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elche2008

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Ja, ich werde es mir am Freitag wohl schon anschauen. Wo ist denn dieses LaOla?
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Hallo,

gibt es SGE-Fans in Trier, die Lust haben ab und zu mal ein Spiel in ner Kneipe anzuschauen, z.B. das an diesem Mittwoch? Oder haben sich eventuell schon ein paar Leute in Trier organisiert? Wo wird am Mittwoch nur das Spiel und keine Konferenz gezeigt?

Grüße

Christopher
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Hallo,

gibt es SGE-Fans in Trier, die Lust haben ab und zu mal ein Spiel in ner Kneipe anzuschauen, z.B. das an diesem Mittwoch? Oder haben sich eventuell schon ein paar Leute in Trier organisiert?

Grüße

Christopher
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Alvarez wartet auf Schreiben vom DFB
Zwischen Hoffen und Bangen: 16-jähriger Auswahlspieler hofft auf Berufung in U 17-Kader für EM-Qualifikationsturnier

NEUBERG (geb). Marcos Alvarez schwebt momentan zwischen Hoffen und Bangen. Noch immer hat der 16-jährige Auswahlspieler der U 17 des DFB keine Post vom Verband erhalten. Die erlösende Nachricht über die Berufung in den Kader der U 17 für das Qualifikationsturnier zur EM, vom 13. bis 18. März in Irland, lässt auf sich warten. Dabei ist sich nicht nur der Spieler der Frankfurter Eintracht ziemlich sicher, den Sprung geschafft zu haben.
Der Youngster hat in den beiden Testspielen gegen Schottland nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht, wie auch sein Vater Julio bestätigt. Das erste Spiel in Troisdorf gewann die DFB-Auswahl 2:0. Das 1:0 (20.) erzielte der Rostocker Felix Kross, zum 2:0 in der 32. Minute durch den Saarbrücker Patrick Herrmann leistete Alvarez die Vorarbeit. (...)
Im zweiten Test einen Tag später in Euskirchen kam der gebürtige Neuberger erst eine Viertelstunde vor Schluss zum Einsatz und erzielte prompt mit dem Abpfiff das 1:0. Julio Alvarez, einst auch Trainer des damaligen Landesligisten FSV Bad Orb, ist fest davon überzeugt, dass sein Filius nach diesen Auftritten mit nach Irland fährt.
Dort sind die Gastgeber, sowie Griechenland und Portugal die Gegner. Nur der Gruppenerste qualifiziert sich für die EM im Mai in der Türkei. Weniger rund läuft es dagegen im Verein. Mit einer 0:2-Heimniederlage am Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg sind die Chancen, sich für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft zu qualifizieren, auf ein Minimum gesunken.
Der Abstand zu Tabellenführer Kaiserslautern und dem Zweiten TSG Hoffenheim hat sich auf acht beziehungsweise sieben Punkte vergrößert. "Wir dürfen uns in den verbleibenden zehn Spielen keinen Ausrutscher mehr erlauben", meint Alvarez. Gegen Nürnberg habe die Mannschaft katastrophal gespielt. "Das war unsere schlechteste Saisonleistung", übt der Torjäger vom Dienst Selbstkritik.
Was auch mit an innerbetrieblichen Störungen gelegen habe. "Die müssen schnellstens aus der Welt geschafft werden", fordert der Nachwuchskicker, der erst im Sommer vom Bieberer Berg an den Riederwald gewechselt war.
Gesprächsbedarf sieht Vater Julio auch bei den Eintracht-Verantwortlichen. Während andere Vereine sich bei ihm meldeten, hielten sich die Adlerträger bedeckt. In Anspielung an das alte Sprichwort, wonach der Prophet im eigenen Land nichts gilt, erinnert er an das Beispiel Marco Marin, der am Riederwald offenbar unterschätzt wurde und jetzt bei Borussia Mönchengladbach den Durchbruch im Profifußball geschafft hat.