Ewocx
810
Ich gehe mal davon aus das jetzt einfach der Reihe nach wie die Zuteilung erfolgen würde, abgefragt wird ob noch interesse an der Karte/den Karten besteht. Die Zeitrahmen der Rückmeldung sind sehr eng gesetzt. Mail um 16h erhalten bis morgen 12h muß Rückmeldung erfolgen. Das wird mit den 2700 Karten gemacht. Für alle Karten, die nicht abgerufen werden werden dann die nächsten angeschrieben und abgefragt, bis alle 2700 Karten verteilt sind.
Nochmals mein Dank an die Jungs und Mädels vom Kartenservice. Das ist Sxhwerstarbeit.
Nochmals mein Dank an die Jungs und Mädels vom Kartenservice. Das ist Sxhwerstarbeit.
Sorry, ich hab es noch immer nicht verstanden
Bekommt jeder der in der ersten Verkaufsphase bestellt aber keinen Zuschlag erhalten eine Email mit der Exceltabelle?
Bis wann werden diese Tabellen verschickt? Wenn ich bis jetzt keine habe, kommt auch nichts mehr?
Bin Mitglied und habe DK
Bekommt jeder der in der ersten Verkaufsphase bestellt aber keinen Zuschlag erhalten eine Email mit der Exceltabelle?
Bis wann werden diese Tabellen verschickt? Wenn ich bis jetzt keine habe, kommt auch nichts mehr?
Bin Mitglied und habe DK
Ich habe mich schonmal mit der Thematik befasst. Speziell mit viagogo , die genau wie die Tickethändler, einfach nur Gesetzeslücken ausnutzen. Die AGB' gelten nur für den Erstkäufer, der die Tickets der Eintracht erworben hat.
Wenn der Erstkäufer die Karten an einen Zweitkäufer bzw. Mittelsmann abtritt, gehen diese ebenfalls ein Kaufvertrag ein, der den AGB's entspricht.
Der Zweitkäufer kann diese dann, ohne das der Erstkäufer Konsequenzen verantworten muss, die Tickets zu einem höheren Preis veräußern. Da die AGB-Bestimmung nicht für ihn gilt. Und mit dem "fairen" Weiterverkauf die gesetzliche Lage ausnutzt.
So leid dieses Thema auch ist. Schwarzmarkt bekommt man nie in den Griff. Wo die Nachfrage hoch ist, aber das Angebot gering boomt das Geschäft.
Wenn der Erstkäufer die Karten an einen Zweitkäufer bzw. Mittelsmann abtritt, gehen diese ebenfalls ein Kaufvertrag ein, der den AGB's entspricht.
Der Zweitkäufer kann diese dann, ohne das der Erstkäufer Konsequenzen verantworten muss, die Tickets zu einem höheren Preis veräußern. Da die AGB-Bestimmung nicht für ihn gilt. Und mit dem "fairen" Weiterverkauf die gesetzliche Lage ausnutzt.
So leid dieses Thema auch ist. Schwarzmarkt bekommt man nie in den Griff. Wo die Nachfrage hoch ist, aber das Angebot gering boomt das Geschäft.
An Inkompetenz wirklich nicht zu übertreffen ein valides Ticket-System zu implementieren.
Dazu kommt immer wieder die gleiche Entschuldigung.
Traurig.