Pepaosda
3050
Habe gerade mit meiner Schwester gesprochen, die mit der FuFa angereist ist. Als die Busse vor dem Stadion hielten, sind wohl drei Leute ausgestiegen und haben an einen Zaun gepinkelt. Daraufhin wurden die gnadenlos von der Guardia Civil zusammengeknüppelt. Der Rest musste daraufhin erstmal in den Bussen bleiben, durfte dann aber irgendwann doch noch raus. Sind jetzt wohl im Stadion ...
Hallo zusammen. Habe es nach langer, langer Zeit als Passiv-Nutzer des Forums endlich geschafft mich zu registrieren.
Finde die laufende Diskussion enorm wichtig und denke, es ist allerhöchste Eisenbahn, dass wir als Fans ein deutliches Zeichen gegen all das setzen, was hierzulande vom heimlich-still-und-leise-Untergraben von Grundrechten bis zum hysterischen-Hooligan-Geplärr bei dfl, hr & ard veranstaltet wird. Ich werde mich an einem Kurvenboykott beteiligen, stehe sonst in 38B.
Ich fand die Worte von Cino weiter oben sehr passend: „Eine Aktion von Fans für Fans“. Und wer weiß, vielleicht führt das alles ja sogar zu einem neuen Zusammenhalt und Verständnis untereinander in der Frankfurter Fanszene.
Ein paar Gedanken zur Organisation:
Ich persönlich glaube, dass man mit einem Treffen am GD weniger Leute erreicht, als wenn wir uns im Stadion / vor den Blöcken treffen. Viele kommen von der anderen Seite – ob die dann tatsächlich alle den Umweg zum Gleisdreieck schaffen?
Am besten fand ich die Idee mit den Stadionvorplätzen. Ich denke, dass wir im Stadion auch eine größere Beachtung bei der Presse finden. Ein Treffen am GD hätte meiner Meinung nach auch den Nachteil, dass wir alle noch durch die Eingangskontrolle müssen – das wird im besten Falle eng und zeitlich knapp. Könnte aber auch noch anderes bedeuten …
Und noch was: Hat sich jemand Gedanken gemacht, wie lange wir brauchen, um alle an den Abknipsern vorbei in unsere Blocks zu kommen? Ein gemeinsames „Stürmen“ der Westkurve wird wohl nicht möglich sein. Jedenfalls sollte man das zeitlich einplanen, sodass wir wirklich mit Beginn der 2. Halbzeit gemeinsam so laut loslegen können, dass es den Rest des Stadions wegbläst.
Finde die laufende Diskussion enorm wichtig und denke, es ist allerhöchste Eisenbahn, dass wir als Fans ein deutliches Zeichen gegen all das setzen, was hierzulande vom heimlich-still-und-leise-Untergraben von Grundrechten bis zum hysterischen-Hooligan-Geplärr bei dfl, hr & ard veranstaltet wird. Ich werde mich an einem Kurvenboykott beteiligen, stehe sonst in 38B.
Ich fand die Worte von Cino weiter oben sehr passend: „Eine Aktion von Fans für Fans“. Und wer weiß, vielleicht führt das alles ja sogar zu einem neuen Zusammenhalt und Verständnis untereinander in der Frankfurter Fanszene.
Ein paar Gedanken zur Organisation:
Ich persönlich glaube, dass man mit einem Treffen am GD weniger Leute erreicht, als wenn wir uns im Stadion / vor den Blöcken treffen. Viele kommen von der anderen Seite – ob die dann tatsächlich alle den Umweg zum Gleisdreieck schaffen?
Am besten fand ich die Idee mit den Stadionvorplätzen. Ich denke, dass wir im Stadion auch eine größere Beachtung bei der Presse finden. Ein Treffen am GD hätte meiner Meinung nach auch den Nachteil, dass wir alle noch durch die Eingangskontrolle müssen – das wird im besten Falle eng und zeitlich knapp. Könnte aber auch noch anderes bedeuten …
Und noch was: Hat sich jemand Gedanken gemacht, wie lange wir brauchen, um alle an den Abknipsern vorbei in unsere Blocks zu kommen? Ein gemeinsames „Stürmen“ der Westkurve wird wohl nicht möglich sein. Jedenfalls sollte man das zeitlich einplanen, sodass wir wirklich mit Beginn der 2. Halbzeit gemeinsam so laut loslegen können, dass es den Rest des Stadions wegbläst.
In ein paar Stunden nach Alkmaar gefahren, hach -
ich bin trotzdem immernoch traurig ...