Um es ganz klar zu sagen, Pyrotechnik hat nichts im Stadion zu suchen
Ich glaube dass einige Teile der Fankultur sich zu wichtig nehmen. Es ist so wie schon einige hier darlegten: Es wird die Eintracht auch ohne diese sogenannten Ultras geben.
Ich lese hin und wieder von toller Choreographie die diese Jugendlichen einstudieren. Im Stadion habe ich sie auch schon gesehen, aber ich brauche solche Darbietungen auf den Rängen nicht. Ich denke dies dient nur dem Selbstzweck. Mir reicht es wenn ich auf dem Platz 2 Mannschaften spielen sehe. Dann kann ich, wenn eine davon die Eintracht ist, voller Begeisterung selbstständig meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ich brauche da keinen der mit einem Megaphon mir sagt was ich wann zu brüllen habe. Ich kann selbst entscheiden ob ich brülle, pfeife, lache mich freuen, ärgere, ein Würstchen hole oder aufs Klo gehe. Und wenn man den Profis glauben kann, dann ist ihnen das wohl auch wurscht was wir auf den Rängen machen. Es gibt wohl hin und wieder einen dieser tollen Momente wenn sich 45.000 ohne Absprache von den 11 da unten haben einfangen lassen weil sie kämpfen oder zaubern, oder mal beides Dann wird es kollektiv zurückgeben an die 11 auf dem Platz, und wir stehen hinter ihnen wie ein Mann. Dies sind Augenblicke die auch einen Profi berühren.
Mittlerweile reicht es mir 5,6 mal im Jahr mir einen Sitzplatz zu gönnen und ein Eintracht Spiel live zu sehen. Im Stehplatzbereich fühle ich mich leider nicht mehr so gut aufgehoben. Mich stören diese Chaoten eher als dass mir ihr Gegröle die Stimmung verbessert.
Aber wir "Altfans" haben den Fehler gemacht die Kurve sich selbst zu überlassen, wir hätten eventuell etwas korrigierend einwirken sollen. Naja, dies wird ja wohl nun vom Verein nachgeholt.
Ich werde jedenfalls auch an diesem Wochenende "meine" Eintracht am Radio anfeuern, mit ihr mitfiebern bis kurz vorn Herzkasper, beruhigende Blicke meiner Frau ernten und hoffen dass es gegen Schalke langt.
Ich glaube dass einige Teile der Fankultur sich zu wichtig nehmen.
Es ist so wie schon einige hier darlegten:
Es wird die Eintracht auch ohne diese sogenannten Ultras geben.
Ich lese hin und wieder von toller Choreographie die diese Jugendlichen einstudieren. Im Stadion habe ich sie auch schon gesehen, aber ich brauche solche Darbietungen auf den Rängen nicht. Ich denke dies dient nur dem Selbstzweck.
Mir reicht es wenn ich auf dem Platz 2 Mannschaften spielen sehe.
Dann kann ich, wenn eine davon die Eintracht ist, voller Begeisterung selbstständig meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ich brauche da keinen der mit einem Megaphon mir sagt was ich wann zu brüllen habe. Ich kann selbst entscheiden ob ich brülle, pfeife, lache mich freuen, ärgere, ein Würstchen hole oder aufs Klo gehe. Und wenn man den Profis glauben kann, dann ist ihnen das wohl auch wurscht was wir auf den Rängen machen.
Es gibt wohl hin und wieder einen dieser tollen Momente wenn sich 45.000 ohne Absprache von den 11 da unten haben einfangen lassen weil sie kämpfen oder zaubern, oder mal beides Dann wird es kollektiv zurückgeben an die 11 auf dem Platz, und wir stehen hinter ihnen wie ein Mann. Dies sind Augenblicke die auch einen Profi berühren.
Mittlerweile reicht es mir 5,6 mal im Jahr mir einen Sitzplatz zu gönnen und ein Eintracht Spiel live zu sehen.
Im Stehplatzbereich fühle ich mich leider nicht mehr so gut aufgehoben.
Mich stören diese Chaoten eher als dass mir ihr Gegröle die Stimmung verbessert.
Aber wir "Altfans" haben den Fehler gemacht die Kurve sich selbst zu überlassen, wir hätten eventuell etwas korrigierend einwirken sollen.
Naja, dies wird ja wohl nun vom Verein nachgeholt.
Ich werde jedenfalls auch an diesem Wochenende "meine" Eintracht am Radio anfeuern, mit ihr mitfiebern bis kurz vorn Herzkasper, beruhigende Blicke meiner Frau ernten und hoffen dass es gegen Schalke langt.
Ein Wort noch: Eintracht.