finska
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finska
Schalke hat doch solche Bänder, oder? Zumindest meine ich, die bei den Spielern mal gesehen zu haben.
Hei!
Da ich grade am Knie operiert worden bin und deswegen in Cottbus eigentlich sitzen wollte, ich aber eine Stehplatzkarte erhalten habe, muss ich diese jetzt wohl oder übel abtreten...
Weiterhin wird durch meine nicht-Teilnahme an der Fahrt ein Platz im Kleinbus frei. Die NRW-Adler fahren ab Oberhausen.
Schön wäre es, wenn beide - sowohl Platz als auch Karte - einen gemeinsamen Abnehmer bekämen, was aber nicht zwingend notwendig ist...
Bitte um PN oder eMail: jaana82@nrw-adler.de
Viele Grüße aus dem grauen Köln-Sülz...
Jaana
Da ich grade am Knie operiert worden bin und deswegen in Cottbus eigentlich sitzen wollte, ich aber eine Stehplatzkarte erhalten habe, muss ich diese jetzt wohl oder übel abtreten...
Weiterhin wird durch meine nicht-Teilnahme an der Fahrt ein Platz im Kleinbus frei. Die NRW-Adler fahren ab Oberhausen.
Schön wäre es, wenn beide - sowohl Platz als auch Karte - einen gemeinsamen Abnehmer bekämen, was aber nicht zwingend notwendig ist...
Bitte um PN oder eMail: jaana82@nrw-adler.de
Viele Grüße aus dem grauen Köln-Sülz...
Jaana
Hatte auch ne Zusage bekommen, allerdings schon vor nem Monat oder so. Allerdings hier in Köln... Musste leider absagen, weil ich ne Knie-OP hatte und somit meine erlaubten Fehlstunden in diesem Semester schon voll ausgereizt habe. Das komplette Semester abschreiben zu können war mir der Confed-Cup dann doch nicht wert... Naja, zur WM dann vielleicht...
Da meine Eltern mich gewissenhaft erzogen haben, bin ich mit viel guter und "richtiger" Musik aufgewachsen. Led Zeppelin, Deep Purple, Uriah Heep, etc... habe auch ich heute in meiner CD-Sammlung. Im April fahr ich auf ein John Kay & Steppenwolf Konzert in Norwegen. Und die sind wohl meine absolute Lieblingsband.
Demnach:
BORN TO BE WILD!
Jaana
Demnach:
BORN TO BE WILD!
Jaana
Ich studiere in NRW und wie es ausschaut komme ich da noch relativ gut weg. Bei uns sind Studiengebühren von ca. 650 € ab der anderthalbfachen Regelstudienzeit eingeführt worden.
Das Klischee vom faulen Studenten (gerade die an der philosophischen Fakultät...) stimmt einfach nicht. Faule Menschen gibt es überall. An der Philo muss ich ganze drei Fächer studieren und das ist nicht wenig Arbeit. Ich habe 28 Semesterwochenstunden - Lernzeit nicht inbegriffen. Nächstes Semester werde ich wieder so viele Stunden haben. Ich muss in den Semesterferien Hausarbeiten und 2 Klausuren schreiben, ein Seminar in Göttingen besuchen und naja, dann sind die Semesterferien (eigentlich ja auch lediglich "vorlesungsfreie Zeit") schon wieder vorbei. Gerade musste ich ein super Jobangebot deswegen absagen.
Das große Problem, vor allem bei "kleinen Fächern", wie ich sie zum Teil studiere, ist, dass das Angebot an Seminaren sehr eingeschränkt ist, ich für mein Studium aber eine gewisse Anzahl an Stunden brauche. Aber es in der Regelstudienzeit zu absolvieren ist unmöglich.
Die Regelstudienzeit ist in den meisten Fächern nicht zu schaffen, gerade wenn man auf einen Nebenjob angewiesen ist. Warum werden dann also die Studiengebühren aufgrund dieser Semesteranzahl bemessen? Bevor man das macht, muss man die Regelstudienzeit ändern (oder das Studium anders strukturieren, aber das ist ein anderes Thema).
Ich kann derzeit also nicht arbeiten gehen. Ich habe im Monat das nötigste an Geld zur Verfügung, da ist es schon mit dem Sozialbeitrag knapp, der hier sogar günstiger ist als in FFM (123,-€). Das Geld für Bücher, die ich jedes Semester kaufen muss, fällt ganz schön ins Gewicht.
Ich muss jetzt Frankfurt als ersten Wohnsitz aufgeben, was natürlich aus versicherungstechnischer Sicht ziemlich blöde ist. Köln hat nämlich eine Zweitwohnsitzsteuer eingeführt. 10% der Monatskaltmiete, eine 13. Monatsmiete quasi, das kann ich mir nicht leisten. Nicht auszudenken, wenn ich jetzt schon Studiengebühren zahlen müsste...
Das Klischee vom faulen Studenten (gerade die an der philosophischen Fakultät...) stimmt einfach nicht. Faule Menschen gibt es überall. An der Philo muss ich ganze drei Fächer studieren und das ist nicht wenig Arbeit. Ich habe 28 Semesterwochenstunden - Lernzeit nicht inbegriffen. Nächstes Semester werde ich wieder so viele Stunden haben. Ich muss in den Semesterferien Hausarbeiten und 2 Klausuren schreiben, ein Seminar in Göttingen besuchen und naja, dann sind die Semesterferien (eigentlich ja auch lediglich "vorlesungsfreie Zeit") schon wieder vorbei. Gerade musste ich ein super Jobangebot deswegen absagen.
Das große Problem, vor allem bei "kleinen Fächern", wie ich sie zum Teil studiere, ist, dass das Angebot an Seminaren sehr eingeschränkt ist, ich für mein Studium aber eine gewisse Anzahl an Stunden brauche. Aber es in der Regelstudienzeit zu absolvieren ist unmöglich.
Die Regelstudienzeit ist in den meisten Fächern nicht zu schaffen, gerade wenn man auf einen Nebenjob angewiesen ist. Warum werden dann also die Studiengebühren aufgrund dieser Semesteranzahl bemessen? Bevor man das macht, muss man die Regelstudienzeit ändern (oder das Studium anders strukturieren, aber das ist ein anderes Thema).
Ich kann derzeit also nicht arbeiten gehen. Ich habe im Monat das nötigste an Geld zur Verfügung, da ist es schon mit dem Sozialbeitrag knapp, der hier sogar günstiger ist als in FFM (123,-€). Das Geld für Bücher, die ich jedes Semester kaufen muss, fällt ganz schön ins Gewicht.
Ich muss jetzt Frankfurt als ersten Wohnsitz aufgeben, was natürlich aus versicherungstechnischer Sicht ziemlich blöde ist. Köln hat nämlich eine Zweitwohnsitzsteuer eingeführt. 10% der Monatskaltmiete, eine 13. Monatsmiete quasi, das kann ich mir nicht leisten. Nicht auszudenken, wenn ich jetzt schon Studiengebühren zahlen müsste...
Naja, man passt sich halt den örtlichen Gewohnheiten an...
http://www.muehlen-koelsch.de/
http://www.reissdorf.de/
http://www.muehlen-koelsch.de/
http://www.reissdorf.de/
Maxfanatic schrieb:
An finska: Ja, aber die Situationskomik erschließt sich eben aus der Situation, die man hier eher schlecht nachvollziehen kann... Und solche U-Bahn-Humbas find ich halt peinlich. Ganz einfach.
Schön, wenn ihr mit den Kölnern n Bierchen getrunken habt, ich hatte mit denen eine weniger schöne Begegnung. Man kann auch gerne noch nach dem Spiel singen, aber es wirkt halt lächerlich, find ich, wenn 5 leute übern bahnhof rennen und "wir sind aus fraankfurt..." gröhlen.
Ja, aber dann ist das Thema für Dich doch gegessen und Du musst Dich nicht so aufregen, oder? Darum ging es mir doch. Du kannst es ja lächerlich finden, aber lass doch die anderen machen wie sie meinen. Was spricht denn dagegen??
Man kann sich aber auch künstlich über so etwas aufregen...
Solche Lieder sind einfach aus der Situationskomik heraus geboren und führen halt zu guter Stimmung.
Dass wir die Kölner im Bahnhof "erniedrigt" hätten, würde ich nicht unbedingt behaupten. Es hat aber einfach Spaß gemacht. Und wir haben uns echt gut mit den FC-Fans verstanden, also nichts von Pöbeleien.
Die Betrunkenen in der U-Bahn waren bei uns (es sind ja wohl mehrere U-Bahnen nach dem Spiel gefahren) die Kölner. Und uns hat es nicht gestört, es hat Spaß gemacht.
Nur weil wir verloren haben, muss der Support nicht im Block aufhören. Die Eintracht hat gut gespielt und ich muss ich nicht irgendwo in die Ecke stellen, ruhig sein und mich schämen...
Nein, wir haben danach friedlich mit FC-Fans in der Kneipe gesessen und eins, zwei Kölsch getrunken.
Du musst ja keine Humba in der Bahn machen, aber lass doch den anderen ihren Spaß. Dass sie ihre Freude über die gute Stimmung hier kundtun möchten ist doch nicht verwerflich... Zumindest sehe ich das so.
Solche Lieder sind einfach aus der Situationskomik heraus geboren und führen halt zu guter Stimmung.
Dass wir die Kölner im Bahnhof "erniedrigt" hätten, würde ich nicht unbedingt behaupten. Es hat aber einfach Spaß gemacht. Und wir haben uns echt gut mit den FC-Fans verstanden, also nichts von Pöbeleien.
Die Betrunkenen in der U-Bahn waren bei uns (es sind ja wohl mehrere U-Bahnen nach dem Spiel gefahren) die Kölner. Und uns hat es nicht gestört, es hat Spaß gemacht.
Nur weil wir verloren haben, muss der Support nicht im Block aufhören. Die Eintracht hat gut gespielt und ich muss ich nicht irgendwo in die Ecke stellen, ruhig sein und mich schämen...
Nein, wir haben danach friedlich mit FC-Fans in der Kneipe gesessen und eins, zwei Kölsch getrunken.
Du musst ja keine Humba in der Bahn machen, aber lass doch den anderen ihren Spaß. Dass sie ihre Freude über die gute Stimmung hier kundtun möchten ist doch nicht verwerflich... Zumindest sehe ich das so.