zero2xlc

Ich gebe zu, das Bespiel ist nicht gut gewählt...

Ich will nur sagen:
Die Leute, die meinen Pöbeln und Krawall machen zu müssen (im und außerhalb des Stadions) machen den Fussball kaputt. Der Fussball ist nunmal leider Kommerz geworden - wenn Hopp jetzt vor 30 Jahren gekommen wäre, könnte ich die Aufregung verstehen...

Mit Fankultur meine ich hier AUSCHLIESLICH die STIMMUNG im Stadion - das es da auch Krawallmacher gibt (und nicht zu knapp) ist mir bewusst.

Wenn Hoffenheim auf Rang 15 stände, würde sich hier keiner über den Verein aufregen. Und der Etat ist bei Dortmund. etc deutlich höher.
Und wenn ich hier lese: DAS SIND KEINE FANS!!! - Wenn Fankultur bedeutet im Stadie zu randalieren und mit hirnlosen Kraftausdrücken sich zu blamieren, dann habe ich lieber Leute, die "nur" ins Stadion gehen um sich Fussballsport anzuschauen.

Natürlich würden die das Stadion nie so vollkriegen, wenn Hoffenheim in der 3. Liga spielen würde und ohne Hopp wäre Hoffenheim auch nicht im entferntesten, wo sie jetzt sind...

Schaut euch doch mal England an: Liverpool, Manchester, Tottenham etc - alles Klubs in fremder Hand UND da gibt es doch auch Fankultur, also schreibt hier nicht so nen Schambes wie: der macht den Fussball kaputt...

aus dem Schalker-Forum:

[font=Arial Black]"Vom Meister der Herzen, zum Meister trotz schmerzen"[/font]  

Wenn die anderen die Schale nicht haben wollen...    

Das Dummgebabbel der Presse kann ich aber echt nicht mehr hören Wenn Schalke gut spielt und verliert (Leverkusen, Hamburg, Bochum) haben sie "Nerven gezeigt", wenn sie rumgurken und glücklich gewinnen (gg Stuttgart) heißt es "abgezockt - so wird man Meister"

Mien Tipp:
In den ersten 20min nur Rumpefußball spielen und das Spiel zerstören (Bloß kein flotten Schlagabtausch zulassen) - dann fangen die Dortmunder "Fans" an zu pfeifen und mit den 80.000 im Rücken nen Kopfball von Weissenberger und nen Fallrückzieher von Thurk