Cuauhtémoc schrieb: das es wolfsburg/magath schafft immer noch ein bisschen mehr unsympathischer zu werden. wären dann 4 ex-eintrachtler.. oh mann
Magath ist wohl ein Fan der Frankfurter Spielkultur. Ja ne is klar, unsere Spieler haben sich besonders in der letzten Saison für Magaths ehrgeizigen Pläne empfohlen.
Der Magath holt ja z.Zt. alles was irgendwie nach Eintracht Frankfurt aussieht. Wenn das weiter so geht, ist über Nacht unser Wappen verschwunden. Und danach wandert die ganze Arena nach Wolfsburg.
Mit dieser Spielkultur und in unserem Stadion sind wir abgestiegn. Wenns denn so kommt soll es mir recht sein!
Bekommen wir halt nen neues Stadion, vielleicht ja mal ein eigenes, für dessen Miete wir nicht Jahr für Jahr Unsummen ausgeben müssen
Ja, das waren, bei 9 Millionen Jahresmiete für die vergangenen 6 Erstligajahre genau 54 Millionen Euro! Allein 2 Jahre Stadionmiete ergeben fast mehr an Transfersummen, als die Eintracht in den vergangenen 6 Jahren ausgegeben hat! Und das für einen Sch....rasen und ein teures Dach, das praktisch nie genutzt werden darf! Wenn die Eintracht finanzielle Probleme hat, liegt das m.E. weniger am Transfergebahren sondern an dem sauteuren Stadion!
Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt!
Peter T.
bei der Rasenqualität müsste eigentlich eine Mietminderung drin sein
Im Mietvertrag steht sicherlich, dass der Stationbetreiber erst dann dazu verpflichtet ist den Rasen auszutauschen, wenn die Gefahr besteht, dass aufgrund der Rasenqualität ein Spiel abgesagt werden muss.
Cuauhtémoc schrieb: das es wolfsburg/magath schafft immer noch ein bisschen mehr unsympathischer zu werden. wären dann 4 ex-eintrachtler.. oh mann
Magath ist wohl ein Fan der Frankfurter Spielkultur. Ja ne is klar, unsere Spieler haben sich besonders in der letzten Saison für Magaths ehrgeizigen Pläne empfohlen.
Der Magath holt ja z.Zt. alles was irgendwie nach Eintracht Frankfurt aussieht. Wenn das weiter so geht, ist über Nacht unser Wappen verschwunden. Und danach wandert die ganze Arena nach Wolfsburg.
Hey Leute komme gerade aus der City, da tragen Arbeiter mit VW-Overralls Stein für Stein unseren Römer ab! Angeblich hat sich den der Felix für die nächste richtige Meisterschaftsfeier von VW für die Stadt Wolfsburg gewünscht! Damit die auch mal auf nem Balkon stehen dürfen! ,-)
PeterT. schrieb: Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt! Peter T.
Na ja, zum Unterschreiben eines Vertrages gehören m.E. immer mindestens zwei Parteien. Wurden wir denn unter Folter gezwungen den Vertrag so wie er existiert zu unterschreiben?
Tjo Magath hat ja schon immer bewiesen, dass er jeden Spieler kauft, in dem er irgendwann mal was gesehen hat. Der heutige Leistungsstand ist dann egal.
Der holte doch damals auch Serge Branco und Michael Mutzel nach Stuttgart, obwohl die bei uns in Liga 2 nix mehr gerissen haben.
PeterT. schrieb: Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt! Peter T.
Na ja, zum Unterschreiben eines Vertrages gehören m.E. immer mindestens zwei Parteien. Wurden wir denn unter Folter gezwungen den Vertrag so wie er existiert zu unterschreiben?
[/quote] Ja, das waren, bei 9 Millionen Jahresmiete für die vergangenen 6 Erstligajahre genau 54 Millionen Euro! Allein 2 Jahre Stadionmiete ergeben fast mehr an Transfersummen, als die Eintracht in den vergangenen 6 Jahren ausgegeben hat! Und das für einen Sch....rasen und ein teures Dach, das praktisch nie genutzt werden darf! Wenn die Eintracht finanzielle Probleme hat, liegt das m.E. weniger am Transfergebahren sondern an dem sauteuren Stadion!
Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt!
Peter T. [/quote]
und jetzt rechne mal nach: 54 Mios in 6 Jahren, da wäre das Stadion ja nach 15 Jahren komplett abgezahlt worden - und zwar von wem?
Dumm nur dass die Stadt ja nur zu gut weiß, was sie an uns hat, und deswegen würde die Eintracht auch nie ein eigenes Stadion innerhalb der Stadtgrenzen genehmigt bekommen (oder Großsporthalle oder Kongresszentrum). Bleibt ja nur der Vordertaunus, denn in OF oder HU, das ginge nicht gut. Da die Stadt ja hinterm Frischezentrum aufhört, sollte man mal mit Bad Homburgs Bürgermeistern sprechen - ein bisserl Ultra-Pep in der beschaulichen Badeanstalt könnte da nicht schaden ...
Städte können da schon sehr nervig und engstirnig, aber leider auch sehr mächtig sein (Frag mal Meister Hoeness, warum das neue Bayern Stadion außerhalb der Stadt im beschaulichen Bauerndorf Fröttmaning steht)
Ich finde, hier könnte Bruchhagen mal in seinem Amt walten und der Stadt einen anderen Mietvertrag abringen. Mir wäre es als Frankfurter Bürger lieber, die Eintracht spielt weiter in der Stadt, und ich kann auch als Steuerzahler damit leben, wenn sich das Stadion erst nach 30 Jahren amortisiert (ist glaub ich auch die vorgesehene Immobilien-Abschreibungszeitraum beim Finanzamt) und die Eintracht mehr Geld für die Entwicklung der Mannschaft in der Hand hätte.
Und Peter T., noch rückhaltloser Recht geben muss ich dir in der Frage der Zeltdachkonstruktion: wenn es einen internationalen Arschitektenpreis für die sinnloseste technischen Spielerei geben würde, sone Art goldene Zitrone für den dümmsten Einfall, dann wäre die Arena ganz vorne mit dabei - also unangefochten erster.
PeterT. schrieb: Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt! Peter T.
Na ja, zum Unterschreiben eines Vertrages gehören m.E. immer mindestens zwei Parteien. Wurden wir denn unter Folter gezwungen den Vertrag so wie er existiert zu unterschreiben?
Gruß, tobago
Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
So ist es. Wir lagen damals so im Dreck, dass man nicht gerade von einer Verhandlungsposition sprechen kann. Und so dürfen wir das Rothsche Stadiondach mitbezahlen.
raideg schrieb: Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
So wird es vermittelt. Soweit ich das in Erinnerung habe wollte die Stadt mit aller Macht ein Stadion zur WM. Warum wir und nicht die Stadt die Pistole am Kopf hatten müsste mir einmal jemand erklären, denn es leuchtet mir nicht ein. Aber ich habe natürlich auch keinerlei Hintergrundinfos.
PeterT. schrieb: Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt! Peter T.
Na ja, zum Unterschreiben eines Vertrages gehören m.E. immer mindestens zwei Parteien. Wurden wir denn unter Folter gezwungen den Vertrag so wie er existiert zu unterschreiben?
Gruß, tobago
Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
So ist es. Wir lagen damals so im Dreck, dass man nicht gerade von einer Verhandlungsposition sprechen kann. Und so dürfen wir das Rothsche Stadiondach mitbezahlen.
und dann reichen unsere 9 millionen nichtmal, um das stadion kostendeckend zu betreiben....
die aussage von hübner, dass ein eigenes trainingszentrum eine option ist, werte ich als säbelrasseln. vielleicht sollte man mal, mit einem eigenen stadion drohen.
PeterT. schrieb: Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt! Peter T.
Na ja, zum Unterschreiben eines Vertrages gehören m.E. immer mindestens zwei Parteien. Wurden wir denn unter Folter gezwungen den Vertrag so wie er existiert zu unterschreiben?
Gruß, tobago
Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
stimmt: die Pistole war damals der drohende Lizenzentzug und die wieder mal Fastpleite nach den ins Alibi verwalteten Octagon-Millionen (Sind die eigentlich mittlerweile vollständig zurückgezahlt?) Da laufen immer noch ein paar Leute rum, die eigentlich bei jedem Heimspiel in einem Käfig unter dem Videowürfel zur Schau gestellt gehören. Denn denen haben wir es zu verdanken, das wir in diesen sauren Kompromissapfel beißen mussten.
In dem Zusammenhang soll nochmal erwähnt werden: auch wenn es Rückschläge gab, aber seit HB da ist, hat sich zumindest das Geschäftsgebahren der Eintracht tadellos präsentiert. Dafür danke ich dem Mann - sollte man immer wieder mal tun
PeterT. schrieb: Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt! Peter T.
Na ja, zum Unterschreiben eines Vertrages gehören m.E. immer mindestens zwei Parteien. Wurden wir denn unter Folter gezwungen den Vertrag so wie er existiert zu unterschreiben?
Gruß, tobago
Naja, welche Alternativen hätte es denn da gegeben? Die Stadt sitzt da am längeren Hebel. Man schaue sich nur das ganze Theater um das neue Stadion am Bornheimer Hang an!
raideg schrieb: Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
So wird es vermittelt. Soweit ich das in Erinnerung habe wollte die Stadt mit aller Macht ein Stadion zur WM. Warum wir und nicht die Stadt die Pistole am Kopf hatten müsste mir einmal jemand erklären, denn es leuchtet mir nicht ein. Aber ich habe natürlich auch keinerlei Hintergrundinfos.
Gruß, tobago
Die Stadt war unter Druck ein WM-Stadion zu bauen? Hat sie ja niemand gezwungen, sich als Spielort zu bewerben.
Im übrigen gab es ja noch das Stadion-Projekt der Bahn (das übrigens sehr viel besser für uns gewesen wäre), das hätte die Stadt einen Bruchteil dessen gekostet, was das heutige Stadion gekostet hat. Aber einige Kommunal-Profilneurotiker wollten sich unbedingt in die Annalen der Stadt Frankfurt einschreiben.
Die Eintracht hatte damals absolut kein Argument, das sie ins Feld führen konnte um irgendwelche größeren Vorteile für sich heraus zu schlagen. Wir waren pleite, spielten 2.Liga, Lizenz auf wackligen Füßen, die Zukunft ungewiss - man mußte nehmen, was einem angeboten wurde.
raideg schrieb: Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
So wird es vermittelt. Soweit ich das in Erinnerung habe wollte die Stadt mit aller Macht ein Stadion zur WM. Warum wir und nicht die Stadt die Pistole am Kopf hatten müsste mir einmal jemand erklären, denn es leuchtet mir nicht ein. Aber ich habe natürlich auch keinerlei Hintergrundinfos.
Gruß, tobago
Ich muss mal bei Gelegenheit die Quellen raussuchen. Das Gefasel von FC Rhein-Main und die Sportstadt Frankfurt brauche nicht unbedingt die Eintracht von einer Dame, die beim Reutlingenspiel frühzeitig in die Oper ging, habe ich noch im Ohr.
PeterT. schrieb: Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt! Peter T.
Na ja, zum Unterschreiben eines Vertrages gehören m.E. immer mindestens zwei Parteien. Wurden wir denn unter Folter gezwungen den Vertrag so wie er existiert zu unterschreiben?
Gruß, tobago
Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
So ist es. Wir lagen damals so im Dreck, dass man nicht gerade von einer Verhandlungsposition sprechen kann. Und so dürfen wir das Rothsche Stadiondach mitbezahlen.
Dabei können wir noch froh sein, dass die Tagträume von Skydome und co. nicht in Erfüllung gegangen sind! Wir sind in der Tat etwas geknebelt. Andere Vereine wie der FCK haben dort ihr Entgegenkommen bekommen, als es drauf ankam. Weil wir sehr gesund sind, presst man uns da eben lieber aus. Finde es gut, wenn man da etwas Druck aufbaut. Denn den Hauptmieter, der 365 Tage im Jahr einiges des Stadiongeländes beansprucht, will man auf keinen Fall missen... Vielleicht wird sich dann mal bewegt...
PeterT. schrieb: Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt! Peter T.
Na ja, zum Unterschreiben eines Vertrages gehören m.E. immer mindestens zwei Parteien. Wurden wir denn unter Folter gezwungen den Vertrag so wie er existiert zu unterschreiben?
Gruß, tobago
Naja, welche Alternativen hätte es denn da gegeben? Die Stadt sitzt da am längeren Hebel. Man schaue sich nur das ganze Theater um das neue Stadion am Bornheimer Hang an!
Gruß
Peter T.
das ist übrigens ein paradebeispiel. für das geld, was der neue hang insgesamt kosten wird, bauen andere städte 30.000 zuschauer arenen. und der umbau des waldstadions, kommt mir auch exorbitant teuer vor.
PeterT. schrieb: Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt! Peter T.
Na ja, zum Unterschreiben eines Vertrages gehören m.E. immer mindestens zwei Parteien. Wurden wir denn unter Folter gezwungen den Vertrag so wie er existiert zu unterschreiben?
Gruß, tobago
Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
stimmt: die Pistole war damals der drohende Lizenzentzug und die wieder mal Fastpleite nach den ins Alibi verwalteten Octagon-Millionen (Sind die eigentlich mittlerweile vollständig zurückgezahlt?) Da laufen immer noch ein paar Leute rum, die eigentlich bei jedem Heimspiel in einem Käfig unter dem Videowürfel zur Schau gestellt gehören. Denn denen haben wir es zu verdanken, das wir in diesen sauren Kompromissapfel beißen mussten.
In dem Zusammenhang soll nochmal erwähnt werden: auch wenn es Rückschläge gab, aber seit HB da ist, hat sich zumindest das Geschäftsgebahren der Eintracht tadellos präsentiert. Dafür danke ich dem Mann - sollte man immer wieder mal tun
Jaja, die Mär ist wohl verbreitet.
Sparmann und Pröckl haben die Eintracht auf Konsilidierungskurs gebracht. Bruchhagen kam und hatte vom Aufsichtsrat genaue Vorgaben. Selbst wenn er gewollt hätte, er durfte gar nicht mit geld um sich schmeißen. Aber klar - unser Heri ist der Retter. Kann er auch übers Wasser wandeln?
Warum Verlinkst du nicht ins SaW ehemalige?....
Im Mietvertrag steht sicherlich, dass der Stationbetreiber erst dann dazu verpflichtet ist den Rasen auszutauschen, wenn die Gefahr besteht, dass aufgrund der Rasenqualität ein Spiel abgesagt werden muss.
Hey Leute komme gerade aus der City, da tragen Arbeiter mit VW-Overralls Stein für Stein unseren Römer ab!
Angeblich hat sich den der Felix für die nächste richtige Meisterschaftsfeier von VW für die Stadt Wolfsburg gewünscht!
Damit die auch mal auf nem Balkon stehen dürfen! ,-)
Na ja, zum Unterschreiben eines Vertrages gehören m.E. immer mindestens zwei Parteien. Wurden wir denn unter Folter gezwungen den Vertrag so wie er existiert zu unterschreiben?
Gruß,
tobago
Der holte doch damals auch Serge Branco und Michael Mutzel nach Stuttgart, obwohl die bei uns in Liga 2 nix mehr gerissen haben.
Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
Ja, das waren, bei 9 Millionen Jahresmiete für die vergangenen 6 Erstligajahre genau 54 Millionen Euro!
Allein 2 Jahre Stadionmiete ergeben fast mehr an Transfersummen, als die Eintracht in den vergangenen 6 Jahren ausgegeben hat!
Und das für einen Sch....rasen und ein teures Dach, das praktisch nie genutzt werden darf!
Wenn die Eintracht finanzielle Probleme hat, liegt das m.E. weniger am Transfergebahren sondern an dem sauteuren Stadion!
Tausend Dank an die Sportstadt Frankfurt!
Peter T.
[/quote]
und jetzt rechne mal nach: 54 Mios in 6 Jahren, da wäre das Stadion ja nach 15 Jahren komplett abgezahlt worden - und zwar von wem?
Dumm nur dass die Stadt ja nur zu gut weiß, was sie an uns hat, und deswegen würde die Eintracht auch nie ein eigenes Stadion innerhalb der Stadtgrenzen genehmigt bekommen (oder Großsporthalle oder Kongresszentrum). Bleibt ja nur der Vordertaunus, denn in OF oder HU, das ginge nicht gut.
Da die Stadt ja hinterm Frischezentrum aufhört, sollte man mal mit Bad Homburgs Bürgermeistern sprechen - ein bisserl Ultra-Pep in der beschaulichen Badeanstalt könnte da nicht schaden ...
Städte können da schon sehr nervig und engstirnig, aber leider auch sehr mächtig sein (Frag mal Meister Hoeness, warum das neue Bayern Stadion außerhalb der Stadt im beschaulichen Bauerndorf Fröttmaning steht)
Ich finde, hier könnte Bruchhagen mal in seinem Amt walten und der Stadt einen anderen Mietvertrag abringen. Mir wäre es als Frankfurter Bürger lieber, die Eintracht spielt weiter in der Stadt, und ich kann auch als Steuerzahler damit leben, wenn sich das Stadion erst nach 30 Jahren amortisiert (ist glaub ich auch die vorgesehene Immobilien-Abschreibungszeitraum beim Finanzamt) und die Eintracht mehr Geld für die Entwicklung der Mannschaft in der Hand hätte.
Und Peter T., noch rückhaltloser Recht geben muss ich dir in der Frage der Zeltdachkonstruktion: wenn es einen internationalen Arschitektenpreis für die sinnloseste technischen Spielerei geben würde, sone Art goldene Zitrone für den dümmsten Einfall, dann wäre die Arena ganz vorne mit dabei - also unangefochten erster.
So ist es. Wir lagen damals so im Dreck, dass man nicht gerade von einer Verhandlungsposition sprechen kann.
Und so dürfen wir das Rothsche Stadiondach mitbezahlen.
So wird es vermittelt. Soweit ich das in Erinnerung habe wollte die Stadt mit aller Macht ein Stadion zur WM. Warum wir und nicht die Stadt die Pistole am Kopf hatten müsste mir einmal jemand erklären, denn es leuchtet mir nicht ein. Aber ich habe natürlich auch keinerlei Hintergrundinfos.
Gruß,
tobago
und dann reichen unsere 9 millionen nichtmal, um das stadion kostendeckend zu betreiben....
die aussage von hübner, dass ein eigenes trainingszentrum eine option ist, werte ich als säbelrasseln. vielleicht sollte man mal, mit einem eigenen stadion drohen.
stimmt: die Pistole war damals der drohende Lizenzentzug und die wieder mal Fastpleite nach den ins Alibi verwalteten Octagon-Millionen (Sind die eigentlich mittlerweile vollständig zurückgezahlt?)
Da laufen immer noch ein paar Leute rum, die eigentlich bei jedem Heimspiel in einem Käfig unter dem Videowürfel zur Schau gestellt gehören. Denn denen haben wir es zu verdanken, das wir in diesen sauren Kompromissapfel beißen mussten.
In dem Zusammenhang soll nochmal erwähnt werden: auch wenn es Rückschläge gab, aber seit HB da ist, hat sich zumindest das Geschäftsgebahren der Eintracht tadellos präsentiert. Dafür danke ich dem Mann - sollte man immer wieder mal tun
Naja, welche Alternativen hätte es denn da gegeben? Die Stadt sitzt da am längeren Hebel. Man schaue sich nur das ganze Theater um das neue Stadion am Bornheimer Hang an!
Gruß
Peter T.
Die Stadt war unter Druck ein WM-Stadion zu bauen?
Hat sie ja niemand gezwungen, sich als Spielort zu bewerben.
Im übrigen gab es ja noch das Stadion-Projekt der Bahn (das übrigens sehr viel besser für uns gewesen wäre), das hätte die Stadt einen Bruchteil dessen gekostet, was das heutige Stadion gekostet hat.
Aber einige Kommunal-Profilneurotiker wollten sich unbedingt in die Annalen der Stadt Frankfurt einschreiben.
Die Eintracht hatte damals absolut kein Argument, das sie ins Feld führen konnte um irgendwelche größeren Vorteile für sich heraus zu schlagen.
Wir waren pleite, spielten 2.Liga, Lizenz auf wackligen Füßen, die Zukunft ungewiss - man mußte nehmen, was einem angeboten wurde.
Ich muss mal bei Gelegenheit die Quellen raussuchen.
Das Gefasel von FC Rhein-Main und die Sportstadt Frankfurt brauche nicht unbedingt die Eintracht von einer Dame, die beim Reutlingenspiel frühzeitig in die Oper ging, habe ich noch im Ohr.
Dabei können wir noch froh sein, dass die Tagträume von Skydome und co. nicht in Erfüllung gegangen sind! Wir sind in der Tat etwas geknebelt. Andere Vereine wie der FCK haben dort ihr Entgegenkommen bekommen, als es drauf ankam. Weil wir sehr gesund sind, presst man uns da eben lieber aus.
Finde es gut, wenn man da etwas Druck aufbaut. Denn den Hauptmieter, der 365 Tage im Jahr einiges des Stadiongeländes beansprucht, will man auf keinen Fall missen... Vielleicht wird sich dann mal bewegt...
das ist übrigens ein paradebeispiel. für das geld, was der neue hang insgesamt kosten wird, bauen andere städte 30.000 zuschauer arenen. und der umbau des waldstadions, kommt mir auch exorbitant teuer vor.
Jaja, die Mär ist wohl verbreitet.
Sparmann und Pröckl haben die Eintracht auf Konsilidierungskurs gebracht.
Bruchhagen kam und hatte vom Aufsichtsrat genaue Vorgaben.
Selbst wenn er gewollt hätte, er durfte gar nicht mit geld um sich schmeißen.
Aber klar - unser Heri ist der Retter. Kann er auch übers Wasser wandeln?
ok ok ok...ich danke für den abstieg, die beschissenen transfers der letzten jahre und den beschissenen trainerleistung des hernn m.s.
Danke dafür !