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Worschtsuppekönich

19073

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Worschtsuppekönich schrieb:

Ich denke wohl eher, dass mit der Zecke die Fans des BVB gemeint waren. Aber es passt leider zur heutigen Zeit, dass  irgendwie alles sofort als rechts abgestempelt wird, wenn auch nur der Hauch eines Verdachts besteht.


War bei dem Spiel gegen Bremen, ihres Zeichens eine inzwischen ziemlich linke Kurve mit enger Freundschaft zum FC. St. Pauli...
Aber es passt leider zur heutigen Zeit, dass jedes Warnsignal welches sich eindeutig als ein aufkommendes Problem von rechts deuten lässt, von irgendwem direkt ohne Substanz relativiert wird der vermutlich eher diesem Spektrum zuzuordnen ist. (sollte ich da falsch liegen, verzeih mir, aber dein Kommentar ist schon eher weird)

Quelle:
https://eintracht-online.net/fotos/album/bundesliga-24-25/11-spieltag-eintracht-frankfurt-sv-werder-bremen-1
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sens3less161 schrieb:

War bei dem Spiel gegen Bremen, ihres Zeichens eine inzwischen ziemlich linke Kurve mit enger Freundschaft zum FC. St. Pauli...
Aber es passt leider zur heutigen Zeit, dass jedes Warnsignal welches sich eindeutig als ein aufkommendes Problem von rechts deuten lässt, von irgendwem direkt ohne Substanz relativiert wird der vermutlich eher diesem Spektrum zuzuordnen ist. (sollte ich da falsch liegen, verzeih mir, aber dein Kommentar ist schon eher weird)


Warnsignal? Man kann es auch echt übertreiben. Da hält einer ein Zecken-Plakat hoch und ist gleich ein Rechter. Das kann genauso gut provokativ gemeint gewesen sein, ich kann mir sonst nicht vorstellen, dass dieser Typ in unserem Block viel zu lachen gehabt hätte.
Vor Jahren habe ich in den Stadien Schals mit der Aufschrift "Mein Lieblingssport ist Geißbockmord" oder Fangesänge wie "Hey Mr. Taliban, Osama bin Laden..." gesehen, bzw. gehört. Waren das jetzt alles Tiermörder oder Symphatisanten Bin Ladens? Lasst doch mal die Kirche im Dorf...
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adlerkadabra schrieb:

Willkommen:



Gude und Moin,
ich bin zwar ein sehr wenig Nutzer dieses Forums, aber ein Vielkonsument der Eintracht. Und ein höchst politischer Mensch, lebend im Exil im hohen Norden. Letztens tauchte ein Bild aus der NWK auf, von einem Menschen, der auf dem Zaun sitz und ein Schild hochhält, auf dem eine durchgestrichene Zecke abgebildet gewesen war.
Ich weiß nicht genau, wie lange. Aber irgendwas zwischen 15 und 20 Jahren bin ich jetzt Fan der Eintracht. Kürzer als viele hier, vermutlich, aber auch länger als andere. Ein Punkt, der mit immer gefiel war, dass sich die Kurve auch zu politischen Themen geäußert hat. Die Fan-Freundschaft zur BSG (<3) kommt sicher ebenso nicht von irgendwoher. (nur so am Rande: wer sich bei uns mit so einem bekloppten Schild auf den Zaun setzt, hält von der Freundschaft zu einem dediziert linken Klub vermutlich  nicht viel).

Aber eben diese Positionierungen fehlen mit schon seit geraumer Zeit, eigentlich seit Jahren. Jaaaa, okay... gegen Cops sein, gut und schön. Bin ich auch, das reicht aber nicht. Wann gab es die letzte Positionierung zu politischen Themen wie dem Terror der Hamas und dem darauf folgenden Krieg Netanjahus (auch gegen die palästinensische Zivilbevölkerung), wann gab es mal was zur Ukraine, zum Rechtsruck, 💬 und Femizide hierzulande, zu dem Angriffskrieg Erdogans gegen kurdische Gebiete, der Frauenrevolution im Iran? Nur um so ein paar verstrichene Möglichkeiten zu erwähnen, es gäbe unzählige mehr.
Schön, die Kurve ist mit sich selbst beschäftigt. Hab ich schon munkeln hören. Repressionen dies das... Bin ich auch. Ich geh aber trotzdem noch auf die Straße und tue meine Meinung auf diverse Art Kund. Die Zeit muss sein, immer!
Wenn das nicht mehr geht, sollten da so einige (die hier ehh nicht mitlesen, I know) vielleicht mal ihr politisches Selbstverständnis hinterfragen.

Und dann kommt jetzt auch noch das Deckeln jeglicher Diksussionsmöglichkeit in einem nicht gänzlich unrelevanten Forum. Ist vielleicht nicht der Nabel der Eintracht. Aber alleine als Zeichen, dass damit gesetzt wird, bewegt man sich in eine komplett verkehrte Richtung. Dem Rechtsruck entgegnet man nicht, indem man ihn totschweigt, sondern sichtbar macht. Die Augen vor Problemen verschließen, das hat noch nie funktioniert. Erinnert mich an ein kindliches Verstecken.

In diesem Sinne schließe ich mich auch gerne diesem Brief an, auch wenn ich mir im Klaren bin, dass das vermutlich nichts bewirken wird.

Keinen Meter, niemals und nirgends! Forza SGE!

[Edit durch Luzbert]
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sens3less161 schrieb:

Letztens tauchte ein Bild aus der NWK auf, von einem Menschen, der auf dem Zaun sitz und ein Schild hochhält, auf dem eine durchgestrichene Zecke abgebildet gewesen war.
Ich weiß nicht genau, wie lange. Aber irgendwas zwischen 15 und 20 Jahren bin ich jetzt Fan der Eintracht. Kürzer als viele hier, vermutlich, aber auch länger als andere. Ein Punkt, der mit immer gefiel war, dass sich die Kurve auch zu politischen Themen geäußert hat. Die Fan-Freundschaft zur BSG (<3) kommt sicher ebenso nicht von irgendwoher. (nur so am Rande: wer sich bei uns mit so einem bekloppten Schild auf den Zaun setzt, hält von der Freundschaft zu einem dediziert linken Klub vermutlich  nicht viel)


Ich denke wohl eher, dass mit der Zecke die Fans des BVB gemeint waren. Aber es passt leider zur heutigen Zeit, dass  irgendwie alles sofort als rechts abgestempelt wird, wenn auch nur der Hauch eines Verdachts besteht.
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Basaltkopp schrieb:

Das Forum mag vieles sein, aber ganz sicher nicht die Seele des Vereins.

Sehr richtig. Wenn ich an die Seele der Eintracht denke, wenn man überhaupt einen derartigen Begriff zu einem Fußballverein verwendet, dann kommen mir Personen in den Sinn, die aus der Eintracht gemacht haben, was sie heute ist.
Und derer gab und gibt es viele.
Spieler, Präsidenten, einige Kult-Fans oder auch Menschen wie Franco Lionti strahlten und strahlen den besonderen Charme der Eintracht aus.
Aber ganz bestimmt keine politische Diskussion in einem Unterform des Eintracht Forums, in dem sich eine Handvoll Menschen auslebten.
Die Seele der Eintracht ist weit mehr und für viele Generationen bedeutender.
Vermutlich steht eine Null vor dem Komma des Prozentsatzes an Mitgliedern, die hiervon überhaupt Notiz nehmen. Der Prozentsatz derer, die selbst dazu beitragen oder beitrugen, "die Seele des Vereins" darzustellen, ist ein ganz anderer.
Langer Rede kurzer Sinn: man sollte die Kirche im Dorf lassen.

Aber nun zum veröffentlichten Schreiben.

Selbstverständlich darf es ein. "ja aber" geben.
Wenn man seinen Gästen in seinem Domizil jahrelang mehr Freiheiten gewährt als anderswo ohnehin überhaupt üblich, dann ist das ein Entgegenkommen und ein großer Vertrauensvorschuss bzw. -bonus.

Wenn der eine oder andere Gast mal über die Stränge schlägt, nimmt man das entspannt zur Kenntnis. Es ist unbedeutend.
Nimmt dies allerdings zu und die Nachbarn bekommen einen zunehmend negativen Eindruck von diesem Domizil und fragen vielleicht gar die Hausherren, was denn da los sei, dann kann sich die Lage auch irgendwann ändern.
Die Hausherren versuchen verstärkt, auf die Gäste einzuwirken. Fruchtet das nicht, dann müssen Freiheiten beschränkt werden und wie immer sind dann alle betroffen wegen einer Minderheit, die ihre Freiheiten missbrauchen.
Kein Hausherr lässt sich dann auf eine Diskussion ein, die Gäste halten sich entweder an die neuen Regeln oder suchen sich einen anderen Gastgeber. Und es ist das Recht des Gastgebers zu entscheiden, ob er über seine Maßnahme diskutieren möchte oder nicht.

Aus meiner Sicht ist er gut beraten, nicht darüber zu diskutieren. Denn wie bei allen derartigen Entscheidungen sehen die betroffenen die Lage ohnehin anders. Für sie ist alles in der Regel halbwegs so wild. Der entscheidende Fehler ist jedoch, dass sie nicht die Regeln machen.

Wenn ich als Wirt einer Kneipe den Gästen sagen, sie sollen nicht so viel herumschreien und sich benehmen, da die Nachbarn langsam über die Verhältnisse in meiner Kneipe erbost sind, dann erwarte ich, daß die Gäste sich daran halten.
Wenn ich irgendwann dem Treiben einen Riegel vorschiebe, werden die Gäste auch anfangen zu diskutieren, wann sie denn genau sich daneben benahmen. Zu dliesem Zeitpunkt diskutiere ich dann auch nicht mehr, da man meine Warnungen lange genug ignoriert hat.
Und genauso ist es jetzt hier.
Ergo: Akzeptiert die Entscheidung und nutzt die Plattform weiter, nur eben ohne Politik.
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SamuelMumm schrieb:

Wenn ich als Wirt einer Kneipe den Gästen sagen, sie sollen nicht so viel herumschreien und sich benehmen, da die Nachbarn langsam über die Verhältnisse in meiner Kneipe erbost sind, dann erwarte ich, daß die Gäste sich daran halten.
Wenn ich irgendwann dem Treiben einen Riegel vorschiebe, werden die Gäste auch anfangen zu diskutieren, wann sie denn genau sich daneben benahmen. Zu dliesem Zeitpunkt diskutiere ich dann auch nicht mehr, da man meine Warnungen lange genug ignoriert hat.
Und genauso ist es jetzt hier.
Ergo: Akzeptiert die Entscheidung und nutzt die Plattform weiter, nur eben ohne Politik.

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Basaltkopp schrieb:

Das Forum mag vieles sein, aber ganz sicher nicht die Seele des Vereins.

Sehr richtig. Wenn ich an die Seele der Eintracht denke, wenn man überhaupt einen derartigen Begriff zu einem Fußballverein verwendet, dann kommen mir Personen in den Sinn, die aus der Eintracht gemacht haben, was sie heute ist.
Und derer gab und gibt es viele.
Spieler, Präsidenten, einige Kult-Fans oder auch Menschen wie Franco Lionti strahlten und strahlen den besonderen Charme der Eintracht aus.
Aber ganz bestimmt keine politische Diskussion in einem Unterform des Eintracht Forums, in dem sich eine Handvoll Menschen auslebten.
Die Seele der Eintracht ist weit mehr und für viele Generationen bedeutender.
Vermutlich steht eine Null vor dem Komma des Prozentsatzes an Mitgliedern, die hiervon überhaupt Notiz nehmen. Der Prozentsatz derer, die selbst dazu beitragen oder beitrugen, "die Seele des Vereins" darzustellen, ist ein ganz anderer.
Langer Rede kurzer Sinn: man sollte die Kirche im Dorf lassen.

Aber nun zum veröffentlichten Schreiben.

Selbstverständlich darf es ein. "ja aber" geben.
Wenn man seinen Gästen in seinem Domizil jahrelang mehr Freiheiten gewährt als anderswo ohnehin überhaupt üblich, dann ist das ein Entgegenkommen und ein großer Vertrauensvorschuss bzw. -bonus.

Wenn der eine oder andere Gast mal über die Stränge schlägt, nimmt man das entspannt zur Kenntnis. Es ist unbedeutend.
Nimmt dies allerdings zu und die Nachbarn bekommen einen zunehmend negativen Eindruck von diesem Domizil und fragen vielleicht gar die Hausherren, was denn da los sei, dann kann sich die Lage auch irgendwann ändern.
Die Hausherren versuchen verstärkt, auf die Gäste einzuwirken. Fruchtet das nicht, dann müssen Freiheiten beschränkt werden und wie immer sind dann alle betroffen wegen einer Minderheit, die ihre Freiheiten missbrauchen.
Kein Hausherr lässt sich dann auf eine Diskussion ein, die Gäste halten sich entweder an die neuen Regeln oder suchen sich einen anderen Gastgeber. Und es ist das Recht des Gastgebers zu entscheiden, ob er über seine Maßnahme diskutieren möchte oder nicht.

Aus meiner Sicht ist er gut beraten, nicht darüber zu diskutieren. Denn wie bei allen derartigen Entscheidungen sehen die betroffenen die Lage ohnehin anders. Für sie ist alles in der Regel halbwegs so wild. Der entscheidende Fehler ist jedoch, dass sie nicht die Regeln machen.

Wenn ich als Wirt einer Kneipe den Gästen sagen, sie sollen nicht so viel herumschreien und sich benehmen, da die Nachbarn langsam über die Verhältnisse in meiner Kneipe erbost sind, dann erwarte ich, daß die Gäste sich daran halten.
Wenn ich irgendwann dem Treiben einen Riegel vorschiebe, werden die Gäste auch anfangen zu diskutieren, wann sie denn genau sich daneben benahmen. Zu dliesem Zeitpunkt diskutiere ich dann auch nicht mehr, da man meine Warnungen lange genug ignoriert hat.
Und genauso ist es jetzt hier.
Ergo: Akzeptiert die Entscheidung und nutzt die Plattform weiter, nur eben ohne Politik.
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Verbitterte alte Männer
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Worschtsuppekönich schrieb:

Wichtigtuer

Er lebt noooooooooooch!!
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Aber viele von früher sind hier scheinbar nicht mehr unterwegs, oder?
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Sammal Junge, was geht eigentlich ab. Hat der KSC ein Tor geschossen oder warum haust du hier so auf den Putz? 😋
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Eintracht und der KSC
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Landroval schrieb:

HessiP schrieb:

Die Lösung wäre ein entsprechendes Unterforum hier bei der Eintracht.

Ein Area 51  sozusagen ... wahlweise eine abgeschlossene Loge mit Aufnahmeprüfung

Ein Ufo! Gabs hier schonmal
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Das waren noch Zeiten!!! Auch wenn Tani und Zolo deswegen damals ziemlich angepisst waren
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Wichtigtuer
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Worschtsupp
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Wir waren schon einige.
Durch den starken Regen am Anfang hat man uns Stehplatz-Menschen dann ja auch noch vor dem Anpfiff erlaubt rüber zu den Sitzplätzen zu wechseln und da war schon gut gefüllt dann.
Bei so was bin ich nicht gut im Schätzen, aber zwischen 200 und 300 bestimmt, oder?
Block 30 drüben von Kassel hat fast das gesamte Spiel über Stimmung gemacht - war schon gut für diese Liga.
Polizei und Sicherheitsdienst hatten wohl echt mit "Spaß" gerechnet, es waren ja sogar etliche von unserem eigenen Sicherheitsdienst mit dabei, aber alles friedlich geblieben.
Etwas sauer waren wir kurz auf die kleinen Kinder, vermutlich ~E-Jugendspieler des KSV, die beim 1:1 direkt vor unserem Block in unsere Richtung jubeln mussten und später, beim Auftritt von dem komischen Löwen, der mit KSV-Fahnen als Mähne eine Stadionrunde gedreht hat.

Spannend fand ich die Preisunterschiede.
Ich habe an der Abendkasse 12€ für den Steher bezahlt.
Hinter mir im Block hörte ich auch 8 und 10€.
Wie kam so was zustande?
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Ich war auch vor Ort, auf der Haupttribüne waren auch einige SGEler.
Die Tickets gab es im Online-Vorverkauf 2 Euro günstiger.
Mir würde da spontan noch ein passender Song von Haindling einfallen aber ich bin es echt Leid...
So sieht es aus, ich war in meiner Jugendzeit in einer Clique mit Russland-Deutschen. Dort wurde bei Konflikten nicht lange gefackelt. So kannte ich das nicht von meinen Deutschen Freunden.
Den größten Kasper hat wohl deine Mutter gezeugt...
Ich habe noch nie von einem Börsenzocker oder korrupten Christ-Demokraten gehört, der sich eine Straßenschlacht mit der Polizei liefert. Und genau darum geht es mir. Diese Leute kann man anders drankriegen.
Aceton-Adler schrieb:

Krass, wieder was Neues gelernt. Murats werden in Deutschland also nicht von der Polizei kontrolliert, Torbens


Habe ich mich soo undeutlich ausgedrückt? Es wurde hier geschrieben, dass man den Jugendlichen (wie man mittlerweile gehört hat, mit Migrationshintergrund) besser nicht kontrollieren hätte sollen, da die Sache so vielleicht nicht eskaliert wäre. Daraufhin habe ich lediglich angemerkt, ob es nicht auch rassistisch sei, wenn man plötzlich nur noch Kriminelle ohne Migrationshintergrund kontrollieren würde, weil hier die Gefahr einer Zusammenrottung nicht so gegeben ist. Ich habe jetzt auch schon mehrfach erwähnt, dass ich Kriminalität zutiefst verachte, ganz egal von wem diese ausgeht!
Was hat das mit Rassismus zu tun? Weil ich kriminellen Menschen verachte? Ist es für dich also okay, dass sich Menschen hier breitmachen nur um ungeniert ihren kriminellen Aktivitäten nachzugehen? Gibt es hier nicht schon genug Deutsche Kriminelle?
Aber um dich zu beruhigen, von mir aus darf jeder Kriminelle dieses Land hier verlassen, unabhängig von Religion, Rasse oder was auch immer.
Wenn sich die Polizei adäquat zur Wehr setzt bzw. setzten darf hat das sicherlich eine Signalwirkung. Dann wenn ich im Vorfeld weiß, dass mir eh nicht viel passiert ist doch die Hemmschwelle viel niedriger. Den Vergleich mit der SA bzw. IS finde ich unpassend, hier geht es ja schließlich nicht darum willkürlich Leute zu verletzen oder gar zu töten sondern geltendes Recht durchzusetzen und sich zur Wehr zu setzen.
Das dürfen sie gerne, wenn sie sich hier nur aufhalten, um kriminellen Geschäften nachzugehen. Wir haben hier schon genug Straftäter, jeder Kriminelle weniger macht das Leben hier lebenswerter.