Das ist doch genau meine Frage, warum musste man überhaupt irgend etwas nehmen. Was wenn man gesagt hätte, nö wir spielen zweite Liga und sind mit dem alten Kasten zufrieden? Die Stadt wollte sich, wie Du so schön sagst, profilieren und hat alles daran gesetzt die WM nach Frankfurt zu bekommen. Was die Eintracht damit zu tun hat erschließt sich mir auch 5 bzw. 7 Jahre danach nicht. Ich weiß es wirklich nicht mehr, musste das alte Stadion denn unbedingt innerhalb von 24 Monaten eingerissen werden? Ein "Nein" zur WM-Arena von der Eintracht, was genau wäre denn dann passiert?
Gruß, tobago
das stadion wäre vermutlich nicht umgebaut worden und die eintracht hätte dann wirtschaftlich nicht mehr mithalten können.
Falsch, das Stadion zu bauen wurde von der Stadt entschieden und zwar ohne Beteiligung der Eintracht, die Möglichkeit der Einflußnahme verspielte Rainer Leben.
Die Bedingungen gab dann einseitig die Stadt vor und die konnten wir annehmen oder uns einen neuen Spielort suchen, was bekanntlich nicht ganz einfach wäre.
Alles en detail nachzulesen bei der hervorragenden Ausarbeitung von unserem @gereizt.
mickmuck schrieb: das stadion wäre vermutlich nicht umgebaut worden und die eintracht ätte dann wirtschaftlich nicht mehr mithalten können.
Wobei hätte sie wirtschaftlich ncht mehr mithalten können. Das alte Stadion hatte ein Fassungsvermögen von über 60.000 Zuschauern und bestimmt noch zwei bis fünf Jahre gehalten. Die ganzen "kleinen" Mannschaften haben doch in den letzten drei Jahren auch erst ihre Stadien erweitert. Was hätte es uns für einen Vor- oder Nachteil gebracht zu warten?
Ich bin grundsätzlich immer skeptisch wenn schlechte Verträge damit gerechtfertigt werden, dass man keine andere Wahl hat. Man hat immer eine Wahl und ich glaube einfach, dass hier die Verlockung eines schönen WM Stadions zu groß war.
Ich kann dieses "Pistole auf der Brust" wirklich nicht nachvollziehen. Für mich hatte die Stadt die Pistole auf der Brust und die haben es geschafft den schwarzen Peter weiterzugeben. Daher finde ich auch nicht, dass wir gut verhandelt haben, denn das was jetzt pro Jahr bezahlt wird das ist in der Liga in der wir spielen einmalig und für die Liga oben drüber wohl auch eher nicht normal.
Gruß, tobago
Stellt sich aber schon noch die Frage der ganzjährigen Nutzung und damit der Vergleichbarkeit. Hannover zahlt 500.000 Euro für 1 Spiel. Aber wir nutzen eben 365 Tage die gesamte Infrastruktur, das Innenleben der Kurve, Museum, Shop, Trainingsplätze... Zu hoch ist es trotzdem. Wir müssen jetzt damit leben, bzw. gut ist es, wenn wirklich dran gearbeitet werden könnte mit etwas Druck.
Okay 8,5 Mio sind auch ne Menge Geld, aber wie sieht es denn dann mit den Einnahmen aus, wie viel dürfen die denn davon behalten...
raideg schrieb: Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
So wird es vermittelt. Soweit ich das in Erinnerung habe wollte die Stadt mit aller Macht ein Stadion zur WM. Warum wir und nicht die Stadt die Pistole am Kopf hatten müsste mir einmal jemand erklären, denn es leuchtet mir nicht ein. Aber ich habe natürlich auch keinerlei Hintergrundinfos.
Gruß, tobago
Natürlich wollte die Stadt als Sitz der Sportverbände und des DFBs (der ja auch wollte, aber nichts zu sagen sondern nur zu wünschen hatte) ein Stadion zur WM haben, und das war auch richtig so, aber der lange Hebel samt Pistole ist nun mal bei dem, der das Baurecht vergibt. Versuch mal ne zweistöckige Garage an dein Häusle zu bauen, dann weiß Du sofort, was ich meine.
Es gab einige interessante Alternativen zum Umbau des Waldstadions und auch durchaus interessierte Investoren (die können ja manchmal auch rechnen und ein kombiniertes Sportareal mit Fussballstadion, Sporthalle, Hotel und Kongresszentrum wäre ein lohnendes Objekt), aber die Stadt schützt um jeden Preis ihre Pfründe - und die effektivste Waffe hierzu sind nunmal Baurecht und Planungshoheit. :neutral-face
Beispiele aus der Erinnerung: Geplante Arena am Kaiserlei - die Stadt verhindert es mit einem sogenannten Durchlüftungsgutachten. Ein zwanzig Meter hohes Gebäude hätte die Luftzufuhr über die Mainschneise von OF her blockiert. Komisch, heute ist der Kaiserlei mit allerlei 20 Meter hohen Bürokomplexen vollgestellt und wir kriegen immer noch Luft. Stadion auf dem Westteil des ehemaligen Güterbahnhofsgeländes - ein Verkehrsgutachten besagte, dass für den Fall, dass IAA und ein Heimspiel zusammenträfen, ein nicht wieder aufzulösendes Verkehrschaos ausbräche. Bei der stadteigenen Olympiaplanung - Stadion auf dem Rebstock, knapp 800 Meter weiter westlich - war von diesem Verkehrschaos plötzlich nicht mehr die Rede. uswusf
Nun, jetzt isses wie es is. Die städtische Stadionbetriebsgesellschaft kam schon mit 9 Mios nicht hin (was machen die jetzt eigentlich in der zweiten Liga anders - oder sind die längst insolvent?) und die Eintracht fühlt sich immer noch nicht wieder stark genug, um mal neu über die Miete zu verhandeln.
Tja, da hilft nur eins: bei der günstigeren Zweitligamiete einfach auch gegen Paderborn und Cottbus mit über 50.000 das Stadio und somit die Eintrachtkassen füllen - beim FSV reicht es ja jetzt angeblich auch für einen neuen Stürmer Am Ende liegt es also wieder an uns - und da kann man ja was machen
Das ist doch genau meine Frage, warum musste man überhaupt irgend etwas nehmen. Was wenn man gesagt hätte, nö wir spielen zweite Liga und sind mit dem alten Kasten zufrieden? Die Stadt wollte sich, wie Du so schön sagst, profilieren und hat alles daran gesetzt die WM nach Frankfurt zu bekommen. Was die Eintracht damit zu tun hat erschließt sich mir auch 5 bzw. 7 Jahre danach nicht. Ich weiß es wirklich nicht mehr, musste das alte Stadion denn unbedingt innerhalb von 24 Monaten eingerissen werden? Ein "Nein" zur WM-Arena von der Eintracht, was genau wäre denn dann passiert?
Gruß, tobago
das stadion wäre vermutlich nicht umgebaut worden und die eintracht hätte dann wirtschaftlich nicht mehr mithalten können.
Falsch, das Stadion zu bauen wurde von der Stadt entschieden und zwar ohne Beteiligung der Eintracht, die Möglichkeit der Einflußnahme verspielte Rainer Leben.
Die Bedingungen gab dann einseitig die Stadt vor und die konnten wir annehmen oder uns einen neuen Spielort suchen, was bekanntlich nicht ganz einfach wäre.
Alles en detail nachzulesen bei der hervorragenden Ausarbeitung von unserem @gereizt.
Bei den Konditionen kommen wir niemals auf einen grünen Zweig!
Danke Herr Leben und Konsorten
Trotdem: die Betreiber sollten sich mal überlegen ob sie die Eintracht(Kuh) melken bis sie tot umfällt!
Gruß
Peter T.
Werden sie, warum sollten sie auch irgendwelche Eingeständnisse machen, ist ja (für sie) ein sehr guter Vertrag.
Und auch wenn der Vertrag ausläuft (2020), sehe ich keine großen Chancen, für uns viel bessere Konditionen herauszuholen.
Naja, wenn es die Eintracht aufgrund fehlender Gelder nicht mehr schafft sich dauerhaft in Liga 1 festzusetzen und es u.U. soweit kommt, das man irgendwann sogar in der 3. Liga spielt, dann hat es sich für die Betreiber nicht mehr gelohnt!
Eine in der 1. Liga um 20-30% geringere Miete wäre immer noch besser für die Betreiber als das was sie jetzt in der 2. Liga bekommen und die Eintracht hätte einen interessanten Betrag frei für gute Transfers.
radewig schrieb: Und auch wenn der Vertrag ausläuft (2020), sehe ich keine großen Chancen, für uns viel bessere Konditionen herauszuholen.
Warum? Vereine wie Gladbach oder Mainz haben doch auch vorgemacht, dass man ein Stadion auch selbst finanziert bauen kann. Bei Vertragsabschluss war es die Stadt, die der Eintracht die Pistole auf die Brust gesetzt hat, dann kann man den Spieß umdrehen.
Warum? Vereine wie Gladbach oder Mainz haben doch auch vorgemacht, dass man ein Stadion auch selbst finanziert bauen kann. Bei Vertragsabschluss war es die Stadt, die der Eintracht die Pistole auf die Brust gesetzt hat, dann kann man den Spieß umdrehen.
Dann musst Du aber heute damit beginnen, um eine Chance auf Fertigstellung 2020 zu haben.
mmh der Maggath kauft aber auch gerade alles, was in Frankfurt nicht Niet- und Nagelfest ist ... jetzt soll er sogar Interesse am Tzavellas haben (ok, Info aus der Blöd)... können wir ihm nicht auch noch den Caio unterjubeln? Wolfsburg hat doch Kohle, da wäre das alles in allem ein rundumglücklich Paket für Frankfurt und der finanzielle wie sportliche Verlust nicht all zu hoch ^^
Warum? Vereine wie Gladbach oder Mainz haben doch auch vorgemacht, dass man ein Stadion auch selbst finanziert bauen kann. Bei Vertragsabschluss war es die Stadt, die der Eintracht die Pistole auf die Brust gesetzt hat, dann kann man den Spieß umdrehen.
Dann musst Du aber heute damit beginnen, um eine Chance auf Fertigstellung 2020 zu haben.
Hessi schrieb: mmh der Maggath kauft aber auch gerade alles, was in Frankfurt nicht Niet- und Nagelfest ist ... jetzt soll er sogar Interesse am Tzavellas haben (ok, Info aus der Blöd)... können wir ihm nicht auch noch den Caio unterjubeln? Wolfsburg hat doch Kohle, da wäre das alles in allem ein rundumglücklich Paket für Frankfurt und der finanzielle wie sportliche Verlust nicht all zu hoch ^^
oh ich muss mich korrigieren, net Tzavellas, sondern Kyrgiakos ... meine Fresse, wir haben eindeutig zu viele Griechen in den letzten Jahren gehabt ^^ die Namen klingen aber auch alle so gleich, da passiert schonmal so eine Verwechslung lol
Hessi schrieb: mmh der Maggath kauft aber auch gerade alles, was in Frankfurt nicht Niet- und Nagelfest ist ... jetzt soll er sogar Interesse am Tzavellas haben (ok, Info aus der Blöd)... können wir ihm nicht auch noch den Caio unterjubeln? Wolfsburg hat doch Kohle, da wäre das alles in allem ein rundumglücklich Paket für Frankfurt und der finanzielle wie sportliche Verlust nicht all zu hoch ^^
Wir sollten lieber aufpassen das er sich nicht noch Jung abgreift.
Warum? Vereine wie Gladbach oder Mainz haben doch auch vorgemacht, dass man ein Stadion auch selbst finanziert bauen kann. Bei Vertragsabschluss war es die Stadt, die der Eintracht die Pistole auf die Brust gesetzt hat, dann kann man den Spieß umdrehen.
Dann musst Du aber heute damit beginnen, um eine Chance auf Fertigstellung 2020 zu haben.
Also dann, auf geht's ,-)
Ich wüsste auch schon wo unser neues Stadion stehen könnte! Gute Anbindung an S 1 & 2 sowie an die A 66! Fürs Museum gäbs auch schon einen Platz! Und Parkplätze sind auch schon einige da.
raideg schrieb: Nicht unter Folter - aber mit der Pistole am Kopf
So wird es vermittelt. Soweit ich das in Erinnerung habe wollte die Stadt mit aller Macht ein Stadion zur WM. Warum wir und nicht die Stadt die Pistole am Kopf hatten müsste mir einmal jemand erklären, denn es leuchtet mir nicht ein. Aber ich habe natürlich auch keinerlei Hintergrundinfos.
Gruß, tobago
Die Stadt war unter Druck ein WM-Stadion zu bauen? Hat sie ja niemand gezwungen, sich als Spielort zu bewerben.
Im übrigen gab es ja noch das Stadion-Projekt der Bahn (das übrigens sehr viel besser für uns gewesen wäre), das hätte die Stadt einen Bruchteil dessen gekostet, was das heutige Stadion gekostet hat. Aber einige Kommunal-Profilneurotiker wollten sich unbedingt in die Annalen der Stadt Frankfurt einschreiben.
Die Eintracht hatte damals absolut kein Argument, das sie ins Feld führen konnte um irgendwelche größeren Vorteile für sich heraus zu schlagen. Wir waren pleite, spielten 2.Liga, Lizenz auf wackligen Füßen, die Zukunft ungewiss - man mußte nehmen, was einem angeboten wurde.
Das ist doch genau meine Frage, warum musste man überhaupt irgend etwas nehmen. Was wenn man gesagt hätte, nö wir spielen zweite Liga und sind mit dem alten Kasten zufrieden? Die Stadt wollte sich, wie Du so schön sagst, profilieren und hat alles daran gesetzt die WM nach Frankfurt zu bekommen. Was die Eintracht damit zu tun hat erschließt sich mir auch 5 bzw. 7 Jahre danach nicht. Ich weiß es wirklich nicht mehr, musste das alte Stadion denn unbedingt innerhalb von 24 Monaten eingerissen werden? Ein "Nein" zur WM-Arena von der Eintracht, was genau wäre denn dann passiert?
Gruß, tobago
das stadion wäre vermutlich nicht umgebaut worden und die eintracht hätte dann wirtschaftlich nicht mehr mithalten können.
Die Stadt hätte (auch als DFB Zentrale) das Stadion gebaut und die Eintracht mehr oder weniger "reingezwungen", denn es wäre das einzige Bundesligataugliche geworden. So schätze ich das zumindest ein. Und es lag im Interesse des Vereins, dass ein neues Stadion kommt. Ohne gehts heut nicht mehr. Dach, Vermarktung, Logen usw..
Gerade das von dir erwähnte Dach ist so unnütz wie nur was, das kostete alleine 25 Millionen Euro. Diese Scheisse müssen wir aber mit der total überhöhten Miete mitbezahlen und das obwohl man es nicht gebrauchen kann. Wir wurden von der Stadt Frankfurt einfach nur über den Tisch gezogen, das auch noch von Leuten der Stadt die Eintrachtmitglied waren. Was würden da erst unsere Feinde machen...... Diese Verhaltensweise zeigt mir aber auch, die Stadt hat garkein Interesse an der Eintracht, sonst hätte sie das Stadion so gebaut wie es gebraucht wird und nicht so wie die Stadt am besten damit angeben kann.
So was ähnliches ist mir auch gerade in den Sinn gekommen....
Werden sie, warum sollten sie auch irgendwelche Eingeständnisse machen, ist ja (für sie) ein sehr guter Vertrag.
Und auch wenn der Vertrag ausläuft (2020), sehe ich keine großen Chancen, für uns viel bessere Konditionen herauszuholen.
Okay 8,5 Mio sind auch ne Menge Geld, aber wie sieht es denn dann mit den Einnahmen aus, wie viel dürfen die denn davon behalten...
Natürlich wollte die Stadt als Sitz der Sportverbände und des DFBs (der ja auch wollte, aber nichts zu sagen sondern nur zu wünschen hatte) ein Stadion zur WM haben, und das war auch richtig so, aber der lange Hebel samt Pistole ist nun mal bei dem, der das Baurecht vergibt. Versuch mal ne zweistöckige Garage an dein Häusle zu bauen, dann weiß Du sofort, was ich meine.
Es gab einige interessante Alternativen zum Umbau des Waldstadions und auch durchaus interessierte Investoren (die können ja manchmal auch rechnen und ein kombiniertes Sportareal mit Fussballstadion, Sporthalle, Hotel und Kongresszentrum wäre ein lohnendes Objekt), aber die Stadt schützt um jeden Preis ihre Pfründe - und die effektivste Waffe hierzu sind nunmal Baurecht und Planungshoheit. :neutral-face
Beispiele aus der Erinnerung:
Geplante Arena am Kaiserlei - die Stadt verhindert es mit einem sogenannten Durchlüftungsgutachten. Ein zwanzig Meter hohes Gebäude hätte die Luftzufuhr über die Mainschneise von OF her blockiert. Komisch, heute ist der Kaiserlei mit allerlei 20 Meter hohen Bürokomplexen vollgestellt und wir kriegen immer noch Luft.
Stadion auf dem Westteil des ehemaligen Güterbahnhofsgeländes - ein Verkehrsgutachten besagte, dass für den Fall, dass IAA und ein Heimspiel zusammenträfen, ein nicht wieder aufzulösendes Verkehrschaos ausbräche. Bei der stadteigenen Olympiaplanung - Stadion auf dem Rebstock, knapp 800 Meter weiter westlich - war von diesem Verkehrschaos plötzlich nicht mehr die Rede.
uswusf
Nun, jetzt isses wie es is. Die städtische Stadionbetriebsgesellschaft kam schon mit 9 Mios nicht hin (was machen die jetzt eigentlich in der zweiten Liga anders - oder sind die längst insolvent?) und die Eintracht fühlt sich immer noch nicht wieder stark genug, um mal neu über die Miete zu verhandeln.
Tja, da hilft nur eins: bei der günstigeren Zweitligamiete einfach auch gegen Paderborn und Cottbus mit über 50.000 das Stadio und somit die Eintrachtkassen füllen - beim FSV reicht es ja jetzt angeblich auch für einen neuen Stürmer
Am Ende liegt es also wieder an uns - und da kann man ja was machen
Naja, wenn es die Eintracht aufgrund fehlender Gelder nicht mehr schafft sich dauerhaft in Liga 1 festzusetzen und es u.U. soweit kommt, das man irgendwann sogar in der 3. Liga spielt, dann hat es sich für die Betreiber nicht mehr gelohnt!
Eine in der 1. Liga um 20-30% geringere Miete wäre immer noch besser für die Betreiber als das was sie jetzt in der 2. Liga bekommen und die Eintracht hätte einen interessanten Betrag frei für gute Transfers.
Gruß
Peter T.
Warum? Vereine wie Gladbach oder Mainz haben doch auch vorgemacht, dass man ein Stadion auch selbst finanziert bauen kann. Bei Vertragsabschluss war es die Stadt, die der Eintracht die Pistole auf die Brust gesetzt hat, dann kann man den Spieß umdrehen.
beantwortet nicht alle Fragen, aber ein paar Dinge werden angesprochen.
Dann musst Du aber heute damit beginnen, um eine Chance auf Fertigstellung 2020 zu haben.
Die hier konkret angesprochene schon. Was nicht öffentlich wird, kann natürlich nicht seriös beantwortet werden.
Es wäre fein, wenn ihr den Thread pinnen könntet, da immer wieder Fragen aufkommen und ich mir schon einen Wolf nach dem Thread gesucht habe.
Wolfsburg hat doch Kohle, da wäre das alles in allem ein rundumglücklich Paket für Frankfurt und der finanzielle wie sportliche Verlust nicht all zu hoch ^^
,-) ,-)
Frag mich doch
Ich werde ihn aber in der Liste der lesenswerten Threaads im F&F aufnehmen.
Old-Mod pipapo hat sich auch schon beschwert
Also dann, auf geht's ,-)
oh ich muss mich korrigieren, net Tzavellas, sondern Kyrgiakos ... meine Fresse, wir haben eindeutig zu viele Griechen in den letzten Jahren gehabt ^^ die Namen klingen aber auch alle so gleich, da passiert schonmal so eine Verwechslung lol
Wir sollten lieber aufpassen das er sich nicht noch Jung abgreift.
Ich wüsste auch schon wo unser neues Stadion stehen könnte!
Gute Anbindung an S 1 & 2 sowie an die A 66! Fürs Museum gäbs auch schon einen Platz! Und Parkplätze sind auch schon einige da.
Peter T.
was hab ich verpasst?
Ist Magath zur Zeit in Brasilien?
Gerade das von dir erwähnte Dach ist so unnütz wie nur was, das kostete alleine 25 Millionen Euro. Diese Scheisse müssen wir aber mit der total überhöhten Miete mitbezahlen und das obwohl man es nicht gebrauchen kann. Wir wurden von der Stadt Frankfurt einfach nur über den Tisch gezogen, das auch noch von Leuten der Stadt die Eintrachtmitglied waren. Was würden da erst unsere Feinde machen...... Diese Verhaltensweise zeigt mir aber auch, die Stadt hat garkein Interesse an der Eintracht, sonst hätte sie das Stadion so gebaut wie es gebraucht wird und nicht so wie die Stadt am besten damit angeben kann.