war, dass er, zum ersten mal in seinem leben, die Eintracht nicht benachteiligte. Danach die spiele waren alle nicht der rede wert, vielleicht sollte man erwähnen, dass Monstertorwart Pröll drei Elfmeter hielt, ohne vorher ein Lion zu essen. Ja, er war schlauer als Affe Kahn, er aß einfach den Gegner. In München pfiff wieder mal Herr fandel, der vor dem spiel sagte: "heute sind wir in München, nicht in Frankfurt, die Weiswurst schmeckt echt gut" nach dem Satz musste er sich übergeben und konnte die Partie nicht anpfeifen. Da sonst alle Schiedsrichter beschäftigt waren, flog man Pierluigi Collina ein (auf kosten der Bayern), der dann auch das Spiel anpfiff: und schon in der zweiten Minute zeigte collina auf den punkt. Timo Kunert, letzte Woche von den Bayern für eine Rekordablöse von 33,3 Millionen verpflichtet, wurde gefoult, aber keiner wusste von wem. Auf jeden Fall zeigt sich Affe Kahn übermotiviert und nahm sich den ball. Doch als er sich den Ball zurechtlegte, bekam er es mit der Angst zu tun und er erinnerte sich an die anderen Spieler die von Monstertorwart pröll zerfleischt wurden. Ohne zu überlegen sprintete er in den Block hinter dem Tor, welcher mit Eintrachtfans überfüllt war...
Die Saison lief nun vor sich hin und die Eintracht sammelte fleißig ihre Punkte, International spielte man gut und achtungsvoll mit, und im Pokal stand man in Runde 3.
Nächster Gegner dort ist nun Köln, die bekannt dafür sind gegen die Eintracht 6:3 zu verlieren !! Doch diesmal brachten die Kölner ihr neues Maskottchen mit, den der Daum sollte den Kölnern wieder Hoffnung geben. Das Spiel plätscherte so vor sich ihn, ja bis unser Griechen-Duo ein Traum-Tor erzielte. Die nächste Runde wurde mit Erfolg erreicht. Im Aktuellen Sporstudie war schließlich die Auslosung der nachsten Runde. Es wurden die Offenbacher Kickers ins Waldstadion zugelost. Ein rießen Jubel im Hessenland, endlich wieder ein Knaller- Derby im ausverkauften Waldstadion.Dieses Spiel wurde dann auf Wunsch vieler Ebaykartenverkäufer auf den Müllberg nach Oxxenbach verlegt, und von der Eintracht dank Sushi-Bomber Naohiro Takahara souvären mit 3:0 gewonnen. Da war es also: das lange ersehnte Erfolgserlebnis, das die Wende zum Guten einleitete! Die Moral von der Geschicht , Offenbachsiege gegen Eintracht, gibt es nicht !!!
guten morgen zusammen !
angeblich hat der waldgeist für unbestimmte zeit geschlossen ! die info ist ohne gewähr. auf der homepage ist von der schließung noch nichts zu lesen. falls die information von meiner seite falsch ist, bitte ich um berichtigung.
viele grüße und auf drei punkte gegen mainz !
angeblich hat der waldgeist für unbestimmte zeit geschlossen ! die info ist ohne gewähr. auf der homepage ist von der schließung noch nichts zu lesen. falls die information von meiner seite falsch ist, bitte ich um berichtigung.
viele grüße und auf drei punkte gegen mainz !
Am Donnerstag startete Rot-Weiss Essen ohne Arie van Lent mit der Vorbereitung auf die Zweitliga-Rückrunde. Die angedachte Aufhebung des - im Falle des Klassenerhalts - bis zum 30. Juni 2008 laufenden Vertrages mit dem Stürmer wurde nun mündlich besiegelt, wie Essens Sportlicher Leiter Olaf Janßen bekannt gab.
Quelle: Kicker.de
Arie, auf diesem Wege alles Gute ! Köperlich sowie sportlich !
Quelle: Kicker.de
Arie, auf diesem Wege alles Gute ! Köperlich sowie sportlich !
Für alle " Pfeiffen " im Stadion. Artikel von n-tv.de.
"Häme und Spott in Stadien "
Völler macht sich Sorgen
Sportdirektor Rudi Völler vom Bundesligisten Bayer Leverkusen hat einen bedenklichen Prozess im deutschen Fußball ausgemacht. "Es kommen Zuschauer ohne Ende in die Stadien, aber die Stimmung ist sehr kritisch", sagte Völler im Interview mit der "Kölnischen Rundschau". "Pfiffe gehören dazu - manchmal braucht eine Mannschaft die sogar - aber Häme und Spott haben in Fußball-Stadien nichts zu suchen", meinte der ehemalige Teamchef der deutschen Nationalmannschaft.
Es könne nicht sein, dass die Anhänger in Mainz beim Stand von 0:4 gegen Bayern München "Humba, humba täterä" singen, nannte Völler ein aktuelles Beispiel vom Wochenende. Auch das Verhöhnen der Mannschaft von Borussia Dortmund durch die eigenen Fans bei der 1:2-Niederlage gegen Leverkusen am Sonntag gehört laut Völler in diese Rubrik.
"Häme und Spott in Stadien "
Völler macht sich Sorgen
Sportdirektor Rudi Völler vom Bundesligisten Bayer Leverkusen hat einen bedenklichen Prozess im deutschen Fußball ausgemacht. "Es kommen Zuschauer ohne Ende in die Stadien, aber die Stimmung ist sehr kritisch", sagte Völler im Interview mit der "Kölnischen Rundschau". "Pfiffe gehören dazu - manchmal braucht eine Mannschaft die sogar - aber Häme und Spott haben in Fußball-Stadien nichts zu suchen", meinte der ehemalige Teamchef der deutschen Nationalmannschaft.
Es könne nicht sein, dass die Anhänger in Mainz beim Stand von 0:4 gegen Bayern München "Humba, humba täterä" singen, nannte Völler ein aktuelles Beispiel vom Wochenende. Auch das Verhöhnen der Mannschaft von Borussia Dortmund durch die eigenen Fans bei der 1:2-Niederlage gegen Leverkusen am Sonntag gehört laut Völler in diese Rubrik.