
r.adler
12528
Dresdner87 schrieb:adlervalentin schrieb:reggaetyp schrieb:
Übrigens kenne ich einige sehr nette Hansa-Fans, die politisch so was von eindeutig links zu verorten sind. Obendrein witzig und trinkfroh. Geht also auch anders.
wird ja immer schlimmer.. erst nazis und jetzt nazis und kommunisten
ergibt also rostock
sorry, aber das versteh ich nicht!
schwarzer_geier schrieb:FräuleinAdler schrieb:
Was wäre denn eine Alternative gewesen? Eine Leerstelle?
M.Schneider wieder aufmachen. Ein grundanständiges Kaufhaus ohne enddarmförmige Trichter un Ferz.
Sorry, ich kanns nich leiden einfach so blöde Gesichter unter einen Beitrag zu stellen, eber heute muss es sein, der war gut:
schwarzer_geier schrieb:r.adler schrieb:raideg schrieb:reggaetyp schrieb:
"Rostock? Ich kenne kein Rostock! Ich weiß nicht, wo Rostock liegt! Niemand weiß, wo Rostock liegt!"
Rostock, das Bielefeld des Nordens!
Norden, wo ist Norden?
Bielefeld jetzt so zu beleidigen find ich aber auch übertrieben.
Immerhin kam da der UUUlliiiiii her.
Bielefeld, Norden, Rostock, Lautern, Oxxxxxxxxenb.........???????
Ich glaub, ich schlaf heute nacht nicht gut. Bon nuit!!!!!
singender_hesse schrieb:nordic_eagle schrieb:schwarzer_geier schrieb:
Das sowieso.
Die ganze Drecksstadt gehörte schon spätestens 1991 ins Meer gespült. Das hätte unschöne Traumata und Lichtenhagen verhindert.
Das man als Eintracht-Anhänger mit Rostock niemals mehr was positives in Verbindung bringen kann, nach 1992 ist mir natürlich klar.
Die Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen im August 1992 waren damals eine furchtbare Geschichte, die mit keinem Wort schön zu reden ist, sondern mit allem was man hat abzulehnen ist.
Sie aber nach fast 20 Jahren immer wieder raus zu holen um die Abneigung gegen eine Stadt zum Ausdruck zu birngen, finde ich auch komisch. Vor allem die Stadt Rostock auf diese Vorfälle zu reduzieren, nach fast 17 Jahren, entpricht auch nicht so der Realität. Wenn ich über Nürnberg rede, dann sage ich ja auch nicht gleich "Diese Drecksstadt, in der die Reichsparteitage statgefunden haben...."
Sorry, ist ein bisschen off topic, aber das nervt mich immer so ein bisschen, wenn Rostock als die Nazi-Stadt schlechthin dargestellt wird.
na das die hansas als faschos gelten, hat nicht nur mit lichtenhagen zu tun.
da haben die schon selber gut dran gearbeitet.
Aber, das muss man sagen, sie tun in letzter Zeit einiges dagegen.
sotirios005 schrieb:Basaltkopp schrieb:
In der Blöd war gestern auch ein Bericht drin -im Zusammenhang mit seinem Buch. Wenn man den Artikel so liest, kann man fast befürchten, dass Berger nur noch auf seinen Tod wartet. Das täte mir sehr leid und ich hoffe, dass er den Kampf gegen den Krebs doch noch gewinnen wird.
...eigentlich warten wir alle nur auf unseren Tod, auch wenn wir zur Zeit gesund sind. Meine Frau sagt immer dann, wenn eine uns neahestehnede Person gestorben ist: "Er/sie ist uns nur vorausgegangen!"
Jörg Berger ist ein Mann, der uns allen so unheimlich viel gegeben hat. Ich wünsche ihm ganz, ganz fest, dass er jetzt in seiner Krankheitsphase weiß, dass die Menschen - die die Eintracht, den 1. FC Köln und Schalke 04 lieben - auch ihn lieben und verehren, weil er diesen Klubs mit seinen "Rettungsaktionen" so unheimlich viel (von seiner Lebens-)Energie gegeben hat. Und er soll mit diesem Wissen ein klein wenig an Lebensqualität und -energie zurückgewinnen.
so siehts aus!
Wir lieben dich, und wissen, was wir an dir haben!
nordic_eagle schrieb:schwarzer_geier schrieb:
Das sowieso.
Die ganze Drecksstadt gehörte schon spätestens 1991 ins Meer gespült. Das hätte unschöne Traumata und Lichtenhagen verhindert.
Das man als Eintracht-Anhänger mit Rostock niemals mehr was positives in Verbindung bringen kann, nach 1992 ist mir natürlich klar.
Die Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen im August 1992 waren damals eine furchtbare Geschichte, die mit keinem Wort schön zu reden ist, sondern mit allem was man hat abzulehnen ist.
Sie aber nach fast 20 Jahren immer wieder raus zu holen um die Abneigung gegen eine Stadt zum Ausdruck zu birngen, finde ich auch komisch. Vor allem die Stadt Rostock auf diese Vorfälle zu reduzieren, nach fast 17 Jahren, entpricht auch nicht so der Realität. Wenn ich über Nürnberg rede, dann sage ich ja auch nicht gleich "Diese Drecksstadt, in der die Reichsparteitage statgefunden haben...."
Sorry, ist ein bisschen off topic, aber das nervt mich immer so ein bisschen, wenn Rostock als die Nazi-Stadt schlechthin dargestellt wird.
Komisch, du findest es klar, die vergeigte Meisterschaft der Eintracht zum Thema zu machen, aber die Pogrome von Teilen der rostocker Bevölkerung gegen die dort lebeneden Vietnamesen nicht?
Sorry, ich reduzier die Stadt rostock auf den scheiss tag im Mai 92 genauso, wie auf die Pogrome dort.
Mag sein, dass ich vielen Leuten dort Unrecht antue.
Ffm60ziger schrieb:DM-SGE schrieb:Humpelheinz schrieb:
Der FSV kehrt wieder heim!
Der Zweitligist FSV Frankfurt kehrt in der kommenden Saison in seine alte Heimat zurück.
Mit Einverständnis des hessischen Verkehrsministeriums darf der Klub ab der Spielzeit 2009/10 wieder im 24.000 Zuschauer fassenden Stadion am Bornheimer Hang spielen.
Bisher hatte das Ministerium die Benutzung der Spielstätte verweigert, da durch die Flutlichtanlage die Blendeinwirkung für die nahe gelegene Autobahn zu hoch sei.
Diese Anordnung wurde nun wieder zurückgenommen. Für den Rest der Spielzeit wird der FSV aber weiter im Frankfurter WM-Stadion spielen.
Gratulation - sehr wichtiger Schritt!
Hä, 24.000 ????
Das kann doch nicht stimmen.
Oder hab' ich was verpasst ?
Knapp 11.000 für 3. Liga und 15.000 für 2. Liga war doch geplant.
Die haben wohl noch das Fassungsvermögen des alten Hangs übernommen, die Hirnis.
Hier deutlicher aus FR http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1685120_Sozialhaushalt-30-Millionen-Euro-Geldsegen-aus-Berlin.html
Allein mehr als 10 Millionen Euro für die FSV-Haupttribüne
Den Verantwortlichen des FSV Frankfurt kann es nur recht sein, wenn so bald wie möglich mit dem Umbau des Stadions am Bornheimer Hang begonnen wird. Die Chancen dafür stehen besser denn je, hat das Dezernat für Soziales, Senioren, Jugend und Sport doch allein 10,5 Millionen Euro aus dem 30-Millionen-Paket für den Bau einer neuen Haupttribüne vorgesehen. Die neue Tribüne ist eine der Voraussetzungen dafür, dass der FSV Frankfurt, der seine Spiele derzeit im Stadion austrägt, an den Bornheimer Hang zurückkehren kann.
Zuvor muss aber noch geklärt werden, wie die ebenfalls erforderliche neue Flutlichtanlage installiert werden kann, ohne damit die Autofahrer auf der benachbarten A 661 zu blenden. Das Dezernat hat hierzu ein Gutachten in Auftrag gegeben. "Wir sind optimistisch, dass wir eine Lösung finden, sonst würden wir nicht das Geld für die Tribüne einstellen", sagte Sprecherin Manuela Skotnik.
Ist in unmittelbarer Nachbarschaft. Dafür könnte man mal auch ein paar tausend € investieren.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?key=standard_document_36502736&rubrik=36082
schwarzer_geier schrieb:marco-sge schrieb:
Da wird ordentlich Pyro benutzt
http://www.ksta.de/html/artikel/1236343914617.shtml
Das Foto sieht auch nicht anders aus wie vor 2 Wochen, nur dunkler halt.
Es gibt kaum ein Verein, gegen den ich eine grössere Abneigung habe, als gegen die bauern aus Lautern und die Heringe aus Rostock. Ich weiss nicht warum. Vielleicht noch gegen die Deppen aus Köln.
Solidarität mit den Jungs und Mädels aus St. Pauli!
Basaltkopp schrieb:
Die Rotzbocker können noch so viele Trainer entlassen! Nächstes Jahr spielen die in Doofenbach!
Die Ergebnisse waren die, die ich erhofft habe:
Lautern und Rostock verloren, man glaubt es kaum, das wird ein Wochenende, das ich mir gewünscht habe!!!!
FSV und Pauli ( und am Sonntag Bieledings gegen SGE 0:3!)!!!!
MrBoccia schrieb:
Beim FSV knapp 10T Zuschauer, davon 5 bis 6T Kartoffelbauern.
schau mal auf die webcam, da verlieren sich ein paar Hansel auf der Westtribüne. Traurig sowas.
http://www.commerzbank-arena.de/Arena/Architektur/Web-Cams.html
schwarzer_geier schrieb:Ffm60ziger schrieb:
Die "Diabos vermelhos" trommeln heute im Stadion für den FSV Frankfurt. ,-)
Unter dem Motto „Lauter als Lautern“ will der FSV Frankfurt heute den Fans vom Betzenberg Paroli bieten. Eine 15-köpfige Trommelgruppe aus Groß-Umstadt bringt heute die Commerzbank-Arena zum Beben. Die „Diabos vermelhos“ wurden bereits vor 25-Jahren gegründet, um den portugiesischen Fußballverein PSV Groß-Umstadt anzufeuern. Mittlerweile sind sie auf Festivitäten aller Art zuhause - ob Umzüge, Geburtstage, Faschingsfeiern und Winzerfeste – die Truppe bringt immer Stimmung in jede Bude.
Liebe FSV-Fans, willkommen in der beschissenen Eventkultur!
Man kann gar nicht so viel fressen wie man kotzen möchte......
irgendjemand muss ja Lärm machen, in unserem grossen Stadion.
Schade, dass sich die Combo dafür hergibt.
die sind auch nicht schlecht....
man beachte Tor #2, aber tatsächlich ist #1 am besten!
http://www.youtube.com/watch?v=SSwn6mWtiLw&NR=1
man beachte Tor #2, aber tatsächlich ist #1 am besten!
http://www.youtube.com/watch?v=SSwn6mWtiLw&NR=1
Was sind "Zecken"? Ist doch ein Begriff, den die Faschos nutzen, oder?