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peterbb

401

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fromgg schrieb:
Wenn das einer vorschlägt, brennt der Baum.

Es hat doch schon mal eine Kürzungen als Sanktion in Betracht gezogen.Da war ein gewaltiger Aufschrei.

Zu den Kursen : Was macht man mit Verweigerern ?

Was macht man mit denen, die hingehen, aber nicht mitarbeiten ?

Soll man den Lernerfolg prüfen ?
Im Falle eines ungenügend, erfolgt Sperrung des Kindergeldes ?



Ich will mich da jetzt nicht einmischen, aber evtl. Betreuung durch einen Psychologen und Nachhilfe, was es ja heute schon gibt. Ist der Schüler von sich aus abweisend oder die Betreuung wird vom Elternhaus verwährt, müsste auch hier gekürzt werden. Natürlich gilt das für Kinder jeder Herkunft.

So wird ein regelmäßig anwesender und eher schwacher Schüler mit durchschnittlichem Eifer keine Probleme bekommen. Nur diejenigen die sich bockig stellen und damit im übrigen auch dem Lernerfolg der kompletten Klasse schaden werden Probleme bekommen.

Das Ganze würde natürlich nicht einfach werden, scheint aber eine durchaus sinnvolle Sache zu sein.

Sorry, wollte mich da jetzt nicht einmischen  
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Brady schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Natürlich, aber immerhin schon mal ein Anfang. Hast du vielleicht ne Idee, was man mit der älteren Generation machen könnte?

Gude,
also meiner Meinung nach sind die älteren Generationen integrierter als die heutige....
Ist aber rein subjektiv...
Gruß



Ganz genau so ist es! Das ist das Hauptproblem.
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yeboah1981 schrieb:
peterbb schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Lösung? Ausländer raus? Sorry, aber was anderes fällt mir da nicht ein. Das ist keine Polemik.


Das ist natürlich keine Lösung. Vor allem Rede ich ja nicht von Ausländern pauschal. Also dann doch Polemik...


Die Lösung habe ich auch nicht, sonst hätte sie mit Sicherheit schon jemand vor mir gefunden. Aber es muss doch eine offene Diskussion darüber stattfinden.


Wenn wir schon so Vereinfachen: Was ist denn deine Lösung? Immer weiter so? Denn die Zahlen und damit die Faktenlage werden mit zunehmender Zeit kaum besser, eher schlechter...
Also arbeitslose Muslime raus? (Wieder keine Polemik)

Wozu denn die Bevölkerung gegen die Muslime, die hier schon Jahre leben, aufbringen? Was hat das zum Zweck.
Die Lösung kann schon mal nicht sein, eine breite Front gegen eine Bevölkerungsgruppe aufzubauen.
Vielmehr, Bildung, Gemeinschaftsschulen, Ganztagsschulen usw.
Aber leider ist das gerade denen, die immer wieder die Probleme mit Zuwanderern betonen, dann zu viel Staat.




Da muss aber auch Nachfrage nach herrschen. Bildung hat eben bei vielen muslimischen Familien nicht höchste Priorität. Da kann man Angebote schaffen soviel man will. Sie müssen auch wahrgenommen werden. Das werden Sie ja heute schon nur ungenügend. Wie kann man das schaffen, das ist für ich die entscheidende Frage!
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yeboah1981 schrieb:
Lösung? Ausländer raus? Sorry, aber was anderes fällt mir da nicht ein. Das ist keine Polemik.


Das ist natürlich keine Lösung. Vor allem Rede ich ja nicht von Ausländern pauschal. Also dann doch Polemik...


Die Lösung habe ich auch nicht, sonst hätte sie mit Sicherheit schon jemand vor mir gefunden. Aber es muss doch eine offene Diskussion darüber stattfinden.


Wenn wir schon so Vereinfachen: Was ist denn deine Lösung? Immer weiter so? Denn die Zahlen und damit die Faktenlage werden mit zunehmender Zeit kaum besser, eher schlechter...
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peter schrieb:
peterbb schrieb:
peter schrieb:
peterbb schrieb:
Ich bin absolut der Meinung von "pelo" auf Seite 21.

Alle die Sarrazin hier in die Rechte Ecke stellen, oder die Augen vor der Wirklichkeit verschließen, empfehle ich die Reportage "Kampf im KLassenzimmer" der ARD. Kam gerstern Nacht erst wieder auf EinsExtra und sollte in deren Mediathek zu finden sein.

Das dort geschilderte ist bei weitem kein Einzelfall, sondern die Regel in deutschen Schulen. Ein großer Teil WILL SICH NICHT integrieren. Da kann man tun was man will!


Sorry, aber die meisten Leute hier ändeln doch sehr den Gutmenschen bei Beckmann...


ich glaube als "rechten" hat sarrazin hier schon seit ewigkeiten keiner mehr betitelt. er ist einfach nur ein rassist.

und diejenigen, die anderer meinung sind liefern wenige argumente, dass er das nicht ist.



Und warum ist er ein Rassist?

Er nennt, zugegeben in sehr direkter Form, nur Zahlen die teilweise sogar aus von Berlin in Auftrag gegebenen Studien stammen. Er zieht sich das doch nicht aus der Nase. Aber wenn es um ein solches Thema geht ist man sofort ein Rassist.

Das ist wie früher in der Schule: man nimmt nur das Wort "Türke" oder "Pakistaner" in den Mund und wird von vielen schief angeguckt. Das ist mir wirklich zu einfach...

Übrigens auch in der Reportage zu finden, daher das vereinfachte Beispiel. Aber im Grunde nichts anderes. Das der Verband der Muslime jetzt vom "Inbegriff des hässlichen Deutschen" spricht, krazt keinen.  


die taliban sind für mich "häßliche muslime". das finde ich nicht rassistisch, es bezieht sich nicht auf muslime allgemein. so wenig wie "hässliche deutsche", auf eine gruppe bezogen, rassistisch ist - ich finde diese deutschen ja selbst hässlich und bin deutscher.

einer völkergruppe oder religion mangelnde intelligenz zu unterstellen - als angeboren - empfinde ich dagegen als im höchsten maße rassistisch. dass ist allerdumpfeste herrenmenschen-mentalität und nichts anderes.

du solltest vielleicht einmal deine definition von rassismus überdenken.

und warum dich jemand schief anschaut wenn du türke oder pakistaner sagst ist mir schleierhaft. türken in deutschland nennen sich selbst türken. und schauen sich nicht anschließend schief an. könnte es am tonfall liegen?




Wenn ein Deutscher vom "Ebenbild des hässlichen Muslims/Türken" spricht kannst du die vom Verband der Muslime, etc. aber schön was anhören. Und das dann natürlich auch mit recht  


Und zum zweiten Punkt: Sorry, aber du kannst in diesem Fall glaube ich nicht mitreden. Ich spreche ja ausdrücklich von den Jugendlichen (in der Schule). Und dort ist das definitiv so. Auch dir kann ich nur die Reportage "Kampf im Klassenzimmer" empfehlen. Dort siehst du es.

So wie die Medien mittlerweile über das Thema berichten, wundert es mich, warum sie die Lehrerinen dort nicht rausgeschnitten haben. Sie haben in ihren Aussagen im Kern  Sarrazin bestätigt.
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Mainhattan00 schrieb:
peterbb schrieb:
peter schrieb:
peterbb schrieb:
Ich bin absolut der Meinung von "pelo" auf Seite 21.

Alle die Sarrazin hier in die Rechte Ecke stellen, oder die Augen vor der Wirklichkeit verschließen, empfehle ich die Reportage "Kampf im KLassenzimmer" der ARD. Kam gerstern Nacht erst wieder auf EinsExtra und sollte in deren Mediathek zu finden sein.

Das dort geschilderte ist bei weitem kein Einzelfall, sondern die Regel in deutschen Schulen. Ein großer Teil WILL SICH NICHT integrieren. Da kann man tun was man will!


Sorry, aber die meisten Leute hier ändeln doch sehr den Gutmenschen bei Beckmann...


ich glaube als "rechten" hat sarrazin hier schon seit ewigkeiten keiner mehr betitelt. er ist einfach nur ein rassist.

und diejenigen, die anderer meinung sind liefern wenige argumente, dass er das nicht ist.



Und warum ist er ein Rassist?

Er nennt, zugegeben in sehr direkter Form, nur Zahlen die teilweise sogar aus von Berlin in Auftrag gegebenen Studien stammen. Er zieht sich das doch nicht aus der Nase. Aber wenn es um ein solches Thema geht ist man sofort ein Rassist.

Das ist wie früher in der Schule: man nimmt nur das Wort "Türke" oder "Pakistaner" in den Mund und wird von vielen schief angeguckt. Das ist mir wirklich zu einfach...

Übrigens auch in der Reportage zu finden, daher das vereinfachte Beispiel. Aber im Grunde nichts anderes. Das der Verband der Muslime jetzt vom "Inbegriff des hässlichen Deutschen" spricht, krazt keinen.  


Der Sarrazin ist ein Rassist. Und da du bisher nur zu diesem Thema gepostet hast, kann ich mir schon vorstellen, wie du so drauf bist.





Genau. Deswegen melde ich mich dann im Forum von Eintracht Frankfurt an. Les lieber mal meinen Post obendrüber, Herr Holmes.

Genau wegen Leuten wie dir ist eine gescheite Diskussion nicht möglich!



Zu Yeboah:


Was meinst du mit seiner Herangehensweise? Das er mit der Vererbbarkeit der Fähigkeiten argumentiert? Ist eine anerkannte Tatsache. Lediglich die genaue Prozentzahl ist unklar. Auch das, so bilde ich mir ein, kann man in vielen Fällen, natürlich auch bei Deutschen, beobachten.

Das er so sehr auf die Schwachen "draufhaut"? Finde ich nicht. Man muss einfach auch mal klar sagen dürfen, wo eines der großen Probleme des Landes liegt. Das dies erstmal zu Empörung bei betroffenen Gruppen führt, besonders wenn diese einen solch ausgeprägten "Stolz" haben, ist klar.

Aber wir müssen auch mal eine fordernde Haltung einnehmen. Integration ist keine Einbahnstraße, um das plakativ auszudrücken. Denn auch die frühen Sprachkurse werden nicht alle Probleme beheben. Es fehlt in vielen Fällen vor allem an der Bereitschaft sich zu integrieren.


Das er versucht "die Nation zu spalten"? Wenigstens wird jetzt, an vielen Stellen sogar kontrovers, über die Sache diskutiert. Das es auf beiden Seiten geistige Tiefflieger gibt, die das in die eine oder andere Richtung für Ihre Zwecke missbrauchen, wird nie ausbleiben. Dem könnte aber mit einer offeneren Diskussion entgegengewirkt werden.

Sarrazin mundtod zu machen, wie das in den Medien versucht wird, halte ich für sehr gefährlich...
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peter schrieb:
peterbb schrieb:
Ich bin absolut der Meinung von "pelo" auf Seite 21.

Alle die Sarrazin hier in die Rechte Ecke stellen, oder die Augen vor der Wirklichkeit verschließen, empfehle ich die Reportage "Kampf im KLassenzimmer" der ARD. Kam gerstern Nacht erst wieder auf EinsExtra und sollte in deren Mediathek zu finden sein.

Das dort geschilderte ist bei weitem kein Einzelfall, sondern die Regel in deutschen Schulen. Ein großer Teil WILL SICH NICHT integrieren. Da kann man tun was man will!


Sorry, aber die meisten Leute hier ändeln doch sehr den Gutmenschen bei Beckmann...


ich glaube als "rechten" hat sarrazin hier schon seit ewigkeiten keiner mehr betitelt. er ist einfach nur ein rassist.

und diejenigen, die anderer meinung sind liefern wenige argumente, dass er das nicht ist.



Und warum ist er ein Rassist?

Er nennt, zugegeben in sehr direkter Form, nur Zahlen die teilweise sogar aus von Berlin in Auftrag gegebenen Studien stammen. Er zieht sich das doch nicht aus der Nase. Aber wenn es um ein solches Thema geht ist man sofort ein Rassist.

Das ist wie früher in der Schule: man nimmt nur das Wort "Türke" oder "Pakistaner" in den Mund und wird von vielen schief angeguckt. Das ist mir wirklich zu einfach...

Übrigens auch in der Reportage zu finden, daher das vereinfachte Beispiel. Aber im Grunde nichts anderes. Das der Verband der Muslime jetzt vom "Inbegriff des hässlichen Deutschen" spricht, krazt keinen.
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propain schrieb:
peterbb schrieb:
Ich bin absolut der Meinung von "pelo" auf Seite 21.

Alle die Sarrazin hier in die Rechte Ecke stellen, oder die Augen vor der Wirklichkeit verschließen, empfehle ich die Reportage "Kampf im KLassenzimmer" der ARD. Kam gerstern Nacht erst wieder auf EinsExtra und sollte in deren Mediathek zu finden sein.

Das dort geschilderte ist bei weitem kein Einzelfall, sondern die Regel in deutschen Schulen. Ein großer Teil WILL SICH NICHT integrieren. Da kann man tun was man will!


Sorry, aber die meisten Leute hier ändeln doch sehr den Gutmenschen bei Beckmann...


Genau, man verschließt die Augen vor der Wirklichkeit weil man nicht alle Muslime über einen Kamm schert. Auch muss ich mit den falschen türkischen Muslimen zusammen arbeiten, denn die sind tolerant, gebildet und integriert.


Oh man das man das immer noch extra dazu schreiben muss...

Natürlich gibt es einen Teil der Muslime die sehr gut integriert sind. Oder besser gebildet sind als die meisten Deutschen.

Aber man muss sich doch mal die Verhältnisse anschauen. Wenn die türkische Ministerin, die sehr kompetent sein mag, damit argumentiert das mittlerweile bereits 18% der Muslime Abitur machen und das eine 900 prozentige Steigerung gegenüber 1960 ist dann ist das ja erstmal super. Aber wenn man sieht wieviel Prozent der anderen Migrationsgruppen oder der Deutschen Abitur machen dann zieht es ihre Aussage schon fast ins lächerliche.


Ich habe auch viele "Ausländer" als Freunde. Glaube sogar mehr als Deutsche. Nicht wenige sind meiner Meinung. Das Sarrazin teilweise etwas hart wird und zu sehr vereinfacht steht auf einem anderen Blatt. Er will natürlich Auflage machen. Im Kern hat er jedoch Recht.

Habt ihr euch schon die freie Leseprobe durchgelesen? Und ich bitte wirklich jeden darum sich diese Reportage anzusehen.

Ich bin 25 Jahre alt und war selbst in Frankfurt auf der Schule. Ich kann das bestätigen. Ich war zwar auf einem Gymnasium, daher waren die Verhältnisse nicht ganz so extrem. Aber die Grundeinstellung der muslimischen Jugendlichen war zu großen Teilen die Gleiche (natürlich gab es auch hier Ausnahmen...). Das liegt ja auch nicht an Ihnen, sondern an ihren Eltern und dem Umfeld indem sie aufwachsen. Selbst habe ich 14 Jahre meiner Jugend mit einer marokkanischen Familie, in der die Kinder sehr gut integriert waren, im selben Haus gewohnt. Ihr könnt mir glauben, ich kann durchaus differenzieren!

Wir, bzw. die Lehrer und Schulen stoßen hier an die Grenzen des Machbaren. Es ist für Lehrer nahezu unmöglich, vor allem in vorschreitendem Alter, wirklich an die Jugendlichen ranzukommen oder sie gar von etwas zu überzeugen. Natürlich gibt es auch hier Deutsche, Osteuropäer oder Inder für die dasselbe gilt, aber der Anteil machts eben aus.

Man müsste an diese Kinder evtl. noch früher ran, intensive Betreuung im und vielleicht sogar schon vor dem Kindergarten inklusive Sprachunterricht. Dann ist aber auch wieder die Frage in wie weit die Eltern das unterstützen würden und natürlich wer das alles bezahlen soll... Ich traue mich ja in dem Zusammenhang kaum die Arbeitslosigkeit von bestimmten Migrantengruppen anzuführen...


Nichts für ungut
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Ich bin absolut der Meinung von "pelo" auf Seite 21.

Alle die Sarrazin hier in die Rechte Ecke stellen, oder die Augen vor der Wirklichkeit verschließen, empfehle ich die Reportage "Kampf im KLassenzimmer" der ARD. Kam gerstern Nacht erst wieder auf EinsExtra und sollte in deren Mediathek zu finden sein.

Das dort geschilderte ist bei weitem kein Einzelfall, sondern die Regel in deutschen Schulen. Ein großer Teil WILL SICH NICHT integrieren. Da kann man tun was man will!


Sorry, aber die meisten Leute hier ändeln doch sehr den Gutmenschen bei Beckmann...