princerupert
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Hallo,
ich freue mich insbesonders für Eric Wille , der nun endlich mal richtig gesehen wurde und es meiner Meinung nach absolut verdient hat beim Neuaufbau der Frankfurter Eintracht mitwirken zu dürfen. Allerdings auch für Alex Hien freue ich mich, da er immer ein ruhiger, unnervöser Vertreter und Leitungsträger seiner Manschaft war und ist. Für Julian Dudda finde ich es Schade, dass er ausgerechnet schon im druckvollen Abstiegskampf eingesetzt wurde. Aber ich denke auch er kann eine hilfreiche Unterstützung für den Neuaufbau sein, wenn er seine Gesundheit auf einem entsprechenden Stand halten kann. Allerdings werden einige andere Jugendspieler aus der A-Jugend, die sich im Hinblick Profivertrag etwas ausgerechnet hatten und nicht berücksichtigt wurden, sehr enttäuscht sein.
Jedenfalls wünsche ich den dreien alles Gute und sehr viele Spiel- und wenig Bankeinheiten. Mit den dreien stehen nun drei weitere 93er neben Sonny Kittel, dem ich noch baldige Genesung wünsche und dem guten Gooli Akut Özer in der Mannschaft, die den Neubeginn bei der SGE und den angestrebten Wiederaufstieg in Liga 1 schaffen sollen.
Es wird ein hartes Stück Arbeit werden.
Viele Grüße
PrinceRupert
ich freue mich insbesonders für Eric Wille , der nun endlich mal richtig gesehen wurde und es meiner Meinung nach absolut verdient hat beim Neuaufbau der Frankfurter Eintracht mitwirken zu dürfen. Allerdings auch für Alex Hien freue ich mich, da er immer ein ruhiger, unnervöser Vertreter und Leitungsträger seiner Manschaft war und ist. Für Julian Dudda finde ich es Schade, dass er ausgerechnet schon im druckvollen Abstiegskampf eingesetzt wurde. Aber ich denke auch er kann eine hilfreiche Unterstützung für den Neuaufbau sein, wenn er seine Gesundheit auf einem entsprechenden Stand halten kann. Allerdings werden einige andere Jugendspieler aus der A-Jugend, die sich im Hinblick Profivertrag etwas ausgerechnet hatten und nicht berücksichtigt wurden, sehr enttäuscht sein.
Jedenfalls wünsche ich den dreien alles Gute und sehr viele Spiel- und wenig Bankeinheiten. Mit den dreien stehen nun drei weitere 93er neben Sonny Kittel, dem ich noch baldige Genesung wünsche und dem guten Gooli Akut Özer in der Mannschaft, die den Neubeginn bei der SGE und den angestrebten Wiederaufstieg in Liga 1 schaffen sollen.
Es wird ein hartes Stück Arbeit werden.
Viele Grüße
PrinceRupert
Alles Gute zu Deinem 18ten Geburtstag.
Ich wünsche Dir, dass die Erwartungen, die man an Dich hat und die Erwartungen, die Du hast in Erfüllung gehen.
Grüße
Princerupert
Ich wünsche Dir, dass die Erwartungen, die man an Dich hat und die Erwartungen, die Du hast in Erfüllung gehen.
Grüße
Princerupert
dito schrieb:adlerbube schrieb:
Wow, harter tobac, ich hoffe du schreibst nicht nur wie ein INSIDER, sondern bist auch einer.
Wenn der Trainerwechsel der SGE hilft, warum nicht.
Wieviel verständniss muss denn ein Trainer für Jugendliche aufbringen ?? ich weis es net..
Nee.....kein Insider sondern ein besorgter Babba
Hallo,
Ersteres (Insider) ist nicht ganz korrekt.
Zwar schon etwas weg aber immer noch nah genug.
Zweiteres [besorgter Babba ] ist nicht richtig.
Sorgen muß ich mir keine machen.
Ich denke einfach jeder sollte so mit seinen Mitmenschen, Kollegen oder auch Untergebenen, in diesem Fall der Trainer mit seinen Spielern, so umgehen, wie man selbst gerne behandelt werden möchte.
Und so mancher kann diesbezüglich eben noch mehr oder weniger dazulernen.
Gruß und guten Rutsch
princerupert
adlerbube schrieb:
......
Wieviel verständniss muss denn ein Trainer für Jugendliche aufbringen ?? ich weis es net..
Hallo
es geht nicht darum, wieviel Verständnis man gegenüber Jugendlichen aufbringen muss, sondern, dass Zuckerbrot und Peitsche gerecht verteilt sind.
Also das die Spieler nicht nur die Peitsche bekommen...
Natürlich ist es richtig und wichtig, dass Leistung erbracht wird, bzw. erbracht werden muss und wenn das nicht der Fall ist, dass das auch angesprochen wird.
Es ist halt eben nur die Frage des Wie!
Ist wie im richtigen Arbeitsleben. Wenn der Chef ständig Druck ausübt und seine Mitarbeiter nicht auch "positiv" motiviert, dann werden diese unzufrieden und gehen ohne Spaß an die Arbeit oder wechseln den Job etc.
Na klar: Wer sich nicht positiv motivieren lässt, und solche gibt es auch, der muss dann auch mit den Konsequenzen, was Druck etc. bedeuten kann, leben.
Aber es darf eben nicht das aller erste und einzige Mittel sein.
Bei aller Leistung, die notwendig ist, muss die Sache, die Arbeit oder hier der Fußball noch Spaß machen.
Denn Spaß bringt Leistung und Leistung bringt Erfolg.
Grüße und guten Rutsch
princerupert
Hallo,
zu diesem Trainerwechsel kann ich der Frankfurter Eintracht nur gratulieren.
Herr Skeledzic hat sicherlich fußballfachlich eine hohe Kompetenz. Alledings, und darauf kommt es derzeit in hohen Maße an, verfügt er über absolut keinerlei soziale Kompetenz, die es ermöglicht aus einer Truppe von guten Fußballern eine schlagkräftige Mannschaft zu formen. In der Vergangenheit hat Herr Skeledzic aus einer funktionierenden Mannschaft immer einen Trümmerhaufen gemacht.
Warum sich die Vereinsführung das so lange mit angeschaut hat, ist in meinen Augen sehr verwunderlich. Allerdings hat man nun scheinbar doch noch rechtzeitig die Reisleine gezogen. (Ich denke hier hat Herr Skibbe auch einen großen Anteil. Danke hierfür!)
Ich wünsche der U19 mit Ihrem neuen Trainer nun noch viel Erfolg.
Herrn Skeledzic rate ich aber mal ein Seminar zum Erwerb von sozialer Kompetenz zu besuchen und damit seinen Horizont als Fußballlehrer, zum Thema: "Wie gehe ich mit jungen Menschen um?" oder "Ich behandle meine mir anvertrauten Jungs so, wie ich behandelt werden will!" zu erweitern.
Beste Grüße und frohe Weihnachten
Princerupert
zu diesem Trainerwechsel kann ich der Frankfurter Eintracht nur gratulieren.
Herr Skeledzic hat sicherlich fußballfachlich eine hohe Kompetenz. Alledings, und darauf kommt es derzeit in hohen Maße an, verfügt er über absolut keinerlei soziale Kompetenz, die es ermöglicht aus einer Truppe von guten Fußballern eine schlagkräftige Mannschaft zu formen. In der Vergangenheit hat Herr Skeledzic aus einer funktionierenden Mannschaft immer einen Trümmerhaufen gemacht.
Warum sich die Vereinsführung das so lange mit angeschaut hat, ist in meinen Augen sehr verwunderlich. Allerdings hat man nun scheinbar doch noch rechtzeitig die Reisleine gezogen. (Ich denke hier hat Herr Skibbe auch einen großen Anteil. Danke hierfür!)
Ich wünsche der U19 mit Ihrem neuen Trainer nun noch viel Erfolg.
Herrn Skeledzic rate ich aber mal ein Seminar zum Erwerb von sozialer Kompetenz zu besuchen und damit seinen Horizont als Fußballlehrer, zum Thema: "Wie gehe ich mit jungen Menschen um?" oder "Ich behandle meine mir anvertrauten Jungs so, wie ich behandelt werden will!" zu erweitern.
Beste Grüße und frohe Weihnachten
Princerupert
mickmuck schrieb:
2 Anmerkungen:
[ulist]Das der Balljunge das Trikot wieder abgenommen bekommen hat, ist für ihn natürlich unglücklich. Aber wie soll man den anderen Jungs erklären, dass einer ein Trikot bekommen hat und die anderen nicht? [/ulist]
Die Jungens sind sich gegenüber so fair, und gönnen sich das, wenn einer von Ihnen unerwartet ein Trikot bekommen würde. Es sind Sportkameraden. Da ist keine Erklärung nötig.
Stoppdenbus schrieb:Jaroos schrieb:
Wenn gesagt wird, dass die Jungs keinen Kontakt zu den Spielern haben sollen, dann ist das nunmal so.
Völlig richtig. Verstehe nicht, was hier wieder für ein Fass aufgemacht wird.
Es gibt klare Regeln, die sollte man einhalten und fertig.
Es wird keiner gezwungen, das zu machen.
In dem Fall ging aber der Kontakt nicht vom Balljungen aus.
Was ja auch verboten ist.
Soll er dem Spieler das Trikot wieder mit der Bemerkung zurückgeben:
Danke dafür, aber der Verein hat verboten, dass ich das annehme ?
Ich denke dabei an die Jungs und Ihr eigenes Bestreben auch mal dahin zukommen. Schließlich spielen sie ja auch für die Eintracht (in der Jugend). Und somit ist das ja auch gleichzeitig eine Werbung und Motivation der Profis für die Jungs es Ihnen gleich zu tun. Also aktive Nachwuchsarbeit mit einer kleinen Geste (muss nicht immer ein Trikot sein)
Rosbacher_Adler schrieb:
Find das auch n bisschen hart. Während des Spiels...natürlich, aber wenn das Spiel vorbei ist muss man dem doch das Trikot net wieder abnehmen.
Aber woher hast du eigentlich die Infos? Klingt so, als wärst du ziemlich nah am Geschehen dran?!
Ja, ich bin schon recht nah dran.
Hallo,
muss doch mal eine Lanze brechen für unsere Balljungen, die bei den Heimspielen der Eintracht, von vielen unbemerkt eigentlich gerne und fleißig ihren Dienst tuen.
Allerdings gibt es da den einen oder anderen Wehrmutstropfen zu verzeichnen.
Nicht nur, dass die Jungs vom Verein beim letzten Spiel noch nicht einmal einen Essengutschein bekamen und somit keine Gelegenheit hatten (bei 2 Stunden vor dem Spiel da sein müssen) vor ihren für den Verein zu leistenden Dienst etwas zu essen, nein so haben diese mit, für eine Nachwuchsarbeit der Eintracht sehr förderlichen, Restriktionen zu kämpfen.
Diese Restriktionen bestehen darin, dass die Balljungen nur dafür da sind die Bälle zu holen und ansonsten unsichtbar zu sein haben. Es ist Ihnen unter Androhung von Konsequenzen verboten Spieler anzusprechen.
Ich habe Verständnis dafür, wenn das vor und während dem Spiel seine Gültigkeit hat, aber nach Beendigung des Spiels sehe ich durch Kontakt des Balljungen zum Spieler keine Beeinträchtigung der Konzentration des Spielers.
So ist der Profispieler doch eher Vorbild und eventuell auch Idol für den Balljungen.
Dieser wiederum ist gut genug dafür ist sich in der U16 oder U17 den Hintern für die Eintracht aufzureißen, werden aber, was den Umgang mit den Profikickern angeht, wie die Pest behandelt, die diesen blos nicht zu nahe und auch ja nicht ansprechen sollen. Es könnte ja sein, dass der eine oder Spieler durch verbalen Austausch so verletzt wird, dass er seinen Pflichten nicht mehr nachkommen kann.
Nicht das die Profikicker was dafür könnten, nein so steht insbesondere die Leitung für den Lizenzspielerbereich dafür das die Balljungen so, wie beschrieben behandelt werden.
So ist anzuprangern, wie der Verein mit seinem Nachwuchs, nachdem dieser seien Dienst gut getan hat umzugehen pflegt:
Einer der Balljungen wurde nach dem gestrigen Spiel gegen die Bayern von, soweit ich weis Faton Toski kurz angsprochen. Dieser überließ dem Balljungen, zu dessen Überraschung, weil er wusste, dass er keinen Kontakt zum Spieler haben darf, das Trikot. Leider wurde das jedoch von einem Securitymenschen beobachtet.
Dem Balljungen wurde das Trikot mit der Behauptung wieder abgenommen, er habe entgegen der Regel den Spieler angesprochen und das Trikot erbettelt.
Der Balljunge hat das Trikot abgeben müssen und muss außerdem noch mit Konsequenzen rechnen. Und das alles nur, weil ein Profi einem Balljungen etwas Gutes tun wollte.
Hier ist eigentlich schon zu erkennen, welchen Stellenwert der Nachwuchs bei der Eintracht in Frankfurt hat ?!
Ich denke dass dies ein "sehr guter" Weg die für die Eintracht spielende Jugend für den Verein zu motivieren, wenn man sie wie Sachen behandelt und von vornherein als Lügner und geringwertig hinstellt, die froh sein können wenn Sie hier und da mal einen Ball aufheben und einem Spieler zuwerfen dürfen.
Das musste ich mal Los werden.
Vielleicht erreicht es ja die richtigen Leute und man denkt mal darüber nach, dass auch der (wenn auch nur kurze) Kontakt zu den Profis, gerade bei den jüngeren Spielern Kräfte freisetzen, die dem Verein nur dienlich sein können.
Gruß
Princerupert
muss doch mal eine Lanze brechen für unsere Balljungen, die bei den Heimspielen der Eintracht, von vielen unbemerkt eigentlich gerne und fleißig ihren Dienst tuen.
Allerdings gibt es da den einen oder anderen Wehrmutstropfen zu verzeichnen.
Nicht nur, dass die Jungs vom Verein beim letzten Spiel noch nicht einmal einen Essengutschein bekamen und somit keine Gelegenheit hatten (bei 2 Stunden vor dem Spiel da sein müssen) vor ihren für den Verein zu leistenden Dienst etwas zu essen, nein so haben diese mit, für eine Nachwuchsarbeit der Eintracht sehr förderlichen, Restriktionen zu kämpfen.
Diese Restriktionen bestehen darin, dass die Balljungen nur dafür da sind die Bälle zu holen und ansonsten unsichtbar zu sein haben. Es ist Ihnen unter Androhung von Konsequenzen verboten Spieler anzusprechen.
Ich habe Verständnis dafür, wenn das vor und während dem Spiel seine Gültigkeit hat, aber nach Beendigung des Spiels sehe ich durch Kontakt des Balljungen zum Spieler keine Beeinträchtigung der Konzentration des Spielers.
So ist der Profispieler doch eher Vorbild und eventuell auch Idol für den Balljungen.
Dieser wiederum ist gut genug dafür ist sich in der U16 oder U17 den Hintern für die Eintracht aufzureißen, werden aber, was den Umgang mit den Profikickern angeht, wie die Pest behandelt, die diesen blos nicht zu nahe und auch ja nicht ansprechen sollen. Es könnte ja sein, dass der eine oder Spieler durch verbalen Austausch so verletzt wird, dass er seinen Pflichten nicht mehr nachkommen kann.
Nicht das die Profikicker was dafür könnten, nein so steht insbesondere die Leitung für den Lizenzspielerbereich dafür das die Balljungen so, wie beschrieben behandelt werden.
So ist anzuprangern, wie der Verein mit seinem Nachwuchs, nachdem dieser seien Dienst gut getan hat umzugehen pflegt:
Einer der Balljungen wurde nach dem gestrigen Spiel gegen die Bayern von, soweit ich weis Faton Toski kurz angsprochen. Dieser überließ dem Balljungen, zu dessen Überraschung, weil er wusste, dass er keinen Kontakt zum Spieler haben darf, das Trikot. Leider wurde das jedoch von einem Securitymenschen beobachtet.
Dem Balljungen wurde das Trikot mit der Behauptung wieder abgenommen, er habe entgegen der Regel den Spieler angesprochen und das Trikot erbettelt.
Der Balljunge hat das Trikot abgeben müssen und muss außerdem noch mit Konsequenzen rechnen. Und das alles nur, weil ein Profi einem Balljungen etwas Gutes tun wollte.
Hier ist eigentlich schon zu erkennen, welchen Stellenwert der Nachwuchs bei der Eintracht in Frankfurt hat ?!
Ich denke dass dies ein "sehr guter" Weg die für die Eintracht spielende Jugend für den Verein zu motivieren, wenn man sie wie Sachen behandelt und von vornherein als Lügner und geringwertig hinstellt, die froh sein können wenn Sie hier und da mal einen Ball aufheben und einem Spieler zuwerfen dürfen.
Das musste ich mal Los werden.
Vielleicht erreicht es ja die richtigen Leute und man denkt mal darüber nach, dass auch der (wenn auch nur kurze) Kontakt zu den Profis, gerade bei den jüngeren Spielern Kräfte freisetzen, die dem Verein nur dienlich sein können.
Gruß
Princerupert
Hallo ,
wenn Ihr mehr von den Gewinneren des Nike-Premier-Cup 2008 sehen wollt, dann schaut doch mal auf der Seite http://www.eintracht-93er.de vorbei.
Grüße
princerupert
wenn Ihr mehr von den Gewinneren des Nike-Premier-Cup 2008 sehen wollt, dann schaut doch mal auf der Seite http://www.eintracht-93er.de vorbei.
Grüße
princerupert
da muss ich Dir (Freidenker) beipflichten.
Ich glaube nicht, dass Emre bei Eintracht Frankfurt die Entwicklung genommen hätte wie in München oder auch Florian Harthertz in Wolfsburg, dem im Übrigen mit seiner Manschaft der Titel Deutscher A-Jugendmeister gelungen ist, hier zu Glückwunsch. Auch Timo Cecen scheint in Stuttgart besser aufgehoben zu sein. Wenn man ein wenig den Hintergrund kennt, wie es damals zum Wechsel gekommen ist und was dann mit dem Jungen gemacht wurde, weil er wechselwillig war, ist ihm zu dieser Entscheidung nur zu gratulieren.
Im Jugendbereich geht es nicht immer um Geld, vielleicht zweitranging. Denn hier haben auch noch die Eltern mitzureden, die i.d.R für Ihre Sprösslinge das Optimum wollen. Und das ist eben nicht immer bei der SGE gegeben.
Nur ein gewollter, geholter Spieler wird auch Chancen und Einsätze bekommen. Und das gilt für alle drei genannten.
Den wie sagt ein Sprichwort schon (Sinngemäß):
Der Prophet im eigenen Land gilt nichts.
Zwar sind die Jungs gewollt gewesen, aber perspektivisch sah es zu der Zeit, in der sie gewechselt sind, nicht gut aus.
Vielleicht nimmt sich die Eintracht für die Zukunft den BVB und auch andere BuLi-Vereine zum Vorbild, die Ihren Nachwuchsspielern eine Chance geben und gibt damit dem eigenen, hoffnungsvollen Talenten eine Perspektive und macht Ihnen die Entscheidung deutlich schwerer einen Wechsel durchzuführen.
Ein Anfang scheint ja mit den (Jung-)Spielern Eric Wille, Alexander Hien und Julian Dudda schon gemacht zu sein. Bleibt nur die Hoffnung, dass die nicht versauern und auch die reelle Chance auf Einsätze bekommen.
Was allerdings wichtig ist, und das wird in meinen Augen zu sehr vernachlässigt ist, den Jungens auch ausbildungsmäßig eine Perspektive zu geben, sowohl schulisch als auch beruflich. Denn wie schnell ist eine Verletzung da und dann ist Fußballspielen futsch.
Was ist dann?
Dann gibt es ein paar nette Worte und das war es und die Jungs stehen ohne was da.
Hier ist bei der SGE ein erheblicher Nachholbedarf. Sicherlich ist das auch ein Grund für den Wechsel der o.g. Jungs gewesen, weil die Vereine dieses Problem besser im Griff haben als die Eintracht. Hier sind Cooperationen mit den Schulen und Firmen vorhanden, die es zulassen Schule/Beruf und Leistungssport in Einklang zu bringen.
Von der SGE hört man im Jugendbereich immer wieder gerne: "Schule interessiert mich nicht, Du hast hier auf dem Platz zu sein, wenn ich es verlange". Ein Spezialist dafür war auch ein Herr Skelicic, der ja nun (leider eineinhalb Jahre zu spät) nicht mehr da ist.
Ich hoffe für die Jungs und auch für die Eintracht, dass sich das gebessert hat und noch besser wird. In diesem Fall könnte die Eintracht vom Konzept des Leistungszentrums Vfl Wolfsburg einiges lernen.