Grinseball
6981
teestube schrieb:
Nee nee, meine Sympathien galten eigentlich immer den Underdogs
*Größenwahnan*
Da biste Du hier falsch!
*Größenwahnaus*
Im Ernst, Dein Posting wäre vielleicht etwas unaufgeregter und sachlicher kommentiert worden, wenn Du gleich dazu geschrieben hättest, dass Du aus "neutraler" und mithin nicht"Eintracht-Fan-Sicht" schreibst. Das amcht die Einordnung eines Beitrags leichter. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass *Bescheidenhietsmodusan* zwei *Bescheidenheitsmodus aus* englische Wochen mehr doer weniger für den Klassenverbleib eine Rolle spielen...
ES gibt noch Kriterien wie Verhalten der Offiziellen gegenüber dem Gegner und dem Schiri und Verhalten der Fans. Wobei ich mir aber nicht vorstellen kann, dass der BVB mit seinen Fans so viele Punkte gesammelt hat... Und diese Kriterien werden nirgendwo veröffentlicht.
Satiremodus an:
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat Borussia Dortmund auf Platz eins in der diesjährigen nationalen Fairplay-Wertung gesetzt. Eine entsprechende Meldung hat die DFL jetzt der UEFA zukommen lassen. Somit unterstützt die DFL nach Kräften die Konsolidierungsbemühungen des maroden Vereins. "Wir sind guter Hoffnung, der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA damit in der kommenden Saison die Lizenz Schummeleien erteilen zu können", kommentierte Christian Seifert´, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFL.
Nach Gesprächen mit den UEFA-Verantwortlichen ist Dortmund-Geschäftsführer Florian Watzke optimistisch, "dass wir bei der Verlosung der beiden zusätzlichen Startplätze für die erste Qualifikationsrunde des UEFA-Pokals hervorragende Karten haben. Bei Mainz haben die das vergangenes Jahr auch hinbekommen..." Im Vorgriff auf diese zu erwartenden Einnahmen plant Dortmund die Verpflichtung Ronaldinho, teilte die GmbH & Co. KGaA in einer Ad-hoc-Mitteilung mit. Erste Vertragsgespräche liefen bereits.
Satiremodus aus.
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat Borussia Dortmund auf Platz eins in der diesjährigen nationalen Fairplay-Wertung gesetzt. Eine entsprechende Meldung hat die DFL jetzt der UEFA zukommen lassen. Somit unterstützt die DFL nach Kräften die Konsolidierungsbemühungen des maroden Vereins. "Wir sind guter Hoffnung, der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA damit in der kommenden Saison die Lizenz Schummeleien erteilen zu können", kommentierte Christian Seifert´, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFL.
Nach Gesprächen mit den UEFA-Verantwortlichen ist Dortmund-Geschäftsführer Florian Watzke optimistisch, "dass wir bei der Verlosung der beiden zusätzlichen Startplätze für die erste Qualifikationsrunde des UEFA-Pokals hervorragende Karten haben. Bei Mainz haben die das vergangenes Jahr auch hinbekommen..." Im Vorgriff auf diese zu erwartenden Einnahmen plant Dortmund die Verpflichtung Ronaldinho, teilte die GmbH & Co. KGaA in einer Ad-hoc-Mitteilung mit. Erste Vertragsgespräche liefen bereits.
Satiremodus aus.
Satiremodus an:
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat Borussia Dortmund auf Platz eins in der diesjährigen nationalen Fairplay-Wertung gesetzt. Eine entsprechende Meldung hat die DFL jetzt der UEFA zukommen lassen. Somit unterstützt die DFL nach Kräften die Konsolidierungsbemühungen des maroden Vereins. "Wir sind guter Hoffnung, der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA damit in der kommenden Saison die Lizenz Schummeleien erteilen zu können", kommentierte Christian Seifert´, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFL.
Nach Gesprächen mit den UEFA-Verantwortlichen ist Dortmund-Geschäftsführer Florian Watzke optimistisch, "dass wir bei der Verlosung der beiden zusätzlichen Startplätze für die erste Qualifikationsrunde des UEFA-Pokals hervorragende Karten haben. Bei Mainz haben die das vergangenes Jahr auch hinbekommen..." Im Vorgriff auf diese zu erwartenden Einnahmen plant Dortmund die Verpflichtung Ronaldinho, teilte die GmbH & Co. KGaA in einer Ad-hoc-Mitteilung mit. Erste Vertragsgespräche liefen bereits.
Satiremodus aus.
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat Borussia Dortmund auf Platz eins in der diesjährigen nationalen Fairplay-Wertung gesetzt. Eine entsprechende Meldung hat die DFL jetzt der UEFA zukommen lassen. Somit unterstützt die DFL nach Kräften die Konsolidierungsbemühungen des maroden Vereins. "Wir sind guter Hoffnung, der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA damit in der kommenden Saison die Lizenz Schummeleien erteilen zu können", kommentierte Christian Seifert´, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFL.
Nach Gesprächen mit den UEFA-Verantwortlichen ist Dortmund-Geschäftsführer Florian Watzke optimistisch, "dass wir bei der Verlosung der beiden zusätzlichen Startplätze für die erste Qualifikationsrunde des UEFA-Pokals hervorragende Karten haben. Bei Mainz haben die das vergangenes Jahr auch hinbekommen..." Im Vorgriff auf diese zu erwartenden Einnahmen plant Dortmund die Verpflichtung Ronaldinho, teilte die GmbH & Co. KGaA in einer Ad-hoc-Mitteilung mit. Erste Vertragsgespräche liefen bereits.
Satiremodus aus.
Rhein-Zeitung von Juli 2003:
Damals wurde es dann noch mal in einem Akte von hoeneßcher Großherzigkeit abgebogen:
FC Bayern sortiert drei Fanklubs aus
Initiativen sprechen von Kriminalisierung
MÜNCHEN. Der Kampf Goliath gegen David ist bei den Münchner Bayern Routine, doch die Konstellation ist neu: Der große FC Bayern setzt eine stattliche Zahl eigener Fans vor die Tür. Ein Fall, der für Aufregung quer durch die Republik sorgt: Fans sehen das klinisch saubere Fußballstadion näher kommen, wie es der DFB zur WM 2006 wolle. Am Samstag will die Initiative "ProFans - Kein Kick ohne Fans" mögliche bundesweite Protest- und Solidaritätsaktionen vorstellen.
Die Nachricht ging fast so über die Agenturen, wie die Bayern-Pressestelle sie formuliert hatte: "Bayern München schließt gewaltbereite Fanklubs aus". Nicht im Text stand, dass die Bayern damit Anhänger aus der Südkurve nicht mehr haben möchten, die sonst als die "Treuesten der Treuen" gefeiert werden. Die Fanklubs "Red Sharks", "Club Nr. 12" und "Schickeria München" werden aus dem Kreis der 2004 Fanklubs ausgeschlossen, 200 Anhänger aus diesen Gruppen erhalten keine Dauerkarten mehr. Mehr sind es nur deshalb nicht, weil die Klubs Mitgliederlisten verbergen konnten.
Die Ultra-Gruppierung "Schickeria München" hat fassungslos reagiert: "Wir haben uns außer einer eigenen Meinung nichts vorzuwerfen." Bayern-Strategie sei es, ohne Gnade zu kriminalisieren. Man wolle wohl "Gegner der totalen Kommerzialisierung des Fußballs im Allgemeinen sowie den Rest dessen, was beim Konzern FC Bayern noch vom Vereinsleben übrig ist, loswerden und mundtot machen". So hatten sich die Fans kritisch geäußert, dass der Verein mit einer Blaskapelle bei den Spielen diktieren wolle, was wann gesungen werde, sehen darin Stimmung auf Bestellung.
"Wir schätzen keine dieser drei Gruppen als gewalttätig ein", sagt Matthias Bettag, ein Sprecher im Bündnis Aktiver Fußball-Fans (BAFF), das als Veranstalter der Ausstellung "Tatort Stadion" unverdächtig ist, Gewalttaten zu unterstützen. "Der Münchner Fall sei "schlimm", aber nur ein Beispiel für die Kriminalisierung von Fans.
Die vorgeworfenen "massiven Drohungen gegen andere Fanklubs" seien anonyme Beiträge in Internet-Foren gewesen, erklären die betroffenen Münchner Fanklubs. Sachbeschädigungen weisen sie von sich. Seit Montag war eine gemeinsame Erklärung mit der bundesweiten Initiative "ProFans" für heute angekündigt, um auf die Entscheidung aufmerksam zu machen. Die Bayern-Pressestelle kam ihnen zuvor...
Damals wurde es dann noch mal in einem Akte von hoeneßcher Großherzigkeit abgebogen:
FC Bayern sortiert drei Fanklubs aus
Initiativen sprechen von Kriminalisierung
MÜNCHEN. Der Kampf Goliath gegen David ist bei den Münchner Bayern Routine, doch die Konstellation ist neu: Der große FC Bayern setzt eine stattliche Zahl eigener Fans vor die Tür. Ein Fall, der für Aufregung quer durch die Republik sorgt: Fans sehen das klinisch saubere Fußballstadion näher kommen, wie es der DFB zur WM 2006 wolle. Am Samstag will die Initiative "ProFans - Kein Kick ohne Fans" mögliche bundesweite Protest- und Solidaritätsaktionen vorstellen.
Die Nachricht ging fast so über die Agenturen, wie die Bayern-Pressestelle sie formuliert hatte: "Bayern München schließt gewaltbereite Fanklubs aus". Nicht im Text stand, dass die Bayern damit Anhänger aus der Südkurve nicht mehr haben möchten, die sonst als die "Treuesten der Treuen" gefeiert werden. Die Fanklubs "Red Sharks", "Club Nr. 12" und "Schickeria München" werden aus dem Kreis der 2004 Fanklubs ausgeschlossen, 200 Anhänger aus diesen Gruppen erhalten keine Dauerkarten mehr. Mehr sind es nur deshalb nicht, weil die Klubs Mitgliederlisten verbergen konnten.
Die Ultra-Gruppierung "Schickeria München" hat fassungslos reagiert: "Wir haben uns außer einer eigenen Meinung nichts vorzuwerfen." Bayern-Strategie sei es, ohne Gnade zu kriminalisieren. Man wolle wohl "Gegner der totalen Kommerzialisierung des Fußballs im Allgemeinen sowie den Rest dessen, was beim Konzern FC Bayern noch vom Vereinsleben übrig ist, loswerden und mundtot machen". So hatten sich die Fans kritisch geäußert, dass der Verein mit einer Blaskapelle bei den Spielen diktieren wolle, was wann gesungen werde, sehen darin Stimmung auf Bestellung.
"Wir schätzen keine dieser drei Gruppen als gewalttätig ein", sagt Matthias Bettag, ein Sprecher im Bündnis Aktiver Fußball-Fans (BAFF), das als Veranstalter der Ausstellung "Tatort Stadion" unverdächtig ist, Gewalttaten zu unterstützen. "Der Münchner Fall sei "schlimm", aber nur ein Beispiel für die Kriminalisierung von Fans.
Die vorgeworfenen "massiven Drohungen gegen andere Fanklubs" seien anonyme Beiträge in Internet-Foren gewesen, erklären die betroffenen Münchner Fanklubs. Sachbeschädigungen weisen sie von sich. Seit Montag war eine gemeinsame Erklärung mit der bundesweiten Initiative "ProFans" für heute angekündigt, um auf die Entscheidung aufmerksam zu machen. Die Bayern-Pressestelle kam ihnen zuvor...
eaglesge1899 schrieb:
Keiner hat bisher der OFC genannt.
Beginn einer neuen Fanfreundschaft???
Das ist doch dieses Team aus dem Fahrstuhl zwischen Zweiter Liga und Regionalliga. Putzig.
Irritiert mich, wie selten hier FCBäh genannt wird!!! Sind wir so anspruchslos geworden, dass Wolfsburg Jemand ernsthaft erregen kann? Die sind für mich das Uninteressanteste auf der Welt - und liefern keinerlei Grund, sich überhaupt mit ihnen zu beschäftigen.
Gar nicht ausstehen - da gibt´s für mich nur einen Verein: FCBäh. Jeder Verein, der denen gerade mal gefährlich wird, ist mir sympathisch. Ich habe schon Bremen, LEV, Dortmund und Schalke die Daumen gedrückt. Kein Thema mehr ab 2010 - Ihr werdet es schon sehen!
Gar nicht ausstehen - da gibt´s für mich nur einen Verein: FCBäh. Jeder Verein, der denen gerade mal gefährlich wird, ist mir sympathisch. Ich habe schon Bremen, LEV, Dortmund und Schalke die Daumen gedrückt. Kein Thema mehr ab 2010 - Ihr werdet es schon sehen!
Ging eben über die Mailingliste - ich habe keinen Vertrag mit dem Reisebüro
Liebe Eintrachtler,
für Eintracht-Fans in Niedersachsen und Nordhessen, die bislang keine Tickets fürs Pokalfinale haben, gibt es eine Supermöglichkeit, doch noch unsere Jungs in Berlin zu unterstützen: Das mit Hannover 96 kooperierende Reisebüro bietet eine Busfahrt nach Berlin zum Preis von 129,00 Euro incl. Karte an. Abfahrt ist um 15.00h in Hannover. Näheres und Anmeldeformular findet Ihr unter www.hannover96.de . Habe eben selbst gebucht und die Mitteilung erhalten, dass noch Plätze frei sind. Also Leute: Macht den Bus voll und lasst mich nicht mit lauter Bayern-Fans fahren, von denen es in Hannover wohl leider doch mehr als Eintracht-Fans gibt :o( Liebe Grüße aus Hannover, Jens
Ich sehe schon die ersten Sparbrötchen, die hier rummaulen und fordern, dass unsere Spieler nicht dauernd extra so gut spielen und auch mal einen Bus zahlen sollen.
Die Welt-online schrieb:
Calmund wurde im November 2004 noch von Rot-Grün zum "WM-Botschafter" des bevölkerungsreichsten Bundeslandes ernannt und bezieht für seine ehrenamtliche Arbeit eine Aufwandsentschädigung von 56 000 Euro jährlich
Klasse. So ist also "Förderung des Ehrenamts" zu verstehen...
Jockelino05 schrieb:
Der Wirt soll übrigens nach unbestätigten Meldungen SGE-Mitglied sein. B)
Das heißt gar nix, das ist jeder zweite in M1.
Aachener anschauen würde ich mir ja schon ganz gerne mal, meien Sympathien habt ihr. Aber dafür - aber dann nicht aus Offenbahc-Antipathie. Wir sehen uns ja hoffentlich kommendes Jahr zwei Mal - allerdings werde ich Euch dann nicht supporten können
Nach dem Café King nun das King-Center. Wenn da mal nicht ein Zusammenhang besteht... Ich wette, Burger King hängt auch mit drin.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt: Unter den vier Verhafteten ist offenbar ein Deutschpole, der ein China-Restaurant in direkter Nachbarschaft der 05er-Geschäftsstelle betreibt. Vielleicht der Lieblings-Glückskeks-Dealer von Thurk& Co.
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/objekt.php3?artikel_id=2313531
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/objekt.php3?artikel_id=2313531
Nachtrag: Wenigstens inszenieren die ihre Übungen nicht im Echtbetrieb - schöne Grüße nach Sachsenhausen...
http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/98e/presse.jsp?uMen=ac970d73-c9a2-b001-be59-2680a525fe06&page=1&pagesize=10&sel_uCon=99d41f4b-b34f-9014-4b94-61a94839292e
PP Westpfalz
20.03.2006, 09:51 - Polizeipräsidium Westpfalz
Enkenbach-Alsenborn, Erfolgreiche Polizeiübung mit beweissicherer Festnahme einer großen Anzahl von Störern
Testlauf der Gefangenensammelstelle
Der Testlauf der rheinland-pfälzischen Polizei in Bezug auf die beweissichere Festnahme einer großen Anzahl von Störern in Verbindung mit dem Betreiben einer Gefangensammelstelle (GESA) im Hinblick auf die WM 2006, verlief am Samstag in der 1. Bereitschaftspolizeiabteilung in Enkenbach-Alsenborn ohne Probleme. „Die Übung hat gezeigt, wie notwendig solche Maßnahmen sind. Auf der einen Seite sorgfältig zu planen, aber auch Teilbereiche auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen. Deshalb war die Übung heute ganz wichtig. Denn diese Art der Gewahrsamnahme hat es in Rheinland-Pfalz noch nicht gegeben“, erklärte Wolfgang Erfurt, der Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Westpfalz, den Grund für dieses Szenario, dass von rund 200 Einsatzkräften aus verschiedenen rheinland-pfälzischen Polizeidienststellen durchgeführt wurde.
Auch Hans Maaßen, Leiter Polizeieinsatz beim Polizeipräsidium Westpfalz und während der WM polizeilicher Einsatzleiter zog ein positives Fazit: Maaßen: „Die Planungen der Gefangenensammelstelle haben sich in den Grundstrukturen bewährt, es gibt sicherlich noch bis zur WM in Details einige Dinge nachzuarbeiten.“
Als richtige Entscheidung bezeichnete Polizeidirektor Jürgen Schmitt, Leiter der Projektgruppe WM 2006 und heute mit Übungsleitung betraut, den Großgewahrsam nach Enkenbach-Alsenborn zu verlegen. Schmitt: „Wir haben hier geeignete Räumlichkeiten und Flächen und können ohne WM-Trubel unsere Arbeit für diesen Abschnitt in einer deutlichen 'Ruhe' erledigen."
Bei der Übung wurde auch die in Rheinland-Pfalz erstmals eingesetzte Software „GESA2006“, ein von der nordrhein-westfälischen Polizei entwickeltes EDV-Programm zur Ablaufoptimierung der Sachbearbeitung innerhalb einer Gefangenensammelstelle, geprüft. „Die Beamten sind nach dem Probelauf von der Leistungsfähigkeit dieses System überzeugt. Sie haben nach den erfolgten Beschulungen weitere Handlungssicherheit unter einsatzähnlichen Bedingungen erlangt“ erläuterte Polizeirat Christof Gastauer, Leiter der dafür zuständigen, bei der Zentralstelle Polizeitechnik angesiedelten, Projektgruppe Führungs- und Einsatzmittel, kurz PG FEM 2006 genannt.
Beim Übungsszenario wurden aufgrund gewonnener Erkenntnisse der szenekundigen Beamten ein mit Hooligans besetzter Bus sowie mehrere PKWs einer Kontrolle unterzogen. Bei der Überprüfungen der Personen und Autos, die auch während der WM durch Zugriffskräfte der durch die eingesetzten Polizisten der Bereitschaftspolizei und des Polizeipräsidiums Westpfalz durchgeführt werden, wurden durch die Beamten mehrere verbotene Gegenstände und Stoffe aufgefunden.
Aufgrund der vorliegenden Sachverhalte wurden die festgenommenen Personen der Gefangensammelstelle zugeführt. Hier haben die Beamten die Abläufe - von der Identitätsfeststellung, über die Sicherstellung von Gegenständen, bis hin zur eigentlichen Gewahrsamnahme getestet. Die Probanten wurden durch Beamte des 27. Studiengangs der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung, Fachbereich Polizei, dargestellt, die während der WM ebenfalls im Bereich der GESA eingesetzt werden.
Polizeipräsidium Westpfalz
Logenstraße 5
67655 Kaiserslautern
Telefon: 0631/369-0
PP Westpfalz
20.03.2006, 09:51 - Polizeipräsidium Westpfalz
Enkenbach-Alsenborn, Erfolgreiche Polizeiübung mit beweissicherer Festnahme einer großen Anzahl von Störern
Testlauf der Gefangenensammelstelle
Der Testlauf der rheinland-pfälzischen Polizei in Bezug auf die beweissichere Festnahme einer großen Anzahl von Störern in Verbindung mit dem Betreiben einer Gefangensammelstelle (GESA) im Hinblick auf die WM 2006, verlief am Samstag in der 1. Bereitschaftspolizeiabteilung in Enkenbach-Alsenborn ohne Probleme. „Die Übung hat gezeigt, wie notwendig solche Maßnahmen sind. Auf der einen Seite sorgfältig zu planen, aber auch Teilbereiche auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen. Deshalb war die Übung heute ganz wichtig. Denn diese Art der Gewahrsamnahme hat es in Rheinland-Pfalz noch nicht gegeben“, erklärte Wolfgang Erfurt, der Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Westpfalz, den Grund für dieses Szenario, dass von rund 200 Einsatzkräften aus verschiedenen rheinland-pfälzischen Polizeidienststellen durchgeführt wurde.
Auch Hans Maaßen, Leiter Polizeieinsatz beim Polizeipräsidium Westpfalz und während der WM polizeilicher Einsatzleiter zog ein positives Fazit: Maaßen: „Die Planungen der Gefangenensammelstelle haben sich in den Grundstrukturen bewährt, es gibt sicherlich noch bis zur WM in Details einige Dinge nachzuarbeiten.“
Als richtige Entscheidung bezeichnete Polizeidirektor Jürgen Schmitt, Leiter der Projektgruppe WM 2006 und heute mit Übungsleitung betraut, den Großgewahrsam nach Enkenbach-Alsenborn zu verlegen. Schmitt: „Wir haben hier geeignete Räumlichkeiten und Flächen und können ohne WM-Trubel unsere Arbeit für diesen Abschnitt in einer deutlichen 'Ruhe' erledigen."
Bei der Übung wurde auch die in Rheinland-Pfalz erstmals eingesetzte Software „GESA2006“, ein von der nordrhein-westfälischen Polizei entwickeltes EDV-Programm zur Ablaufoptimierung der Sachbearbeitung innerhalb einer Gefangenensammelstelle, geprüft. „Die Beamten sind nach dem Probelauf von der Leistungsfähigkeit dieses System überzeugt. Sie haben nach den erfolgten Beschulungen weitere Handlungssicherheit unter einsatzähnlichen Bedingungen erlangt“ erläuterte Polizeirat Christof Gastauer, Leiter der dafür zuständigen, bei der Zentralstelle Polizeitechnik angesiedelten, Projektgruppe Führungs- und Einsatzmittel, kurz PG FEM 2006 genannt.
Beim Übungsszenario wurden aufgrund gewonnener Erkenntnisse der szenekundigen Beamten ein mit Hooligans besetzter Bus sowie mehrere PKWs einer Kontrolle unterzogen. Bei der Überprüfungen der Personen und Autos, die auch während der WM durch Zugriffskräfte der durch die eingesetzten Polizisten der Bereitschaftspolizei und des Polizeipräsidiums Westpfalz durchgeführt werden, wurden durch die Beamten mehrere verbotene Gegenstände und Stoffe aufgefunden.
Aufgrund der vorliegenden Sachverhalte wurden die festgenommenen Personen der Gefangensammelstelle zugeführt. Hier haben die Beamten die Abläufe - von der Identitätsfeststellung, über die Sicherstellung von Gegenständen, bis hin zur eigentlichen Gewahrsamnahme getestet. Die Probanten wurden durch Beamte des 27. Studiengangs der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung, Fachbereich Polizei, dargestellt, die während der WM ebenfalls im Bereich der GESA eingesetzt werden.
Polizeipräsidium Westpfalz
Logenstraße 5
67655 Kaiserslautern
Telefon: 0631/369-0
*wink*
[small]Ach, bin ich höflich[/small]
[small]Ach, bin ich höflich[/small]
[/quote]
Red Bull verleiht Flügel - die beiden fliegen ganz schnell. Für so dumm hätte ich den Mateschitz eigentlich nicht gehalten...