Koelsch12
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Nach den ganzen Diskussionen in den letzten Wochen und vor allem nach dem Stuttgartspiel über Trainer und einzelne Spieler (Streit-Wechsel, möglicher Kyrgiakos-Abgang, Takas-Wechselabsichten, auslaufender Vertrag von Wuschu,...) wäre es doch langsam Zeit sich damit abzufinden, dass es diese Saison wohl nicht den erhofften GROßEN Schritt nach vorne geben wird. Aber allzu großer Grund zur Sorge besteht dann doch nicht. Bis zur Winterpause sollten zumindest die 6 Punkte zu den Abstiegsrängen gehalten werden und dann kann man relativ ruhig analysieren und entscheiden wer noch im Winter geht(Streit, Kyrgi, Thurk?) und ob vielleicht Verstärkungen von Nöten bzw. realisierbar sind. Überzeugt davon, dass die Eintracht die Klasse hält, geht es dann vor allem im Sommer darum die Grundsteine zu legen, um endlich auch den erhofften Fortschritt in den nächsten Jahren zu realisieren! Mit langfristigen Verträgen und mal etwas Mut, denn ohne Risiko ist es nun mal schwer sich deutlich zu verbessern! Und vielleicht täte der Eintracht ein bisschen frischer Wind mal gut (ohne jetzt eine weitere Funkel-Diskussion starten zu wollen, das wird an anderer Stelle ausgiebig genug diskutiert). Ich denke einfach, dass diese Saison wichtig ist um auch einem Heribert Bruchhagen zu zeigen, dass die Fans einfach mehr erwarten, als immer nur die Klasse zu halten und schon vor Saisonbeginn nur minimale Ziele auszugeben, die sowieso dem Selbstverständnis von Eintracht Frankfurt entsprechen sollten!
Dieses Geheule immer *ich bin aber Stürmer - da kann ich doch nicht auf dem Flügel spielen*. Mein Gott die sind von Beruf FUßBALLER, da darf man doch erwarten, dass die überall auf dem Feld ordentlich gegen den Ball treten können!(mal die Torhüterposition ausgenommen). Und wenn halt vorne Ama gesetzt ist, dann soll Takahara doch froh sein, dass er überhaupt spielt! Auch wenn es mal nicht seine Lieblingsposi ist. Oder hat jemand Benjamon Köhler wimmern hören als er Christiph Spycher hinten links vertreten hat?
oder Paris