TL.1963
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Gelöschter Benutzer
Och jo. Das übliche Opferrollen-Geflenne halt.
Ich bin ja nun kein Fanboy unseres Präsis, aber die für sich sprechenden Reaktionen der AfD-Lauchs bestätigen, dass er hier offenbar die richtigen Worte gefunden hat. Gut so, Peter.
Ich bin ja nun kein Fanboy unseres Präsis, aber die für sich sprechenden Reaktionen der AfD-Lauchs bestätigen, dass er hier offenbar die richtigen Worte gefunden hat. Gut so, Peter.
TL.1963 schrieb:
Sehr geehrter Herr Fischer,
als langjähriges Mitglied der launischen Diva, Dauerkartenbesitzer seit nunmehr 23 Jahren und AfD-Wähler möchte ich mich ganz klar von Ihnen distanzieren. Ich halte es für absolut unverantwortlich, die ~6 Mio. WählerInnen der AfD ausgrenzen zu wollen und sie in die Nähe der Duldung von Antisemitismus und Rassismus rücken zu wollen. Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die ganz klar auf der Seite unserer jüdischen Freundinnen und Freunde steht. So ist die AfD-Bundestagsfraktion als einzige Partei dafür, endlich die Realität anzuerkennen, das Jerusalem selbstverständlich die Hauptstadt Israels ist und verlangt, die Botschaft dorthin zu verlegen.
Weiterhin kritisiert die AfD als Partei, als auch ihre WählerInnen ganz klar den gegenwärtig überall zu beobachtenden muslimischen Antisemitismus, der zuletzt in Fahnenverbrennungen und "Tod Israel"-Rufen in Berlin gipfelte. Schon seit Jahren finden in Berlin antijüdische "Demonstrationen" (al-Quds-Tag) statt und noch nie gab es Bemühungen der Altparteien, die rassistischen und antisemitischen muslimischen "Demonstrationen" zu verbieten, obwohl es dort immer wieder zu offenem Hass und Antisemitismus kommt. Hier ist die AfD die einzige Stimme der Vernunft!
Mir ist bewusst das es gegenwärtig ganz schick ist, gegen die AfD zu sein und auch Unwahrheiten (fakenews) zu verbreiten. Dennoch sollten Sie, als Präsident des Vereins, dies eigentlich nicht nötig haben. Leider tragen Sie mit Ihrem Verhalten zur Spaltung der Gesellschaft und Fanszene von Eintracht Frankfurt bei. Hier die "guten", da die "bösen". Wer die "falsche" Partei wählt, soll ausgegrenzt werden? Das hatten wir schon einmal in unserer Geschichte und es bekam uns nicht gut. Ich gehe jetzt nicht so weit, polemisch nachzufragen, ob man AfD-Wähler vielleicht am besten kennzeichnen sollte, im Stadion und Alltag, damit niemand aus Versehen mit diesen spricht, oder etwas in ihren Geschäften kauft. Das Sie ernsthaft Menschen auf Grund der Wahl einer Partei ausgrenzen wollen, ist ein Unding sondersgleichen.
Sehr geehrter Herr Fischer, ich kann mich mit Ihnen als Präsident und in gewisser Weise als Gesicht des Vereins, nicht mehr identifizieren und fordere Sie zum Rücktritt auf!
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Liebig
Fischer? #NotMyPresident
Sehr geehrter Herr Fischer,
als zahlendes Mitglied, Fan seit nunmehr über 25 Jahren und Wähler von demokratischen Parteien möchte ich mich ganz klar nicht von Ihnen distanzieren. Ich halte es für total verantwortlich, mich von den 6 Millionen Wähler einer rechtsextremen Partei zu distanzieren, zumal diese jeden Tag in diesem Lande beweisen, dass Sie Antisemiten, Rassisten und Islamhasser sind. Die AfD ist leider nicht die einzige Partei in diesem Land, die nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht und für die die vorgebliche Judenfreundschaft lediglich ein Vehikel ist, um den Islamhass ausleben zu können.
In diesem Zusammenhang tut die Partei der Blaubraunbesorgten gerne so, als würde sie den muslimischen Antisemitismus "kritisieren", dabei will sie nur gegen Zuwanderer aus dem Nahen Osten hetzen und Muslime in diesem Land unter den Generalverdacht des Extremismus stellen. Hier würde die AfD gerne als Stimme der Vernunft wahrgenommen werden! (Nicht als die Rassistenhorde, die sie eigentlich ist).
Mir ist bewusst, dass es die Pflicht eines jeden Demokraten ist, gegen die AfD zu sein und die tausendfach belegbaren Widerwärtigkeiten ihrer VertreterInnen und WählerInnen (Genderalarm!) immer wieder zu thematisieren. Das sollten gerade Sie als Präsident des Vereins total nötig haben. Zum Glück tragen Sie mit Ihrem Verhalten zur klaren Positionierung in der Gesellschaft und in der Fanszene von Eintracht Frankfurt bei. Hier die Frankfurter, da diejenigen, die die Farbkombi Schwarz-Weiß-Rot offenkundig missverstanden haben. Wer eine Partei von Rassisten und Hetzern wählt, hat bei Eintracht Frankfurt nichts verloren? Richtig so! Und lassen Sie sich nicht, von dem abstoßenden Manöver der Besorgten irritieren, sich als verfolgte Opfer wie "schon einmal in unserer Geschichte" zu inszenieren, das zeigt vielmehr wie moralfrei und charakterlos diese Herrschaften reagieren. Möchtegernspöttische Verweise auf Judenstern und Co. dürfen in diesem Zusammenhang natürlich nicht fehlen. Dass Sie offen sagen, dass diese Menschen in unserem Verein nichts verloren haben, ist total gerechtfertigt.
Sehr geehrter Herr Fischer, ich kann mich mit Ihnen als Präsident und in gewisser Weise als Gesicht des Vereins total identifizieren und fordere Sie zum Weitermachen auf!
Mit freundlichen Grüßen,
der brockman
Fischer? #TotallyMyPresident
als langjähriges Mitglied der launischen Diva, Dauerkartenbesitzer seit nunmehr 23 Jahren und AfD-Wähler möchte ich mich ganz klar von Ihnen distanzieren. Ich halte es für absolut unverantwortlich, die ~6 Mio. WählerInnen der AfD ausgrenzen zu wollen und sie in die Nähe der Duldung von Antisemitismus und Rassismus rücken zu wollen. Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die ganz klar auf der Seite unserer jüdischen Freundinnen und Freunde steht. So ist die AfD-Bundestagsfraktion als einzige Partei dafür, endlich die Realität anzuerkennen, das Jerusalem selbstverständlich die Hauptstadt Israels ist und verlangt, die Botschaft dorthin zu verlegen.
Weiterhin kritisiert die AfD als Partei, als auch ihre WählerInnen ganz klar den gegenwärtig überall zu beobachtenden muslimischen Antisemitismus, der zuletzt in Fahnenverbrennungen und "Tod Israel"-Rufen in Berlin gipfelte. Schon seit Jahren finden in Berlin antijüdische "Demonstrationen" (al-Quds-Tag) statt und noch nie gab es Bemühungen der Altparteien, die rassistischen und antisemitischen muslimischen "Demonstrationen" zu verbieten, obwohl es dort immer wieder zu offenem Hass und Antisemitismus kommt. Hier ist die AfD die einzige Stimme der Vernunft!
Mir ist bewusst das es gegenwärtig ganz schick ist, gegen die AfD zu sein und auch Unwahrheiten (fakenews) zu verbreiten. Dennoch sollten Sie, als Präsident des Vereins, dies eigentlich nicht nötig haben. Leider tragen Sie mit Ihrem Verhalten zur Spaltung der Gesellschaft und Fanszene von Eintracht Frankfurt bei. Hier die "guten", da die "bösen". Wer die "falsche" Partei wählt, soll ausgegrenzt werden? Das hatten wir schon einmal in unserer Geschichte und es bekam uns nicht gut. Ich gehe jetzt nicht so weit, polemisch nachzufragen, ob man AfD-Wähler vielleicht am besten kennzeichnen sollte, im Stadion und Alltag, damit niemand aus Versehen mit diesen spricht, oder etwas in ihren Geschäften kauft. Das Sie ernsthaft Menschen auf Grund der Wahl einer Partei ausgrenzen wollen, ist ein Unding sondersgleichen.
Sehr geehrter Herr Fischer, ich kann mich mit Ihnen als Präsident und in gewisser Weise als Gesicht des Vereins, nicht mehr identifizieren und fordere Sie zum Rücktritt auf!
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Liebig
Fischer? #NotMyPresident