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Langsam beginne ich die Welt zu verstehen....

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London (rpo). Wenn Männer ihren Frauen nicht zuhören, so ist dies nach einer neuen britischen Studie kein Zeichen von bösem Willen. Vielmehr hat ihr Gehirn Schwierigkeiten beim Verstehen weiblicher Stimmen, wie die britische "Daily Mail" am Samstag aus einer Studie von Wissenschaftlern der Universität Sheffield zitierte. Frauenstimmen erfordern beim Mann eine höhere Hirnaktivität.
Die Forscher hatten die Hirnaktivitäten von zwölf Männern gemessen, denen Aufnahmen von männlichen und weiblichen Stimmen vorgespielt wurden. Sie stellten fest, dass die Stimmen jeweils unterschiedliche Regionen des Gehirns aktivierten.



Die höheren und musikalischeren Frauenstimmen sendeten eine größere Bandbreite akustischer Wellen aus und seien damit für das Gehirn schwerer zu entziffern. Dies erfordere eine stärkere Hirnaktivität und führe damit nach einer gewissen Zeit zur Ermüdung, schlossen die Wissenschaftler.

Nach ihrer Ansicht könnte dies auch erklären, warum halluzinierende Menschen meist meinen, männliche Stimmen zu hören: Diese sind für das Gehirn leichter zu erfinden.

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niemiec schrieb:
Wenn Männer ihren Frauen nicht zuhören, so ist dies nach einer neuen britischen Studie kein Zeichen von bösem Willen. Vielmehr hat ihr Gehirn Schwierigkeiten beim Verstehen weiblicher Stimmen..

kein böser willen? schwierigkeiten beim verstehen? wissenschaftler! *hmmpff*
nicht das gehirn, die ohren haben schwierigkeiten und die nerven sind überlastet...

niemiec schrieb:
Frauenstimmen erfordern beim Mann eine höhere Hirnaktivität.

na und? bei der vorhandenen kapazität kein problem...

niemiec schrieb:
Sie stellten fest, dass die Stimmen jeweils unterschiedliche Regionen des Gehirns aktivierten.

logisch. aber sie haben nicht heraus gefunden, welche regionen aktiviert werden... *lechz*

niemiec schrieb:
Die höheren und musikalischeren Frauenstimmen...

höher lassen wir gelten!

niemiec schrieb:
Dies erfordere eine stärkere Hirnaktivität und führe damit nach einer gewissen Zeit zur Ermüdung, schlossen die Wissenschaftler.

und verwechselten ermüdung mit verzweiflung.

niemiec schrieb:
Nach ihrer Ansicht könnte dies auch erklären, warum halluzinierende Menschen meist meinen, männliche Stimmen zu hören: Diese sind für das Gehirn leichter zu erfinden.

hmmm... wir hören auch stimmen. beunruhigende stimmen. sie flüstern ... "nix wie raus aus diesem fred"
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Die_Gesichtsältesten schrieb:

niemiec schrieb:
Sie stellten fest, dass die Stimmen jeweils unterschiedliche Regionen des Gehirns aktivierten.

logisch. aber sie haben nicht heraus gefunden, welche regionen aktiviert werden... *lechz*




nee,aber das kommt noch!



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Jetzt weiß ich, warum ich beispielsweise die Sabine Christiansen so anstrengend finde...
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wegen der melodischen stimme?
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Nicht nur die Stimme - auch der Inhalt ist entscheidend und trägt zur Ermüdung bei


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