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Mäff

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Danke Thomasch für dieses Bild!

Habe es eben mal vergrößert/ reingezoomt!
Da ist meines Erachtens diese Lautsprecheranlage sehr eindeutig zu erkennen.
Mich soll der Blitz treffen, wenn es was anderes ist...!
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Feiermeyer schrieb:
Leider ein Spiegelbild unserer "tollen", ach so toleranten Gesellschaft, sowohl die Szenen gestern, wie auch dieser Thread.

Natürlich ist es gefährlicher zum BFC zu gehen als nach Hoffenheim. Das ist Fakt.

Allerdings finde ich es wirklich bedenklich wie manche hier Ursache und Wirkung verdrehen.
Das ist eine Entwicklung, die gefährlich ist, denn das suggeriert diesen Asozialen, dass sie Erfolg damit haben. Ich hoffe der Verein kann/wird viele von diesen Typen identifizieren und zur Rechenschaft ziehen.

Es kann doch nicht sein, dass wir uns von einer Minderheit derart gängeln und beeinträchtigen lassen.


Eine Entwicklung? Muha  

Wärst du mal anfang der 90er im Waldstadion gewesen...
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Undwas machen die Bullen, als bei Min. 3 der eine Kerl total zusammengeschlagen wird? Nichts...
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Ach herrje...

ich wünsch mir diese Zeiten zurück:

http://www.youtube.com/watch?v=bHSahm3nMLA

Da waren die Ultras, auch medial, so der Hammer.

Und was ist nu? Diese f.... Medien bauen einfach nur Müll...

Aber ich will hier keine muldtimedialen Schläge bekommen!
Macht weiter so wie ihr seid Jungs!

Und ihr alle im Forum: Viel Spass jetzt schon beim Aufregen über den (sicherlich kaum vorhandenen) Geschehnisse in Halle!

Ohne die sog. Ultras ( Ich sage nicht UF) hättet ihr schon einige so blaube Backen, das glaubt ihr nicht...

Ich finde es ehrlich gesagt schade, dass die AF82 nicht mehr aktiv am start ist... die hätten euch in Halle den Rücken frei gehalten!

Und wer jetzt sagt, er will nur zum Fussball schauen und Party machen nach Halle.... Willkommen im realen Leben! Wünsche euch viel Spass dort!

Ganz ehrlich: Ich fahre nicht dort hin, weil ich schlciht Angst habe total aufs Maul zu bekommen... wem das nicht passt.. mag sein! Ich bleibe in Neu-Isenburg und schau das DIng in der Glotze!
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WuerzburgerAdler schrieb:
Mäff schrieb:
Wenn Fussball alle Schichten der Gesellschaft vereinen soll, gehört sowas wohl auch dazu.  


Ich weigere mich, dies anzuerkennen.

Als es noch keine VIP-Logen, Business-seats oder Familienblocks gab, hat der Fußball die "Schichten der Gesellschaft" wesentlich mehr vereint als er das heute tut.

Kann mich an kein Spiel aus dieser Zeit im Waldstadion erinnern, bei dem die "Vereinigung der Schichten" mit Randale gefeiert wurde.


Ich wiederum kann mich an so gut wie kein Spiel erinnern, wo ich nicht mind. eine Schlägerei gesehen hab, und wenns nur ein 2:2 war. Oder demolierte Sbahnen oder oder oder
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Ich habe auch keinen Bock auf diese assigen Aktionen, aber man wird sie nie ganz wegbekommen.
Es sei denn, wir entwickeln uns in Richtung Kommerz-Familien-Kacke. Wer A sagt muss auch B sagen.
Wenn Fussball alle Schichten der Gesellschaft vereinen soll, gehört sowas wohl auch dazu. Schaut euch die ganzen Abbelweinfeste in Hessen an: Da sind auch sämtliche Schichten der Gesellscahft, und was passiert IMMER? Es knallt. Auf jeder Kerb und haste nicht gesehen ebenfalls.
Je mehr Leute du ansprichst, desto höher ist die Chance, da Boxer am Start zu haben. Wenn man eben nur Familien mit dickem Geldbeutel anspricht, ist dem nicht so...

Und wenn ich an meine ersten SPiele in den 90ern denke, dann ist das heutzutage doch echt Kindergarten.
Sowas wäre nicht einmal groß diskutiert worden.
Aber bevor man hier wieder rechtfertigung unterstellt: Nein ich habe keine Lust auf den Mist!

OT.: Was ich hasse wie die Pest, wo mir das kotzen kommt, ist das Wort "Fussballfest". Fussball ist ein SPiel über 90 Min, kein Fest. Das habe ich schon als Kind gehasst. Wer ein Fest besuchen will kann auf die Wiesn gehen, auf die ach so tollen Fanmeilen oder zur Galaxy.
Dieses Wort ist für mich der Inbegriff dieser Kommerzialisierung ala Hoeneß.
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Will ja nichts sagen, aber dieses Aufschreien nimmt teils sehr groteske Züge an. Man muss nur ein Stöckchen werfen, und alle werfen sich wie die Hunde drauf.

Natürlich war ich nicht dabei, weiß aber wohl, dass die Schweizer, was Fussball angeht, nicht das süße Völkchen sind, für das sie gehalten werden.
Auch hier gibt es sehr wohl eine Szene. Wem Namen wie Bande Basel oder Hardturmfront Zürich was sagen, der weiß was gemeint ist. Wie die Jungs aus Bern heissen weiß ich nicht mehr, aber sehr wohl, dass die es auch immer wieder richtig krachen lassen. Selbst auf Dorffesten in Täsch bei Zermatt ging es schon mit Baseballschlägern aufeinander (live gesehen). Deshalb kann man davon ausgehen, dass nicht nur unschuldige Familienväter am Start waren, sondern gibt es auch in dieser Stadt durchaus Boxerpotential.
Tzja, das wissen auch die Frankfurter...
Wer hat sich da nun geboxt? Oder was auch immer?
War das ein assiger Angriff auf unschuldige Schweizer Familien, oder doch eine Eskalation zw. 2 Gruppen, die man besser auseinander gehalten hätte? Oder gar ein abgemachtes Ding?
Ich weiß es nicht. Ich will hier auch keine Gewalt rechtfertigen oder gar gutheißen, ich finde es auch sch....
Aber ich hätte gerne Antworten auf die gestellten Fragen.
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EFCB schrieb:
Beim Braaivlais würde ich doch eher die Boerenworst meiden. Sie ist zwar bei Südafrikanern beliebt aber für europäische Gaumen mitunter arg gewöhnungsbedürftig. Lieber noch ein leckeres Straußensteak mehr vom Grill  



Ich würde anderen nicht von irgendetwas abraten, das nicht gefährlich ist. Offenbar mögen es andere, und ich finde, man sollte alles probieren, wenn man sich in einem anderen Land befindet. Essen überwindet Distanzen zwischen Kulturen.
Jeder kann doch selbst testen, was er mag, und was nicht!
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Oh man... ich vergesse immer wieder was:

Kulinarische Tipps: Braai mit Boerewoers, Fatkake/Koeksister, Mopanewürmer, Biltong(!!!!!!!!), Oryx, Fisch in Swakop und Walvis Bay. In Swaop gibts viele sehr geile Restaurants.

DOs: Sonnencreme, Zeugs gegen Erkältungen, Kopfdeckeung in der Wüste, viele Bilder machen und mir schicken, Quad fahren, immer auf die Guides hören, Zelte immer verschlossen halten (wegen Viechzeugs... davon gibt es echt ne Menge in Namibia. Und die Viecher werden echt riesig!), Schuhe morgens ausschütteln, um eventuelle Skorpione und Spinnen rauszubefördern,immer schauen wo man gerade hinläuft, vor allem im Dunkeln und in hohem Gras, Die Sundowner mitnehmen und einfach den Urlaub dort genießen!

DONTs:
Viechern und Tieren zu Nahe kommen, am Gelddautmaten Leute an sich ranlassen, die Kreditkarte beim bezahlen aus den Augen lassen, wie ein Touri aussehen, sich über Nasenbluten aufregen (Windhoek zb liegt auf 1600 Metern Höhe und die Luft ist staubtrocken. Das merkt man anfangs!), sich in der Wüste verlaufen, sich an der Kasse über lange Wartezeiten aufregen, haltbares Essen wegschmeißen (das kann man lieber den Kiddies geben), nicht wundern, dass Windhiek kein mondönes Flair versprüht (unter der Woche ist da spätestens ab 22 Uhr der Bürgersteig hochgeklappt), mit Trinkgeld geizen
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Ah habe gerade deine Route gelesen:

Air Namibia ist okay. Gut, das Personal ist wirklich sehr unfreundlich, aber das macht Nichts. Das Essen ist.. naja
Aber egal, sind ja nur 10 Stunden in der Nacht, das ist kein Thema.
Geil ist der Flughafen in Windhoek. Erinnert von der größe her an den Südbahnhof
Wenn ihr zeltet, verweise ich nochmal auf 2 Tips:

Nehmt euch echt richtig warme Klamotten für die Nacht mit. Gerade zu dieser Jahreszeit kann da auch mal Eis in den Zelten sein...
Und macht Braai! WErdet ihr aber sicher dank Chameleon

Ich wünsche echt viel Spass!
Den werdet ihr auch haben. Das Land ist der Oberhammer!


Wenn du sonst noch fragen hast, kannst du dich auch gerne per PM melden.
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Die D707 verbindet  die C 13 und die C 27. Groß gesagt umrundet sie die Tirasberge. Helmeringhausen ist da noch ein bissl in der Nähe. Sonst gibt es nicht viel drumherum.
Der nächste größere Ort ist Lüderitz.
Aber mit D707, Namibia, kommst du bei Google Maps auch weiter.
Das ist halt der Oberhammerblick:

Auf der Westlichen Seite die Namibwüste, östlich der Straße die Tirasberge. Die Fläche dazwischen ist nicht breiter als ne handvoll Kilometer, so daß der Anblick echt Wahnsinn ist. Hier finden sich auch viele Tiere, wenn man Glück hat.
Deshalb wird die 707 auch die Traumstraße Namibias genannt.

Noch ein Tip: Die Wüstenforschungsstation Gobabeb. Einzigartig auf der Welt ist hier, dass 3 Biosysteme aufeinander treffen: Sandwüste, Steinwüste und Baumvegetation. Sieht auch wiederum sehr geil aus. Und du findest Baumskorpione und White Lady Spiders ohne Ende
Dort wurde iü. die berühmte Monolith-Anfangsszene von 2001-Odysee im Weltraum gedreht.
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Du studierst nicht zufällig in Gießen und fährst mit T.C.?
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Und nochwas (ich vermisse die Edit-Funktion):

Fahrt unbedingt die Straße D707. Hammergeil!
In Solitaire, nebenbei, wirbt man damit, den besten Apfelkuchen südlich des Äquators zu haben ,)
Duwisib Castle ist auch ganz lustig. EIn Schloß europäischer Architektur MITTEN in der Wüste
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Nachtrag: Nehmt, wenn ihr in 6 Wochen fahrt, warme Klamotten für die Nacht wird. Es wird ARSCHKALT!
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So, das kann nun ein wenig länger werden.


Wo kommst du denn unter? Ich kann, für Aufenthalte in Windhoek, nur das Chameleon Guesthouse empfehlen, mehr hier: http://www.chameleonbackpackers.com/ (ist aber was anderes als dein Reiseanbieter)
Supernette, junge Leute, die dort arbeiten, gute Ausstattung, und es ist echt günstig.  Weiterhin MUSST du in Windhoek einmal in Joes Beerhouse gegessen haben! Superleckeres Essen (Nimm nicht Haxe, sondern den Namibian Bushfire Grillteller )http://www.joesbeerhouse.com/
Begrüsst wird man hier iü mit folgendem Schild:
http://imageshack.us/photo/my-images/109/img3083ww.jpg/

In Windhoek selbst kann man bei Tag gut durch die Innenstadt streifen. Man sollte nur an den größeren Kreuzungen aufpassen, dass man nicht zu lange unbeweglich bleibt, hier kommt es vermehrt zu Überfällen. Nacht in Windhoek, teilweise auch in Swakopmund und Walvis Bay, nie alleine Unterwegs sein. Immer Ruftaxis nehmen. Niemals zulassen, dass Leute beim Geldautomaten zu Nahe kommen! Wir hatten 2 Situationen, bei welchen wir beinahe Überfallen worden wären.
Im Etsohapark unbedingt früh aufstehen. Je früher man ist, desto mehr Tiere sieht man. In der Mittagshitze verziehen die meisten sich in den Schatten. In den Camps ist alles soweit sauber, die Infrastruktur ist echt gut, zudem wird derzeit weiter ausgebaut. Nur die Mücken nerven ein wenig. Aufpassen musst du dort nicht vor der schwarzen Mamba, die kommt eher in der Kalahariwüste vor, dafür aber wohl vor der Puffotter, die nicht minder gefährlich ist.  Und ja, sie heisst wirklich so
Zwar gibt es dort noch einige Skorpionarten, Spinnen etc, aber normalerweise sind die eher Scheu. Ich habe in 6 Wochen dort 2 Skorpione gesehen. Wichtig: Immer die Schuhe vor dem anziehen ausschütteln.
Nimm auf jeden Fall eine Digicam mit einer riesigen Spreicherkarte mit!
Und les vorher Hummeldumm. Du wirst viele Charaktere wiedererkennen
Wo reist ihr noch hin? Im Yachtclub Lüderitz gibts leckeren Glühwein.
Wenn ihr Wasser kauft, nehmt entweder das von Nestle (sch... Konzern), oder das mit sonem bunten Etikett, bei welchem auf dem Verschluss "Rhino for Erongo" steht. Damit unterstützt ihr ne gute Sache.
Bleiben wir bei Lebensmitteln: Fleisch ist unfassbar güngstig. Egal von welchem Tier. Dafür ist Gemüse sauteuer. Liegt daran, dass in diesem trockenen Land nicht wirklich was wachsen kann. Im Supermarkt werdet ihr iü. so viel finden, das es in Deutschland auch gibt. Beim Einkaufen fühlt man sich wirklich wie hier, abgesehen von den sehr langsamen Kassierern. In Windhoek empfehle ich zum Einkaufen iü entweder das Wernhill Park Shopping Centre oder die Mall an der Independence Avenue. Wenn ihr den dortigen Bediensteten ein wenig Trinkgeld gebt, tragen die euch eure Einkäufe nach Hause, wenn es nicht zu weit ist.
Im Wernhill Park Centre gibt sollte man zumindest einmal bei Whimpys gewesen sein.
Ihr werdet sicher ins Sossusvlei fahren. Dort auf jeden Fall viel Wasser mitnehmen, und nen Hut. Wird verdammt heiß. Wichtig ist in der Wüste auch, seine Kameraus gut zu verpacken, so dass kein Staub reinkommen kann. Am besten Frühstücksbeutel mit Zipverschluss mitnehmen, gibt es von Toppits.
Immer lohnenswert ist eine geführte Tour durch den Fish-River Canyon, aber dafür muss man nachweislich topfit sein.
Spitzkoppe und Brandberg sind auch ein lohnenswertes Ziel, was ihr auch sicherlich anfahren werdet.
Ihr werdet sicherlich auch ein leckeres Braai veranstalten, also typisch einheimische Gerichte wie Boerewors grillen. Genial! Immer empfehlenswert sind auch geführte Touren durch Townships und Informal Settlements. Diese aber wirklich NIE ohne Führung machen! Wenn ihr daran teilnehmen solltet, könnt ihr den Kindern Fussbälle mitbringen, dann habt ihr sie sofort auf eurer Seite.
Weitere empfehlung: Im northern Industrial mal die Märkte anschauen (wieder Windhoek), dort könnt ihr auch mal was von den dortigen "mobilen Grills" (umfunktionierte Einkaufswage) probieren. Sieht zwar strange aus, ist aber superlecker.
Weiterhin solltet ihr die Markthallen in Katutura besuchen. Aber auch gerade hier muss man vorsichtig sein, Katutura ist ein ehemaliges Township. Nie Angst zeigen, aber immer Respekt haben. Dann passiert auch nichts
In Swakopmund werdet ihr, wenn ihr Essen geht, relativ krass mitbekommen, wie rassistisch dort die Weißen mitunter sind. Wahnsinn... Falls ihr dort wo auf eigene Faust übernachten wollt, empfehle ich die Villa Wiese. Ist wieder ein Hostel, aber mit Hotels kenne ich mich dort nicht aus. Cape Cross ist sehens- und vor allem riechenswert. Dort ist eine der größten Ohrenrobbenkolonien der Welt, und es stinkt so unglaublich, das muss man gerochen haben.
Weiterhin waren wir noch in Klein-Aus Vista, ein toller Campingplatz. Und in Kolmannskuppe bei Lüderitz. Ist ein ehemaliges Dorf Deutscher Diamantenschürfer, welches seit langem verlassen ist und langsam von der Wüste zerstört wird. Sehr sehenswert. Auch eine Nacht in Solitaire hat seinen Reitz, da man mitten im Nichts ist, und den ganzen Abend über Vögeln lauschen darf, die sich ein wenig wie Frösche anhören.
Wollt ihr eine echte, richtig "schwarze" Stadt sehen, ist Keetmanshoop das authentischste Ziel.
Wlotzkasbaken ist eine Aussteigersiedlung. Die Häuser dort, die illegal und völlig ohne Planung von den Bewohnern selbst entworfen udn gebaut wurden, erinnern ein wenig an die Villa Kunterbunt.
Als letztes fällt mir spontan die Siedlung Helmeringhausen ein. Ja, sie heisst so wie ein Dorf in der Nähe von Brilon im Sauerland.
Diese Siedlung besteht zur Hälfte aus einem Tante Emma Laden und zur anderen Hälfte aus einem Hotel. Hier kann man sich aber gut eindecken, was man eh bei jeder Gelegenheit tun sollte. Je nachdem wo man sich aufhält,kann der nächste Laden mal 3-4 Stunden entfernt sein. Dies gilt vor allem für den Süden, der Norden ist dichter besiedelt.
Bei eurer Ankunft könnt ihr auch drauf einstellen, Stundenlang am Zoll zu warten. Von wegen, wir deutschen wären Bürokraten. Ihr könnt aber auch einfach nach Kapstadt fliegen und von dort aus mit dem Intercape-Bus nach Windhoek fahren. Ist zwar sauanstrengend, weil knapp 20 Stunden Fahrt, aber es lohnt sich.
Das ist vorerst alles, was mir spontan so einfällt. Wenn weitere Ideen kommen, melde ich mich nochmal
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Sorry, aber diese Vergleiche mit Sport oder Geographie zeugen dann doch davon, daß die Schreiber keienerlei Plan vom Schulalltag haben, sorry. Ich möchte meine Argumentationen nicht widerholen, ihr könnt sie in den vorherigen Posts nachlesen
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Das ist doch albern... man muss es nur richtig machen
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Wichtig ist doch eh nicht das, was besteht, sondern das, was man selbst draus macht!

Nebenbei hat ein Poetry Slam ja auch irgendwie zumindest Ähnlichkeiten mit Hiphop (gehörts vielleicht sogar dazu? Keine Ahnung). Und diese Veranstaltungen werden ja im Grunde genommen nur von hoch intelektuellen Leuten besucht.

Deshalb ist ja meine Argumentation die Wichtigkeit der päd. Betreuung. Man sieht anhand der Beispiele, in welche, meiner Ansicht nach positiven Richtungen, sich die Geschichte lenken lässt.
Eines der besten Beispiele hierfür ist i.ü. Max Herre oder wie er gleich heisst.
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SGE-Croatia schrieb:
Ich kann da Mäff nur zustimmen!

Im Grunde ist es ein Wahlpflichtfach. Die Jungs und Mädels gehen doch motivierter in die Schule, wenn sie auch auf ein Fach "bock" haben!

Im Hip Hop geht es nicht nur um Nutten, Crack und Spielautomaten... wer sich intensiver damit beschäftigt, erkennt sogar zum Teil Gemeinsamkeiten zum Kabarett. Es wird auf aktuelle Geschehnisse und Problematiken hingewiesen. Wenn die Schüler dadurch besser Deutsch lernen, da Sie durch Reime etc. kreativer und vorallem der deutschen Sprache mächtig sein müssen, kann ich da eigtl. nur Postives daran finden.

Wie gesagt, Hip Hop und Rap ist mehr als nur "ich f**** deine Mutter" und "Smoke Weed every day!"...


Nicht nur das: Selbst wenn Rap/HipHop so fies wäre, hätte man gerade so die Möglichkeit, mal was anderes draus zu machen