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New Orleans säuft ab!

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Ich finde es für die Einwohner von NO extrem schlimm was dort passiert ist, gerade passiert und in den den nächsten Tagen und Wochen noch passieren wird.
ich frage mich aber auch, warum so viele Leute nicht die Stadt verlassen haben. Was hat man sich denn davon versprochen als man 30.000 leute in das Stadion gepfercht hat?? Ich habe dieses Ding von Anfang an als Todestempel betrachtet und bin erstaunt, dass niemand davor gewarnt hat.
Ich möchte gar nicht wissen wie es dort aussehen würde wenn der Sturm NO mit voller Wucht getroffe hätte. Im Augenblick stehen eine zerstörte Stadt und mehrer hudnert Tote zu Buche. Das ganze wird bereits mit der letzten  Tsunamikatastrophe verglichen. Hallo??? Es mag ja sein, dass der wirtschaftliche Schaden in NO enorm hoch ist, aber in Asien sind bis zu 300.000 Menschen gestorben!!
Ich freue mich nicht darüber, dass die USA von einer derartigen Katastrophe heimgesucht wurden. Aber könnt ihr euch vorstellen wie die Welt reagiert hätte wenn meinetwegen Tansania betroffen wäre? Ich bin wirklich erstaunt darüber, dass die USA diesmal ihre eigenen Früchte ernten. Normalerweise müsste man davon ausgehen, dass irgendwelche Dritte Welt Länder mit weitaus mehr Todesopfern betroffen sind.
So habe ich wenigstens die Hoffnung, dass sich von Seiten der USA im Umgang mit unseren Umweltressourcen irgendwann einmal etwas ändern wird.
Nichtsdestotrotz ist es jetzt enorm wichtig, in NO für sauberes Wasser und ausreichend medizinischer Versorgung zu sorgen.
Ich habe übrigens auch die CDU/CSU mit einer Forderung nach einem humanitären Hilfseinsatz noch nicht allzu laut vernommen. Da könnte man glatt meinen wahlkampftaktisch pennen die alle.
Menschlich sowieso...
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Tragisch für die Leute die da wohnen und weg mussten und später nur noch die Trümmer haben. Einige Opfer sind aber selber Schuld, es wurde vor allen Folgen gewarnt und die Leute blieben trotzdem in der Stadt, da hält sich mein Mitleid für diese Opfer in Grenzen.

An dem Zustand hat die USA aber eine gehörige Portion Schuld, ist es doch das Land welches sich beim Klimaschutz immer quer stellt und da nicht mitmachen will, die Rechnung bekommen sie durch immer stärkere Stürme präsentiert.

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Bei den Opfern in Bagdad sieht man wo Terror und die Angst vor ihm hinführen kann, da muss nur noch ein Gerücht gestreut werden und die Leute geraten in Panik und rennen sich über den Haufen. Bis da unten mal Ruhe einkehrt dauert noch ein paar Jahre und man wird von dort noch manche schlechte Nachricht hören.
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Moin,

eigentlich hatte ich vor, folgende Worte an Euch zu richten, aber in anbetracht der Lage erspare ich mir dies, bzw. füge diese nur als Randbemerkung an:

Ist Deutschland tatsächlich mittlerweile derart tief im illusorischen Trugbild des selbsternannten Weltverbesserers versunken, welcher, in Zeiten von Not, statt durch Mitgefühl und Hilfsbereitschaft zu glänzen, den hoch erhobenen schwarz-rot-goldenen Finger der Besserwisserei und Häme  in Richtung des einstigen großen Bruders streckt und meint diesen, voller Selbstherrlichkeit und mit einem „Wir haben es ja immer gewusst“, maßregeln zu müssen? Ist Taktgefühl und Respekt vor den Geschädigten nur noch ein Relikt vergangener Tage, welches heute nicht mehr dem Status Quo entspricht, vermeintlich uncool anmutet oder gar verpönt ist? Bietet dieses Schauspiel der Geschmacklosigkeiten womöglich gar die Chance seine eigenen Wahlkampfstrategien zu untermauern und zu zeigen, wie firm und heldenhaft man sich gegen bösartige Unholde zur Wehr zu setzen vermag, nur um ein weiteres Mal in vollem, künstlich aufpoliertem Glanze erstrahlen zu dürfen, jedoch dabei gänzlich zu vergessen, dass nicht der Unhold selbst den Schaden hat?

So manches mal und zu allen Zeiten der Weltgeschichte, zeigte sich, dass ein unüberlegtes Wort, mehr Schaden anrichten kann, als so manche Katastrophe, aber solange man ja auf dem hohem Ross der Rechthaberei sitzt, kann man sich zumindest in die  wohlverdiente Sicherheit wiegen, dass der teuer beschuhte Fuß, auch sicherlich trocken bleiben wird.

So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass man wohl vergessen hat, dass es genau dieser Unhold war, welcher in Zeiten eigener Nöte, immer mit Rat, Tat und großem Einsatz an unsere Seite eilte, aber auch dies sind wohl bloß leidliche Erinnerungen vergangener Tage, welche heute nichts mehr zählen, solange man nicht, Gott bewahre, wieder einmal in solche gerät, denn wer wird dann wohl zur Hilfe eilen?

Es bleibt also nur zu hoffen, dass wir uns niemals die Frage stellen müssen, ob eine offen gereichte Hand und das ein oder andere nette Wort in Richtung „Wie können wir Euch helfen?“ nicht das probatere Mittel gewesen wäre, als der, ach so selbstherrlich erhobene Finger der Besserwisserei.



Doch bevor ich mich nun wieder dieser Diskussion entziehe, fragt Euch doch mal, wieso es in diesem vorbildlichem Vorzeigeland, in welchem wir alle leben, zu solchen Überschwemmungen kommen konnte, wieso wir weiterhin an Atomenergie festhalten, bzw. diese womöglich gar noch verlängern werden, wenn Angie und Co. kommen und diese Technologie auch noch in Länder exportieren, welche damit nicht nur Strom erzeugen. Ja stellt Euch auch die Frage, warum es immer noch nur sehr wenige Autos gibt, welche mit umweltfreundlicheren Kraftstoffen fahren, bzw. auch kaum Tankstellen gibt, welche diese zur Verfügung stellen, warum wir eine Ökosteuer haben, welche zu Null Prozent für ökologische Zwecke verwendet wird, warum immer noch Kühlschränke oder irgendwelche Sprühdosen mit umweltunfreundlichen Stoffen verkauft werden, warum immer dann, wenn es darum geht irgendwelche Dinge des Klimaschutzabkommens umzusetzen, auf die Amerikaner geschimpft wird, anstatt einfach hinzugehen und diese für sich, bzw. sein Land umzusetzen und die Amerikaner dadurch im Regen stehen zu lassen. Wer hindert uns denn daran? Würde dies nicht gar zu neuen und zukunftsorientierten Wirtschaftszweigen und einer möglichen Verminderung der Arbeitslosigkeit führen?


In diesem Sinne….

…und wenn Ihr Euch all diese Fragen gestellt habt, dann stellt Euch auch noch die Frage, wie das denn alles unter einer Regierung möglich ist, welche sich ja angeblich für Umweltschutz stark macht, bzw. sich diesen, dick und fett, auf die Fahne schreibt (Die Grünen), wieso es Länder in unserer Nachbarschaft gibt, welche uns in diesem Punkt um Längen voraus sind (z.B. Norwegen, Finnland, etc.) und vor allem was Ihr denn so alles dazu beitragt, damit unsere Umwelt sauberer und gesünder wird.


P.s.: Dennoch stellt sich die Frage, ob nun tatsächlich der richtige Zeitpunkt ist, um solche Dinge zu diskutieren oder nicht vielleicht doch anderen Dinge derzeit wichtiger und taktvoller wären?
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Wobei ich muss sagen, diese Katastrophe öffnet mir sogar die Augen und lässt mich begreifen.

Wie oft habe ich mich schon gewundert und geärgert als in Darmstadt ein Hummer-Truck neben mir an der Ampel hält, es sind etwa 30 Grad im Schatten, und ich sehe zwei Soldaten die mit voller Ausrüstung, Helm und Gewehr zwischen den Beinen den langen Weg von Kaserne zu Kaserne durch feindliches und gefährliches Deutsches Territorial bewältigen!

Aber jetzt sehe ich Bilder aus den Katastrophengebieten der USA und was erblicke ich!? Zwei Army-Guy’s auf der Ladefläche mit Maschinenpistole in der Hand.
Klar ich möchte ja wenn all mein Hab und Gut weggeschwemmt worden ist und ich verzweifelt nach Angehörigen suche einen Soldaten mit Flinte in der Hand sehen der mich grimmig anguckt.

Das ist so ein dummes Volk!
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@ZoLo

es mag sein, dass die norweger und finnen keinen atomstrom exportieren.

dafür überfischen sie die meere, rotten wale aus und roden unwiederbringliche urwälder (dabei werden als nebeneffekt die seen verseucht).

wenn du schon beispiele bringst, dann bitte richtige. ich schätze, du wirst zumindest in europa kein land finden, das nicht genauso unglaubliche umweltsünden begeht wie wir.
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Dortelweil-Adler schrieb:
es mag sein, dass die norweger und finnen keinen atomstrom exportieren.


Es ging mir hierbei lediglich um Klimaschutz und umweltfreundliche Energien, bzw. den Einsatz neuer Technologien zum Erhalt der Umwelt! Das Fischfangproblem ist keinesfalls schön, aber hat mit diesem Thema erstmal nichts zu tun, auch wenn es mich persönlich, als jemand der das Meer und besonders das Tauchen liebt, sehr stört!

P.s.: Die Rodung von Wäldern wurde erheblich reduziert!
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Zeus schrieb:
Komm, geh erst mal schlafen. Immerhin bedienst Du Dich des Arpanets, äh! Internets, einer rein amerikanischen Erfindung, die im Krisen- und Kriegsfalle eine ausfallsichere, dezentrale Datenkommunikation ermöglichen sollte, um hier Deinen lächerlichen Sermon abzusondern.


Wo bitteschön hab ich gesagt, dass alles was aus Amerika kommt negativ zu betrachten ist? Habe ich die "Amerikanisierung" bewertet oder lediglich festgestellt, dass sie stattfindet? Meine Kritik an diesem Vorgang sollte lediglich auf einen Vergleich der deutschen mit der amerikanischen Medienlandschaft abzielen. Hier kann ich aus persönlicher Erfahrung feststellen, dass sich die Medienlandschaft in Deutschland der in den USA durch Prozesse wie Übernahmen immer weiter angleicht, d.h. wie in den USA ein konservativer Einheitsbrei wird.
Diese Aussage, wie auch mein gesamter Beitrag, resultiert aus meiner Kritik an dem oben zitierten Spiegelartikel und diese Kritik an der Veränderung der deutschen Medienlandschaft sollte keineswegs, wie von dir dargestellt, die kompletten Errungenschaften des Rechtsstaats auch mit der Hilfe der Amerikaner, sowie die sonstigen positiven Seiten des Einflusses von Amerika auf Deutschland/Europa in Frage stellen.


Zeus schrieb:
Diffuse Gefühle, statt fundierter Argumente - lächerlich. Wenn man Deinen Mist liest, sollte man sich fragen, ob man sich angesichts der Errungenschaften des modernen Rechtsstaats überhaupt noch freuen darf, morgens unversehrt aufzuwachen, und nicht von irgendwelchen Nazis, Rassisten, Klerikern oder was auch immer verbrannt, erschossen oder sonstwie ermordet worden zu sein.
Zeigt doch mal, wie ein richtiger Anti-Amerikaner lebt. Auf welchem Bauernhof hast Du Dich denn eingenistet?
Gott, oh Gott...


Gleich mal auf billige Weise persönlich werden und dann meine Argumente als lächerlich darstellen - großes Kino.
Nur ums noch mal deutlich zu machen: Ich habe keine Anti-Amerikanische Grundhaltung - aber wenn es darum geht sich auch mal kritisch mit den Veränderungen der modernen Zeit auseinanderzusetzen, dann kann ich mir eine gewisse Emotionalität nicht absprechen, weil mir
Dinge wie einseitige Berichterstattung und eine einheitliche Monopolbildung in den Medien, welche Vergleichbar ist mit der Medienlandschaft in den USA, gewaltig auf den Senkel geht.
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ZoLo schrieb:
wenn es darum geht irgendwelche Dinge des Klimaschutzabkommens umzusetzen, auf die Amerikaner geschimpft wird, anstatt einfach hinzugehen und diese für sich, bzw. sein Land umzusetzen und die Amerikaner dadurch im Regen stehen zu lassen. Wer hindert uns denn daran? Würde dies nicht gar zu neuen und zukunftsorientierten Wirtschaftszweigen und einer möglichen Verminderung der Arbeitslosigkeit führen?

Das frage ich mich auch schon mehrere Jahrezehnte. Wenn ich dran denke das dieses Gelaber was z.B. das Benzin betrifft seit Anfang der 70er geht und sich bis jetzt eigentlich fast nix geändert hat, dann sagt das viel über unser Land und vor allem die Politiker und Wirtschaft aus. Wir könnten schon lange mit Autos fahren die mit 2 Liter auskommen würden, aber das ist ja von der Autoindustrie nicht gewollt und jeder weiss ja von wem einige Politiker fürs Nichtstun bezahlt werden. Man hätte da schon längst mal den Vorreiter spielen können, das hätte unserer Wirtschaft nur gut getan, aber da hätte man sich auch mal kurz mit der Wirtschaft anlegen müssen, und dazu fehlt es den Politiker zum einen an Mut und sie wollen nicht ihre Nebenverdienste verlieren.
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ZoLo schrieb:
(...)warum immer dann, wenn es darum geht irgendwelche Dinge des Klimaschutzabkommens umzusetzen, auf die Amerikaner geschimpft wird, anstatt einfach hinzugehen und diese für sich, bzw. sein Land umzusetzen und die Amerikaner dadurch im Regen stehen zu lassen. Wer hindert uns denn daran?


naja, wenn man der Wirtschaft so zuhört dann geht es unserem Land mitunter so "schlecht" weil unsere Umweltstandards so hoch sind, dass die Industrie keine Möglichkeit sieht hier weiter kostengünstig zu produzieren und lieber in Polen produziert.


ZoLo schrieb:
Würde dies nicht gar zu neuen und zukunftsorientierten Wirtschaftszweigen und einer möglichen Verminderung der Arbeitslosigkeit führen?


Wenn man es richtig anstellt, ja!
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morsche ZoLo,

mal eben kurz: genauso wenig, wie ich mich für nazi-gräuel schuldig fühle, möchte ich mich auch nicht dieser tage für lucky strike und kaugummis bedanken müssen. aber da ich in laufnähe zu tempelhof wohne, werde ich schon auch häufig zu respektvollem dank nicht nur der rosinenbomber angemahnt, den ich auch jedesmal zolle!

und nach allem, was ich so über NO weiß, ist mir die stadt auch sehr sympathisch und ich finde es tragisch, was da passiert ist/passiert.

nur noch tragischer finde ich die ungleichen verhältnismäßigkeiten der modernen informationsgesellschaft, wenn ich das mal so ausdrücken darf. ne brücke in bagdad hat nunmal nicht so viele "geile" bilder zu bieten, wie die zivilisierte hochburg des jazz, was ja wieder soviel bedeutet wie: es hätte jeden von uns treffen können, da haben wir aber glück gehabt!

und dann die armen, die nicht mehr flüchten könnten: zwischen den ersten meldungen eines jahrhundert-hurrikans der richtung NO saust und der überchwemmung, "mit der keiner gerechnet hat" bin ich durch halb europa gereist.und der superdome wurde uns als innerstädtische zufluchtsstätte verkauft. bestimmt gab's leute, deren einzige chaance der dome war, aber wieviel "wag the dog" darfs diesmal sein?

ich denke auch nicht, dass die leute denken: "selbst schuld die amis, hätten sie mal kyoto unterzeichnet", sondern das dies eher ein anlass auch für die übermenschen sein könnte, mal über umweltverhalten nachzudenken.

ZoLo schrieb:
warum es immer noch nur sehr wenige Autos gibt, welche mit umweltfreundlicheren Kraftstoffen fahren,


ich will jetzt hier nicht die große weltverschwörung auspacken, aber welches land könnte es sich leisten, gegen die interessen der texanischen öllobby zb. 3liter-autos marktfähig zu machen... daimler-chrysler vielleicht? wenn vw den wasserstoffmotor auspackt gehört die brd doch zur achse des bösen...


ZoLo schrieb:
warum immer noch Kühlschränke oder irgendwelche Sprühdosen mit umweltunfreundlichen Stoffen verkauft werden,

weil jede firma frei und unabhängig ist und der beste sich durchsetzen soll. und wer der beste ist, reguliert der freie markt.
so in etwa hat man's doch vom großen bruder gelernt, oder?

is jetzt doch e bissi länger wor'n

schwarzrotegrüße
little nick
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ZoLo schrieb:
So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass man wohl vergessen hat, dass es genau dieser Unhold war, welcher in Zeiten eigener Nöte, immer mit Rat, Tat und großem Einsatz an unsere Seite eilte, aber auch dies sind wohl bloß leidliche Erinnerungen vergangener Tage, welche heute nichts mehr zählen, solange man nicht, Gott bewahre, wieder einmal in solche gerät, denn wer wird dann wohl zur Hilfe eilen?


so? immer mit rat und tat? kann der kleine bruder nicht erwachsen werden? darf er nicht auch mal was wissen und sich selbst angeeignet haben? ok, sie haben hier die einzige bisher gut laufende demokratie geschaffen. gut die vorraussetzungen waren auch andere, aber sollen wir uns jetzt auf alle zeit nicht ein gewisses maß an selbstbewußtsein zugestehen dürfen? und politisch mal in opposition zu gehen, finde ich m.e. nicht verkehrt.
du hast recht das auch hier einiges im argen liegt, aber wir sind abhängig geworden, abhängig von dem was uns der "große bruder" vorgibt. wir sitzen auf dem hohen ross? beileibe nicht, keiner behauptet in gottes eigenem land zu leben. und für kyoto hat sich in dem land einiges geändert. vielleicht sind uns andere staaten in manchen belangen voraus, aber bemerkbar macht sich kyoto schon. und norwegen fördert öl vor der küste, was passiert mit den alten bohrinseln? das problem ist auch noch nicht gelöst.

sagen wirs mal so, jeder ist von dem unglück betroffen, aber genauso ist wohl doch herauszulesen, daß einige der meinung sind es habe den richtigen getroffen.
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An dem Benzinverbrauch sind ganz sicher nicht die Politiker schuld sondern die Verbraucher. Immer größer müssen die Autos werden, schneller und durstiger. Und das Benzin darf nix kosten.
Und jedes Deppchen in der Familie hat ein eigenes wo früher eins für die ganze Familie reichte.
Wenn das Benzin heute so teuer wäre wie vor 40 Jahren hätten wir keine Knappheit (es ist ja ohnehin nicht knapp, ich meine die eingebildete Knappheit) und ein Umweltproblem weniger. Und die Autos würden wie durch ein Wunder weniger verbrauchen.

Naja letzten Endes doch die Politiker: Verlangt einfach mal noch nen Euro mehr Mineralölsteuer pro Liter und Deutschland ginge es wieder gut und im nächsten Schritt würden die Autos weniger verbrauchen. Vielleicht.

Die Existierenden 3-Literautos oder Gasautos kauft doch keiner Sau : Sind ja teurer
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Dortelweil-Adler schrieb:
An dem Benzinverbrauch sind ganz sicher nicht die Politiker schuld sondern die Verbraucher.

Teilweise schon.

Die Existierenden 3-Literautos oder Gasautos kauft doch keiner Sau : Sind ja teurer

Und warum sind die immer noch so teuer, weil man seit Jahren nix macht. Hätte man damals Anfang der 70er bei der Ölkrise sich mal was als Staat getraut, dann wären wir heute der grosse Vorreiter in Sachen Umweltschutz und hätten da eine Führungsposition inne und wären da Marktführer. Da würde keiner mehr über die Preise von 3 Literautos diskutieren. So aber hat man wie immer dem Grossfirmen das Feld überlassen und was gegen die machen konnte die Politik nicht, ist sie ja abhängig von den Grosskonzernen. Das können wir uns eh in die Haare schmieren das da noch mal irgendwas passiert, denn schliesslich hatten wir jetzt jahrelang eine sogenannte Grüne Partei in der Regierung und nichts hat sich in Sachen Umweltschutz zum Positiven geändert.
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Einfach nur Tragisch was dort passiert!!!Die Leute tun mir mehr als leid!...aber,warum stellt sich jeder President von USA so quer wenn es um die Umwelt geht und sagt indirekt:"das alles lähmt unsere Wirtschaft!"...dies sind nur die Konsequenzen dämlicher Politik und mal wieder  leiden die "kleinen"!(In Irak mrd. von dollar verpulvern und daheim auf Kat etc. verzichten - Logik=0!) "The day after tomorrow" lässt grüssen!....Ozonloch über Südpol ist so gross wie Europa! Wenn es so weiter geht können wir bald im Dezember Grillpartys feiern einfach nur ärgerlich und traurig!!!
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Scheiss doch auf die Weltpolizisten sollen sie alle ersaufen.... tja wer bush wählt der stirbt ich habs immer gesagt...
aber bei gelegenheit kann osame ja auch mal offenbach fluten...


Hallo!

Die Höflichkeit gebietet es, auch gegenüber einer Einstellung und Gesinnung, die das Leid vieler Menschen, die um ihr Hab und Gut – im besten Falle – oder auch um ihr Leben gekommen sind, völlig kalt und gleichgültig läßt, nicht mit gleicher Münze zu antworten.

Von Zensur halte ich nichts, denn ich denke, Dein Beitrag ist es wert, für die Nachwelt konserviert und dokumentiert zu werden. Jeder erstrahl in dem Licht, in das er sich selbst stellt. Allerdings wird dem Autor der menschenverachtenden Zeilen eine Denkpause eingeräumt. Weitere Kommentare zu Deinem Beitrag erübrigen sich damit.

Kontroverse, hitzige Diskussionen um Sachargumente entlang geführt sind das eine. Wer sich aber für sein Weltbild einen Massenmörder zum Vorbild nimmt und sein Verhalten danach ausrichtet, des weiteren auch mit dem Leid tausender Menschen spielt, der hat im Forum nichts zu suchen. New Orleans ist – Vorsicht, Ironie - bekanntlich die Hochburg Bushs.

Grüße,

Zeus
Moderator
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@propain

stimmt.

wobei es verwundert, dass die mineralölindustrie so großen einfluß auf die politik hat. es arbeiten doch viel mehr menschen in der autoindustrie, und dieser kann es doch fast wurscht sein, ob sie ein 3- oder ein 13-Literauto verkaufen. es wäre sehr schön, wenn sie einfach die 3L-Autos mit den Luxusschlitten quersubventionieren würden. Einen A8-fahrer jucken doch ein paar tausender mehr nicht (sind eh alles dienstwagen).
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"Grosser Bruder" wird angesprochen...ein "Bruder" der auf meine Zukunft als Mensch mit Familie & Kindern Sch**** verzichte ich gerne.
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Bundesregierung bietet USA nach Hurrikan Unterstützung an

Der deutsche Außenminister Fischer hat mit seiner US-Kollegin Rice telefoniert und Hilfe angeboten. Zuvor hatte Grünen-Chef Bütikofer die Klimapolitik der Bush-Regierung scharf kritisiert

http://www.welt.de/data/2005/09/01/768897.html
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Weltpolizisten? es ist nur die Regierung die diese Rolle spielt!Wie viele Eltern sitzen ratlos zuhause und fragen sich "wofür ist unser Sohn gestorben?"

@AdlerFanatic: Deine Äusserung auf dieses Thema und das Verknüpfen mit OF+Weltpolizei ist mehr als unpassend!...Du hast kein HERZ und kein MITLEID!..also gehe BITTE OFFLINE wenn du keine Ahnung hast!

...oder willst du lesen, wenn du (was ich niemanden wünsche!) ersäufst,das man so was über dich und deine Familie schreibt?????...ich glaube ich habe genug gesagt!
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AdlerFanatic schrieb:
Scheiss doch auf die Weltpolizisten sollen sie alle ersaufen.... tja wer bush wählt der stirbt ich habs immer gesagt...
aber bei gelegenheit kann osame ja auch mal offenbach fluten...


Junge du bist einfach nicht DICHT in der BIRNE! Lass es mal durchchecken! Ist nur zu deinem wohl...


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