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zombie

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Binz hat seine Schuhe an den Nagel gehängt. Wollte eigentlich noch ne Saison in Wehen dranhängen aber das Knie hat ihm nen Strich durch die Rechnung gemacht.
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äh na gut, der Auflagenverstoss war das man trotz der 50 Mille Schulden angehäuft hat und diese in die neue Bilanz übernommen hat.
Dummheit der Investoren war das natürlich auch, allerdings überwiegt die Dummheit der Verantwortlichen daraus nix gemacht zu haben. Ob Octagon Geld verliert und das wegen ihrer Dummheit ist mir scheißegal. Aber das die Chance die uns dadurch gegeben wurde so kläglich vergeigt wurde - das kotzt mich an. Und von den Typen, von denen viele noch bei der Sge tätig sind, kam nie eine Entschuldigung oder ein Wort des Bedauerns. Im Gegenteil - manch einer hat sich quasi an seinen Sitz festgeschraubt.
Bei der Gelegenheit fällt mir ein - was macht eigentlich Tony Woodcock? Dessen Rolle und seine Entlassung und was das gekostet hat wird wohl auch nie mehr aufgeklärt....
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hola

naja das Niveau einiger hier ist wohl nur durch extrem angekratzte Nerven zu entschuldigen.

Nichts desto trotz finde ich es ja nur natürlich das man sich voll und ganz auf die Äußerungen von Sparmann und Schickard verlässt und den Herrn Korrupka als die Ausgeburt des Teufels darstellt. Nur ist mir nicht ganz Wohl bei der Sache, denn das da hinter den Kulissen mit Koch/Roth und Sparmann ein wenig getrickst wurde lässt sich wohl nicht von der Hand weisen. Das hab ich mir damals schon gedacht als unser aller Roland dieses komische Interview vom Hessentag aus gegeben hat.
Ich hoffe ihr habt alle Recht und die Sache löst sich in Luft auf.

@keinermehrdaball: durch die 50 verbrannten Mille hat sich meines Erachtens die SGE schon eines Auflagenverstosses schuldig gemacht, der nach Aussage diverser Zeitungen dadurch umgangen wurde das ein Teil dieser Schulden in die neue Bilanz übernommen wurde. So stand es geschrieben.
Und es war auch nicht die Dummheit der Investoren sondern der Eintrachtmacher, die uns die Möglichkeit genommen haben mit dem Geld was sinnvolles zu machen und an die Zukunft zu denken. Und von denen sind leider immer noch genug in AG und Verein vorhanden, aber die schmeissen ja lieber den Meinl raus und streichen Publikumswirksam die Brötchen für die Journalisten (*lachhaft*) statt sich und ihre Pfründe zu überdenken.
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wer hätte denn beim RMV reagieren sollen? Sparmann selber oder Petra Roth???