enhesse
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Wie schon einige hier geschrieben haben ist der Stromverbrauch von vielen Parametern abhängig. Die größten Stromverbraucher im privat Haushalt sind:
Unangefochten an erster Stelle – eine Nachtspeicherheizung -. Nicht mehr Stand der Technik und ein echter Umweltverschmutrzer. Danach kommen die Kühl und Gefriergeräte. Hier kann es bei einem defekten Thermostat zu mehreren Hundert € im Jahr kommen, die nicht sein müssten. Auch das kochen und backen verbraucht nicht unerheblich Strom. Da dies aber nicht rund um die Uhr passiert ist hier der bewusste Einsatz Energiesparender Geräte (Induktions- Gasherd etc.) hauptsächlich aus umweltbewusster Sicht sinnvoll. Bei Waschmaschinen sollte man außer den Strom. – auch den Wasserverbrauch beachten. Gleiches gilt für Spülmaschinen. Wenn möglich sollte auf einen Trockner ganz verzichtet werden. Wenn dies jedoch nicht geht, empfehle ich die zu trocknete Wäsche mit dem größt möglichen Schleudergang der Waschmaschine vor zu trocknen. Sparlampen sind auf jeden Fall ein wichtiger und einfacher Ersatz für herkömmliche Leuchtmittel. Jedoch liegt der Stromverbrauch für Leuchtmittel im privat Haushalt nur bei ca. 8%. D.h. das Einsparungspotential ist nicht so groß. Hier sollte aber auf die ganze Lebenszeit von Energiesparlampen geachtet werden. Die machen Sparlampen (vor allem neue LED´s) zu echten Sparwundern. Versteckte Verbraucher die oft keine Beachtung finden sind: Aquarium bzw. Terrarium, Wasserbett, Sauna und noch so einige andere. Am einfachsten kann man Strom und somit Kosten sparen indem man gezielt auf alle Standby Schaltungen versichtet. Das müsste jedem möglich sein und man könnte sofort auf min. zwei AKWs bei uns verzichten. Hier noch ein Tipp: Nicht nur ausschalten sonder gegebenenfalls auch den Stecker ziehen. Macht vor allem bei allen Stromwandlern Sinn. Wer das nicht glauben mag soll doch mal einen anfassen. Wenn er warm ist verbraucht er auch Strom (z.B. Halogendeckenfluter). Wer Seinen Stromverbrauch genau überprüfen will wendet sich am besten an einen unabhängigen Energieberater J oder an seine EVU bzw. Stromlieferant (die verleihen manchmal Stromessgeräte zur Selbstkontrolle oder kommen vor Ort).
So jetzt sei aich feddisch un ihr seit droh. Daut ebbes fier user Umwelt!
SGE oleole
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Unangefochten an erster Stelle – eine Nachtspeicherheizung -. Nicht mehr Stand der Technik und ein echter Umweltverschmutrzer. Danach kommen die Kühl und Gefriergeräte. Hier kann es bei einem defekten Thermostat zu mehreren Hundert € im Jahr kommen, die nicht sein müssten. Auch das kochen und backen verbraucht nicht unerheblich Strom. Da dies aber nicht rund um die Uhr passiert ist hier der bewusste Einsatz Energiesparender Geräte (Induktions- Gasherd etc.) hauptsächlich aus umweltbewusster Sicht sinnvoll. Bei Waschmaschinen sollte man außer den Strom. – auch den Wasserverbrauch beachten. Gleiches gilt für Spülmaschinen. Wenn möglich sollte auf einen Trockner ganz verzichtet werden. Wenn dies jedoch nicht geht, empfehle ich die zu trocknete Wäsche mit dem größt möglichen Schleudergang der Waschmaschine vor zu trocknen. Sparlampen sind auf jeden Fall ein wichtiger und einfacher Ersatz für herkömmliche Leuchtmittel. Jedoch liegt der Stromverbrauch für Leuchtmittel im privat Haushalt nur bei ca. 8%. D.h. das Einsparungspotential ist nicht so groß. Hier sollte aber auf die ganze Lebenszeit von Energiesparlampen geachtet werden. Die machen Sparlampen (vor allem neue LED´s) zu echten Sparwundern. Versteckte Verbraucher die oft keine Beachtung finden sind: Aquarium bzw. Terrarium, Wasserbett, Sauna und noch so einige andere. Am einfachsten kann man Strom und somit Kosten sparen indem man gezielt auf alle Standby Schaltungen versichtet. Das müsste jedem möglich sein und man könnte sofort auf min. zwei AKWs bei uns verzichten. Hier noch ein Tipp: Nicht nur ausschalten sonder gegebenenfalls auch den Stecker ziehen. Macht vor allem bei allen Stromwandlern Sinn. Wer das nicht glauben mag soll doch mal einen anfassen. Wenn er warm ist verbraucht er auch Strom (z.B. Halogendeckenfluter). Wer Seinen Stromverbrauch genau überprüfen will wendet sich am besten an einen unabhängigen Energieberater J oder an seine EVU bzw. Stromlieferant (die verleihen manchmal Stromessgeräte zur Selbstkontrolle oder kommen vor Ort).
So jetzt sei aich feddisch un ihr seit droh. Daut ebbes fier user Umwelt!
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Kommt ein möglicher Käufer zu einem Aussiedlerbauernhof der zum verkauf steht. Der Landwirt zeigt alle Gebäude. Bei der Besichtigung des Außengeländes wird der Käufer auf eine Bienenzucht mit mehreren Stöcken aufmerksam. „Ich finde alles hier ganz prima, muss Ihnen aber leider sagen, dass ich gegen Bienenstiche allergisch bin. Die mussten Sie mitnehmen“. Darauf der Landwirt „Ich kann die Bienen nicht mitnehmen die müssen hier bleiben das ist Bestandteil des Vertrags. Ich mache Ihnen aber den Vorschlag, ich binde Sie nackt dort drüben an den Baum, gegenüber der Bienenstöcke. Ich komme heute Abend zurück und wenn Sie auch nur einen Stich haben schenke ich Ihnen den Hof“. Der Käufer lässt sich auf das Experiment ein. Nach fünf Stunden kommt der Landwirt zurück und sieht einen total fix und fertigen Käufer . „Wie viele Bienen haben Sie denn gestochen?“. Der Käufer erwidert schlapp „Keine einzige! Aber nur mal so – [font=Arial Black]hat das sehr durstige Kälbchen, da hinten, keine Mama?[/font] – „.
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