sgklee
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https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138495?page=115#5735976
Nochmal - mir ist es völlig egal wie jemand lebt und liebt. Und es ist völlig daneben, wenn jemand angegriffen wird, weil er anders ist oder anders lebt, als das was andere als Norm ansehen.
Ich habe auch kein Problem mit einer Regenbogenfahne im Block. Im Stadion geht es um Fußball und nicht um Minderheiten, welcher Art auch immer. Jegliche Angriffe im Stadion gehen natürlich auch nicht. So schwer ist das doch nicht zu verstehen.
Nochmal - mir ist es völlig egal wie jemand lebt und liebt. Und es ist völlig daneben, wenn jemand angegriffen wird, weil er anders ist oder anders lebt, als das was andere als Norm ansehen.
Ich habe auch kein Problem mit einer Regenbogenfahne im Block. Im Stadion geht es um Fußball und nicht um Minderheiten, welcher Art auch immer. Jegliche Angriffe im Stadion gehen natürlich auch nicht. So schwer ist das doch nicht zu verstehen.
Wer redet denn hier was klein? Mich würde wirklich interessieren, wie oft und wo sgklee bepöbelt wird.
Wie gesagt, jeder Angriff ist zuviel. Aber trotzdem wäre es schön zu wissen, ob ihm das täglich passiert, einmal in der Woche oder einmal im Monat.
Und das frage ich nicht, um irgendwas zu relativieren, sondern weil ich genug eigene Erfahrung mit Diskriminierung habe. Als ich noch gehen konnte hatte ich am Ende einen schwankenden Gang. Ich kenne die Blicke, das Getuschel hinter meinem Rücken oder auch offene Angriffe "wie kann man um die Uhrzeit schon so besoffen sein".
Mittlerweile im Rollstuhl sehe ich die Blicke nicht mehr. Es interessiert mich am Ende auch nicht wirklich. Ich kann nichts für meinen körperlichen Zustand und Leute die sich daran stören, darüber lustig machen, können einem nur leid tun.
Aber um mich geht es jetzt nicht. Es geht um Homophobie. Aber wer Schwule hasst, wird Krüppel nicht lieben.
Wie gesagt, jeder Angriff ist zuviel. Aber trotzdem wäre es schön zu wissen, ob ihm das täglich passiert, einmal in der Woche oder einmal im Monat.
Und das frage ich nicht, um irgendwas zu relativieren, sondern weil ich genug eigene Erfahrung mit Diskriminierung habe. Als ich noch gehen konnte hatte ich am Ende einen schwankenden Gang. Ich kenne die Blicke, das Getuschel hinter meinem Rücken oder auch offene Angriffe "wie kann man um die Uhrzeit schon so besoffen sein".
Mittlerweile im Rollstuhl sehe ich die Blicke nicht mehr. Es interessiert mich am Ende auch nicht wirklich. Ich kann nichts für meinen körperlichen Zustand und Leute die sich daran stören, darüber lustig machen, können einem nur leid tun.
Aber um mich geht es jetzt nicht. Es geht um Homophobie. Aber wer Schwule hasst, wird Krüppel nicht lieben.
sgklee schrieb:Basaltkopp schrieb:
trotzdem wäre es schön zu wissen, ob ihm das täglich passiert, einmal in der Woche oder einmal im Monat.
Ich kann da nichts Schönes bei finden.
Es hat mich wirklich interessiert. Schön zu wissen war vielleicht unglücklich formuliert, sorry dafür.
Dass das nicht schön ist und zwar nie, wird wohl jedem klar sein.
sgklee schrieb:Basaltkopp schrieb:
trotzdem wäre es schön zu wissen, ob ihm das täglich passiert, einmal in der Woche oder einmal im Monat.
Ich kann da nichts Schönes bei finden.
Seh ich genau so! Anstatt das man mal Verständnis für dich hat. das es dir weh tut so nen Banner, wirds grad gnadenlos zerpfückt von den üblichen Verdächtigen hier!
Diese endlose Empörung. Kein Fußbreit für Faschismus. Null Toleranz. Läuft ja jetzt schon einige Zeit. Und wo hat es uns hin gebracht? Und dieses Geschreie zeigt ja eigentlich nur etwas, was sowieso schon klar ist, dass da Nazis und AFD Wähler in der Kurve stehen.
Und die Rechten sind wesentlich erfolgreicher den öffentlichen Diskurs zu bestimmen und haben gelernt Themen für sich zu verschieben. Und leider auch gelernt, die Empörung für sich zu nutzen. Riesen Aufmerksamkeit für die kleine Gruppe da. Die Lachen sich doch den ***** ab. Und wir laufen alle auf Anschlag, was die Aufregung angeht und es ist meiner Meinung nach kein Maß mehr vorhanden, wann man eine Sache müde weg lächelt und wann es eskalieren muss. Und wann es irgendwas dazwischen braucht.
Dazu braucht es etwas Mäßigung, erstmal kurz durchatmen und drüber nachdenken.
Ich weiß, dass meine Meinung (hier) nicht unbedingt mehrheitsfähig ist, mache mir aber trotzdem die Mühe hier einen unangenehmen Standpunkt zu vertreten, weil ich das als wichtig erachte, um mal aus dem üblichen Diskurs raus zu kommen. Aber letztendlich komm ich hier an Punkte, wo ich mich für meine Sexualität rechtfertigen müsste, gegenüber Menschen, die sich hier als Betroffen definieren, in einer Diskussion über Homophobie. Ist schon auch etwas grotesk.
Aber mit dieser anklagenden, herablassenden Art gewinnt ihr keinen Blumentopf da draußen. Ich weiß das aus vielen Jahren praktischer Antidiskriminierungsarbeit, dass die, die am meisten missionieren und sich klar zeigen wollen, nur für verhärtete Fronten sorgen und dadurch Leute ans falsche Ende verloren gehen, die auch in der gemäßgten Mitte Platz finden könnten. Es sollte einfach auch mal zu denken geben, wieso sich so viele Leute in der AFD wieder finden oder verurteile Vergewaltiger Präsident werden können. Weil viele Leute noch weniger Bock auf das ständige moralisieren haben, als auf Rasissmus und Co.
Und was ich mich an der ganzen Sache eigentlich Frage, wieso die Kurve die Tapete akzeptiert hat? Und wie da aktuell die Stimmung ist.
Und die Rechten sind wesentlich erfolgreicher den öffentlichen Diskurs zu bestimmen und haben gelernt Themen für sich zu verschieben. Und leider auch gelernt, die Empörung für sich zu nutzen. Riesen Aufmerksamkeit für die kleine Gruppe da. Die Lachen sich doch den ***** ab. Und wir laufen alle auf Anschlag, was die Aufregung angeht und es ist meiner Meinung nach kein Maß mehr vorhanden, wann man eine Sache müde weg lächelt und wann es eskalieren muss. Und wann es irgendwas dazwischen braucht.
Dazu braucht es etwas Mäßigung, erstmal kurz durchatmen und drüber nachdenken.
Ich weiß, dass meine Meinung (hier) nicht unbedingt mehrheitsfähig ist, mache mir aber trotzdem die Mühe hier einen unangenehmen Standpunkt zu vertreten, weil ich das als wichtig erachte, um mal aus dem üblichen Diskurs raus zu kommen. Aber letztendlich komm ich hier an Punkte, wo ich mich für meine Sexualität rechtfertigen müsste, gegenüber Menschen, die sich hier als Betroffen definieren, in einer Diskussion über Homophobie. Ist schon auch etwas grotesk.
Aber mit dieser anklagenden, herablassenden Art gewinnt ihr keinen Blumentopf da draußen. Ich weiß das aus vielen Jahren praktischer Antidiskriminierungsarbeit, dass die, die am meisten missionieren und sich klar zeigen wollen, nur für verhärtete Fronten sorgen und dadurch Leute ans falsche Ende verloren gehen, die auch in der gemäßgten Mitte Platz finden könnten. Es sollte einfach auch mal zu denken geben, wieso sich so viele Leute in der AFD wieder finden oder verurteile Vergewaltiger Präsident werden können. Weil viele Leute noch weniger Bock auf das ständige moralisieren haben, als auf Rasissmus und Co.
Und was ich mich an der ganzen Sache eigentlich Frage, wieso die Kurve die Tapete akzeptiert hat? Und wie da aktuell die Stimmung ist.
Noch zwei solche Beiträge und es sind die armen Tapetenmaler, die die wahren Opfer sind.
Dass das unkommentierte Hinnehmen solcher Banner die Grenzen immer weiter verschiebt, scheint Dir nicht einzuleuchten. Die Aktion war Mist und, um es mal mit Deinen Worten zu sagen, viele Betroffene haben keinen Bock auf ständige Relativierungen.
Niemand muss sich für seine sexuelle Identität rechtfertigen. Das ist genauso wenig möglich wie eine Rechtfertigung für die eigene Hautfarbe. Der Strohmann ist schlicht grotesk.
Dass das unkommentierte Hinnehmen solcher Banner die Grenzen immer weiter verschiebt, scheint Dir nicht einzuleuchten. Die Aktion war Mist und, um es mal mit Deinen Worten zu sagen, viele Betroffene haben keinen Bock auf ständige Relativierungen.
Niemand muss sich für seine sexuelle Identität rechtfertigen. Das ist genauso wenig möglich wie eine Rechtfertigung für die eigene Hautfarbe. Der Strohmann ist schlicht grotesk.
sgklee schrieb:Korn schrieb:
Mittlerweile tue ich mir (leider) schwer, mich mit LGBT, Queer oder auch Feminismus Bubbles/Labels zu solidarisieren, weil ich da oft genug totalitäre Tendenzen erlebe.
(…)
Heutzutage wird nix mehr ausgehalten. Ein bißchen mehr Gelassenheit wäre angebracht.
(…)
Schon klar, aushalten sollen immer nur die anderen. Wer kennt sie nicht, die Beleidigungen aufgrund der eigenen Heterosexualität.
Nun ja, ich habe keine Ahnung, wie viele Leute, die sich hier aufregen queer sind.
Genauso wenig weiß ich, wie wiele queere Menschen sich durch das Banner gestört oder angegriffen fühlen.
Was mir allerdings auffällt ist, dass es sehr modern geworden ist, dass sich unbeteiligte berufen fühlen, sich für andere zu empören. Ich verweise hier auf den Besitzer des Restaurants zum Mohren.
Wenn Du Betroffenheitskompetenz erwartest, bitte sehr. Ich bin schwules Eintrachtmitglied und da gibt es übrigens mehr als eine Handvoll. Für mich ist dieses Banner ein Schlag in die Magengrube.
Das hängt unter anderem mit der Geschichte des CSD zusammen, bei der sich viele, die behaupten, dass man den CSD ja nicht gut finden müsse, noch nicht einmal ansatzweise die Mühe machen, die Hintergründe zu verstehen.
Ich empfehle vor diesem Hintergrund auch mal drüber nachzudenken, wie sowas auf schwule Spieler wirken könnte.
Das hängt unter anderem mit der Geschichte des CSD zusammen, bei der sich viele, die behaupten, dass man den CSD ja nicht gut finden müsse, noch nicht einmal ansatzweise die Mühe machen, die Hintergründe zu verstehen.
Ich empfehle vor diesem Hintergrund auch mal drüber nachzudenken, wie sowas auf schwule Spieler wirken könnte.
sgklee schrieb:
Wenn Du Betroffenheitskompetenz erwartest, bitte sehr. Ich bin schwules Eintrachtmitglied und da gibt es übrigens mehr als eine Handvoll. Für mich ist dieses Banner ein Schlag in die Magengrube.
Ich kenne ja die Intention hinter dem Banner nicht, daher will ich mir kein Urteil darüber bilden, ob es homophob gemeint ist.
Fakt ist, dass es 1000 Orte gibt, an denen ich lieber wäre als beim CSD. Das hat nichts mit Homophobie zu tun, das gleiche gilt auch für die Oper.
Ich finde Veranstaltungen wie den CSD gut und es gibt keinen Grund, warum es solche Veranstaltungen nicht geben sollte.
Fakt ist, dass das Banner spätestens dann nicht toleriert werden kann, sobald sich da auch nur ein Betroffener persönlich angegriffen fühlt.
Dass ich viele Banner auch nicht gut finde, habe ich eh bereits erwähnt. Aber gewisse Leute wollen eh alles, nur nicht die Mannschaft unterstützen
JimmyPage schrieb:
Grundsätzlich wäre meine positivste Interpretation basierend auf vergangenen Aussagen im Schwarz auf Weiß bezüglich St Pauli oder Bremen usw, dass man diese in die "Virtue Signaling"-Lifestyle linke Ecke stellen will, während man sich selbst gern als Che-Guevara-"echt"-Antifa präsentiert. Womit man den Banner dann nicht queerfeindlich interpretieren kann, sondern eben lediglich die Art und Weise wie sich Pauli zu diesem Thema positioniert.
Mittlerweile tue ich mir (leider) schwer, mich mit LGBT, Queer oder auch Feminismus Bubbles/Labels zu solidarisieren, weil ich da oft genug totalitäre Tendenzen erlebe. Aber in diesen Bubbles kann das nur ganz schwer hinterfragt werden, ohne das die großen rhetorischen Keulen ausgepackt werden und die übliche Betroffenheitsolympiade beginnt und alle zeigen wollen, was für tolle Antifaschisten und Antifaschistinnen sie sind. Scheiße bleibt Scheiße, ob sie nun AFD wählt oder Regenbogenflagge trägt. Insofern dies ein Kritikversuch an dieser Scheinheiligkeit war, ist er nicht gut gelungen. Aber ich kann ihn nachvollziehen.
Identitätspolitik ist in meinen Augen klar ab zu lehnen, weil es letztendlich auch nur um die Etablierung neuer Machtverhältnisse, Aufmerksamkeit und Deutungshoheit geht. Auf der anderen Seite existiert keine Idee, wie Gesellschaft zusammen funktionieren kann. Und das ist überhaupt nicht gut.
Und es ist eben auch etwas grotesk, wenn wir Fankultur mal nüchtern betrachten, über was sich hier aufgeregt wird und was Woche für Woche hingenommen wird. Insofern die Auseinandersetzung mit diesem Plakat darin mündet, die Leute entweder "aus der Kurve zu prügeln" oder "nicht mehr in den Auswärtsblock zu gehen", find ich das ziemlich irritierend. Heutzutage wird nix mehr ausgehalten. Ein bißchen mehr Gelassenheit wäre angebracht. Wir sind auch nicht mehr in den 90ern. Die Verhältnisse sind komplexer geworden. Leider. Den Idioten einfach das Feld überlassen und beleidigt zu gehen, kann es auch nicht sein.
Korn schrieb:
Mittlerweile tue ich mir (leider) schwer, mich mit LGBT, Queer oder auch Feminismus Bubbles/Labels zu solidarisieren, weil ich da oft genug totalitäre Tendenzen erlebe.
(…)
Heutzutage wird nix mehr ausgehalten. Ein bißchen mehr Gelassenheit wäre angebracht.
(…)
Schon klar, aushalten sollen immer nur die anderen. Wer kennt sie nicht, die Beleidigungen aufgrund der eigenen Heterosexualität.
sgklee schrieb:Korn schrieb:
Mittlerweile tue ich mir (leider) schwer, mich mit LGBT, Queer oder auch Feminismus Bubbles/Labels zu solidarisieren, weil ich da oft genug totalitäre Tendenzen erlebe.
(…)
Heutzutage wird nix mehr ausgehalten. Ein bißchen mehr Gelassenheit wäre angebracht.
(…)
Schon klar, aushalten sollen immer nur die anderen. Wer kennt sie nicht, die Beleidigungen aufgrund der eigenen Heterosexualität.
Nun ja, ich habe keine Ahnung, wie viele Leute, die sich hier aufregen queer sind.
Genauso wenig weiß ich, wie wiele queere Menschen sich durch das Banner gestört oder angegriffen fühlen.
Was mir allerdings auffällt ist, dass es sehr modern geworden ist, dass sich unbeteiligte berufen fühlen, sich für andere zu empören. Ich verweise hier auf den Besitzer des Restaurants zum Mohren.
franchise schrieb:
Du musst nicht tolerant sein, du musst es gut finden. Alles andere passt doch gar nicht mehr ins Weltbild
“statt” hat erstmal nix positives für das, was danach kommt. Um mal ein weiteres Fremdwort in die Diskussion einzuführen, das klingt jetzt ziemlich paranoid. Schließlich hat man sich aktiv dazu entschieden, ein Banner zu malen, auf dem eben nicht stand „CSDs sind mir egal, sollen sie doch.”. Und jetzt heult man darüber, dass andere dieses Banner eben nicht gut finden. Klingt ein bisschen so, als ob die Kritik an dem Banner nicht in Dein Weltbild passt.
tada schrieb:Ampi schrieb:
Um Sarkasmus erkennen zu können, gehört auch ein Mindestmaß an Intellekt im allgemeinen.
Ne mein Lieber. Homophobie ist einfach nur peinlich und zeugt von mangelnder Intelligenz.
Ein Phobie ist eine Angst, die kann man nicht beeinflussen und hat schon gar nichts mit Intelligenz zu tun.
Viel mehr wird Schwulenfeindlichkeit immer wieder fälschlicherweise als Homophobie bezeichnet.
Und nicht alles was einem nicht paßt ist immer gleich rechts. Frau Weidel ist meines Wissens mit einer Frau verheiratet. Demnach hätte sie also Angst vor sich selbst Angst haben (bei rechter Scheiße wurde Homophobie verwendet).
Es gibt auch andere Gruppen, die schwulenfeindlich sind, beispielsweise Moslems. Aber wenn man das erwähnt ist man wahrscheinlich auch gleich wieder rechts.
Unter dem Strich waren sowohl die Banner als auch die Pyro Show unter aller Sau. Eine kleine Minderheit der Fans wird zu einem immer größeren Problem. Dagegen sollten wir uns wehren. Und zwar bald. Ich habe leider keine Ahnung, wie wir das machen sollen.
Wenn man schon Wortklauberei betreiben will, um die bewusste LGBT feindlichkeit herunterzuspielen und durch eine Diskussion zur Etymologie des Wortes “Homophobie” abzulenken, sollte man vorher doch noch mal einen Blick in den Duden werfen.
https://www.duden.de/rechtschreibung/_phob
“ drückt aus, dass etwas abgelehnt wird, dass eine Abneigung gegen etwas besteht”
Und ja, explizite homophobe Handlungen sind ein Markenzeichen rechter Politik. Eine gewisse Partei hat in 2017 einen Antrag im Bundestag eingebracht, gleichgeschlechtliche Ehen wieder aufzulösen. Das gab es in Deutschland zuletzt 1935.
saphiro schrieb:
also, ganz ehrlich, wer gleich was Homophobes bei "lieber cpd statt csd" sieht, übetreibt meines Erachtens sehr! nicht jeder, der mit dem csd nichts anfangen kann, ist sofort jemand der ein Problem mit Schwulen/Lesben hat, also bleibt bitte mal auf dem Teppich!
Offensichtlich hast Du keine Ahnung von den Hintergründen eines CSDs. Ich empfehle mal „Stonewall Riots“ zu googeln, vielleicht wird Dir da der Unsinn Deines Posts deutlich.
Ich meine nur, dass man jetzt nicht alles in Regenbogenfarben machen muss. Das sind nicht unsere Vereinsfarben. Im Stadion geht es nun mal um Fußball.