Temedil
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Temedil
Moin. Eigentlich schreibe ich hier ja nicht,aber das muss ich jetzt auch mal loswerden. Auch ich habe mich gefragt,ob die ganzen Projekte ( Digitalisierung, Frauenfußball u.s.w.) nicht zu viel auf einmal sind. Aber da ich keine genauen Zahlen habe, habe ich einfach Vertrauen.
All diese Projekte müssen langfristig geplant werden und wurden daher bereits (lange) vor der aktuellen Situation gestartet und budgetiert. Man hat in der Vergangenheit zu viele Baustellen offengelassen oder aus finanziellen Gründen verschieben müssen. Deshalb hat man nun mehrere Projekte gleichzeitig. Diese Projekte kann man auch nicht einfach stoppen und das Geld in die Mannschaft pumpen. Zum einen, weil es existierende Verträge gibt (z.B. Proficamp), zum anderen weil man nicht ständig hinterherhinken möchte.
Bei dem Proficamp wird jeder verstehen, daß man eine Baustelle nicht einfach ruhen lässt und dann die Vertragsstrafen mit den Bauunternehmen etc. bezahlt. Abgesehen davon, daß das eine aus Eintracht Sicht wichtige Maßnahme ist, um die Profis mit dem Nachwuchs zu verzahnen und allen Beteiligten professionellere Arbeitsbedingungen zu liefern. Ein Punkt, der ja hier stets bemängelt wird.
Bei der Digitalisierung wird hier nur das neue WLAN gesehen und vielleicht ein Bezahlsystem per Handy. Digitalisierung ist weit, weit mehr. Kürzlich wurde das Thema IoT bzw. OT von einem User ins Lächerliche gezogen, wo ich denke, der hat keinen blassen Schimmer, was das überhaupt bedeutet.
Man kann durch zentrale Überwachung Steuerung z.B. aller Heizanlagen und aller elektronischen Steuerungen mittel- bis langfristig einen Batzen Geld sparen. Und damit auch den CO2 Ausstoß verringern, was ja heutzutage ein großes Thema ist. Und diese Digitalisierung geht bis hin zum Managements des Abfalls, so blöd das auch klingt. Auch hier kann man mit Einsatz von Digitalisierung Abläufe intern und mit ext. Dienstleistern optimieren und damit hat man Einsparungspotential.
Einige dieser Dinge drängen sich geradezu auf, um während der Corona-Pause durchgezogen zu werden.
Zum einen, weil man nicht durch Veranstaltungen wie Eintracht-Spiele oder Konzerte in den Maßnahmen unterbrochen wird. Zum anderen, weil gerade jetzt die vielen Dienstleister auf neue Aufträge angewiesen sind, um intern personelle und finanzielle Maßnahmen im negativen Sinne zu verhindern und dafür "anfällig" sind für Verhandlungen, die Preise drücken sollen.
Usw. usf.
Die Integration des FFC ist dabei nur ein kleiner Kostenfaktor, der allerdings auch weiter die Position der Eintracht als DER Spitzen- und Breitensportverein in der Region untermauern soll.
Bei dem Proficamp wird jeder verstehen, daß man eine Baustelle nicht einfach ruhen lässt und dann die Vertragsstrafen mit den Bauunternehmen etc. bezahlt. Abgesehen davon, daß das eine aus Eintracht Sicht wichtige Maßnahme ist, um die Profis mit dem Nachwuchs zu verzahnen und allen Beteiligten professionellere Arbeitsbedingungen zu liefern. Ein Punkt, der ja hier stets bemängelt wird.
Bei der Digitalisierung wird hier nur das neue WLAN gesehen und vielleicht ein Bezahlsystem per Handy. Digitalisierung ist weit, weit mehr. Kürzlich wurde das Thema IoT bzw. OT von einem User ins Lächerliche gezogen, wo ich denke, der hat keinen blassen Schimmer, was das überhaupt bedeutet.
Man kann durch zentrale Überwachung Steuerung z.B. aller Heizanlagen und aller elektronischen Steuerungen mittel- bis langfristig einen Batzen Geld sparen. Und damit auch den CO2 Ausstoß verringern, was ja heutzutage ein großes Thema ist. Und diese Digitalisierung geht bis hin zum Managements des Abfalls, so blöd das auch klingt. Auch hier kann man mit Einsatz von Digitalisierung Abläufe intern und mit ext. Dienstleistern optimieren und damit hat man Einsparungspotential.
Einige dieser Dinge drängen sich geradezu auf, um während der Corona-Pause durchgezogen zu werden.
Zum einen, weil man nicht durch Veranstaltungen wie Eintracht-Spiele oder Konzerte in den Maßnahmen unterbrochen wird. Zum anderen, weil gerade jetzt die vielen Dienstleister auf neue Aufträge angewiesen sind, um intern personelle und finanzielle Maßnahmen im negativen Sinne zu verhindern und dafür "anfällig" sind für Verhandlungen, die Preise drücken sollen.
Usw. usf.
Die Integration des FFC ist dabei nur ein kleiner Kostenfaktor, der allerdings auch weiter die Position der Eintracht als DER Spitzen- und Breitensportverein in der Region untermauern soll.