Hm, gleich vier junge, talentierte und gefragte Spieler mit Charakterschwäche geholt? Das mag bei dem einen oder anderem zutreffen aber gilt nicht für alle vier. Es gab wirklich nicht wenige Vereine, die uns um diese Transfers beneidet haben. Wenn Ajax zu einem "nein" sagt, dann kann der trotzdem für uns noch eine Granate sein. Wäre auch nicht das erste Mal, dass ein Spieler bei einem Verein abgelehnt wird und bei einem anderem zum Weltstar wird (BuLi-Star hätte mir schon gereicht ).
Dennoch sind definitiv Fehler gemacht worden und deren scheitern allein am Charakter fest zu machen wäre fatal für die Weiterentwicklung im Verein. Es muß intern untersucht werden woran jeder einzelne gescheitert ist. Da spielen Verletzungen eine Rolle aber auch der Umgang und die Erwartungen an jemanden der in jungen Jahren seine Heimat verlässt und in einer neuen, fremden Umgebung sofort einen Verein nach vorne pushen soll. Alles Spieler die noch in der Entwicklungsphase waren und in FFM auf ihren Positionen für einen Qualitätssprung sorgen sollten. Wollte man zuviel auf einmal? Hätte man diese Spieler mehr "an die Hand nehmen" müssen? War es einfach nur Pech? Ganz aufklären wird man es nicht können. Dafür spielen zu viele Faktoren eine für jeden Spieler unterschiedlich wichtige Rolle.
Für mich bleibt da nur der Blick nach vorne und die Hoffnung, dass man im Verein erkennt, dass man sich profesioneller aufstellen muss. Dazu gehören für mich als dringendste Priorität "Experten" die mit der Mannschaft "arbeiten". Ein Anfang (aber 3-4 Jahre zu spät) sind der Sportdirektor, der Konditionstrainer und das Jugendzentrum im Riederwald. Auch die Analysen, die Daums Sohn erstellt sind ein Schritt in Richtung mehr Profesionalität. Es sollte aber noch weitergehen und z.B. Leute wie ein Mentaltrainer, Individual-, Technik- und Standardtrainer (in einer Person, nicht gleich 3 Trainer sind gemeint), Ernährungsexperten, eine verbesserte medizinische Abteilung, etc. integriert werden. Einfach "...in ALLEN Bereichen..." besser werden. Vielleicht nicht alle auf einmal aber Schritt für Schritt.
Diese "Experten" sind mittlerweile nicht nur bei den europäischen Top-Vereinen vorzufinden und würden helfen die Spieler noch besser auf die Spiele vorzubereiten, damit sie ihre Leistungen effektiver abrufen können. Eine individuelle "Feinjustierung" könnte ein paar % mehr aus jedem herausholen. Letzendlich ist es auch viel billiger alle Spieler ein wenig besser und fitter zu machen als einen neuen Spieler, Marke "Qualitätssprung", zu verpflichten und sportlich dürfte das langfristig auch rentabler sein.
El-Toro schrieb: Hm, gleich vier junge, talentierte und gefragte Spieler mit Charakterschwäche geholt? Das mag bei dem einen oder anderem zutreffen aber gilt nicht für alle vier. Es gab wirklich nicht wenige Vereine, die uns um diese Transfers beneidet haben. Wenn Ajax zu einem "nein" sagt, dann kann der trotzdem für uns noch eine Granate sein. Wäre auch nicht das erste Mal, dass ein Spieler bei einem Verein abgelehnt wird und bei einem anderem zum Weltstar wird (BuLi-Star hätte mir schon gereicht ).
Dennoch sind definitiv Fehler gemacht worden und deren scheitern allein am Charakter fest zu machen wäre fatal für die Weiterentwicklung im Verein. Es muß intern untersucht werden woran jeder einzelne gescheitert ist. Da spielen Verletzungen eine Rolle aber auch der Umgang und die Erwartungen an jemanden der in jungen Jahren seine Heimat verlässt und in einer neuen, fremden Umgebung sofort einen Verein nach vorne pushen soll. Alles Spieler die noch in der Entwicklungsphase waren und in FFM auf ihren Positionen für einen Qualitätssprung sorgen sollten. Wollte man zuviel auf einmal? Hätte man diese Spieler mehr "an die Hand nehmen" müssen? War es einfach nur Pech? Ganz aufklären wird man es nicht können. Dafür spielen zu viele Faktoren eine für jeden Spieler unterschiedlich wichtige Rolle.
Für mich bleibt da nur der Blick nach vorne und die Hoffnung, dass man im Verein erkennt, dass man sich profesioneller aufstellen muss. Dazu gehören für mich als dringendste Priorität "Experten" die mit der Mannschaft "arbeiten". Ein Anfang (aber 3-4 Jahre zu spät) sind der Sportdirektor, der Konditionstrainer und das Jugendzentrum im Riederwald. Auch die Analysen, die Daums Sohn erstellt sind ein Schritt in Richtung mehr Profesionalität. Es sollte aber noch weitergehen und z.B. Leute wie ein Mentaltrainer, Individual-, Technik- und Standardtrainer (in einer Person, nicht gleich 3 Trainer sind gemeint), Ernährungsexperten, eine verbesserte medizinische Abteilung, etc. integriert werden. Einfach "...in ALLEN Bereichen..." besser werden. Vielleicht nicht alle auf einmal aber Schritt für Schritt.
Diese "Experten" sind mittlerweile nicht nur bei den europäischen Top-Vereinen vorzufinden und würden helfen die Spieler noch besser auf die Spiele vorzubereiten, damit sie ihre Leistungen effektiver abrufen können. Eine individuelle "Feinjustierung" könnte ein paar % mehr aus jedem herausholen. Letzendlich ist es auch viel billiger alle Spieler ein wenig besser und fitter zu machen als einen neuen Spieler, Marke "Qualitätssprung", zu verpflichten und sportlich dürfte das langfristig auch rentabler sein.
Sehr guter Beitrag.
Ich hoffe, dass der Abstieg wenigstens dazu gut war, dass sich über einige dieser Themen ein bisschen mehr Gedanken gemacht wird.
El-Toro schrieb: Hm, gleich vier junge, talentierte und gefragte Spieler mit Charakterschwäche geholt? Das mag bei dem einen oder anderem zutreffen aber gilt nicht für alle vier. Es gab wirklich nicht wenige Vereine, die uns um diese Transfers beneidet haben. Wenn Ajax zu einem "nein" sagt, dann kann der trotzdem für uns noch eine Granate sein. Wäre auch nicht das erste Mal, dass ein Spieler bei einem Verein abgelehnt wird und bei einem anderem zum Weltstar wird (BuLi-Star hätte mir schon gereicht ).
Dennoch sind definitiv Fehler gemacht worden und deren scheitern allein am Charakter fest zu machen wäre fatal für die Weiterentwicklung im Verein. Es muß intern untersucht werden woran jeder einzelne gescheitert ist. Da spielen Verletzungen eine Rolle aber auch der Umgang und die Erwartungen an jemanden der in jungen Jahren seine Heimat verlässt und in einer neuen, fremden Umgebung sofort einen Verein nach vorne pushen soll. Alles Spieler die noch in der Entwicklungsphase waren und in FFM auf ihren Positionen für einen Qualitätssprung sorgen sollten. Wollte man zuviel auf einmal? Hätte man diese Spieler mehr "an die Hand nehmen" müssen? War es einfach nur Pech? Ganz aufklären wird man es nicht können. Dafür spielen zu viele Faktoren eine für jeden Spieler unterschiedlich wichtige Rolle.
Für mich bleibt da nur der Blick nach vorne und die Hoffnung, dass man im Verein erkennt, dass man sich profesioneller aufstellen muss. Dazu gehören für mich als dringendste Priorität "Experten" die mit der Mannschaft "arbeiten". Ein Anfang (aber 3-4 Jahre zu spät) sind der Sportdirektor, der Konditionstrainer und das Jugendzentrum im Riederwald. Auch die Analysen, die Daums Sohn erstellt sind ein Schritt in Richtung mehr Profesionalität. Es sollte aber noch weitergehen und z.B. Leute wie ein Mentaltrainer, Individual-, Technik- und Standardtrainer (in einer Person, nicht gleich 3 Trainer sind gemeint), Ernährungsexperten, eine verbesserte medizinische Abteilung, etc. integriert werden. Einfach "...in ALLEN Bereichen..." besser werden. Vielleicht nicht alle auf einmal aber Schritt für Schritt.
Diese "Experten" sind mittlerweile nicht nur bei den europäischen Top-Vereinen vorzufinden und würden helfen die Spieler noch besser auf die Spiele vorzubereiten, damit sie ihre Leistungen effektiver abrufen können. Eine individuelle "Feinjustierung" könnte ein paar % mehr aus jedem herausholen. Letzendlich ist es auch viel billiger alle Spieler ein wenig besser und fitter zu machen als einen neuen Spieler, Marke "Qualitätssprung", zu verpflichten und sportlich dürfte das langfristig auch rentabler sein.
Sehr guter Beitrag.
Ich hoffe, dass der Abstieg wenigstens dazu gut war, dass sich über einige dieser Themen ein bisschen mehr Gedanken gemacht wird.
Einverstanden. Das fordert mit einigem Understatement Armin Veh ("Die Summe der Kleinigkeiten, die nicht gemacht werden, verhindern den Erfolg"), und nichts anderes hat auch Skibbe damals gefordert.
Danke für den Thread - Ich denke auch schon lange in die über diese (unsere) Träume nach.
Das Umfeld hier bei der SGE (Fans & Medien) sind so extrem hibbelisch, dass es immer wieder schwierig ist sich mit realistischen Vorstellungen auseinandersetzen zu wollen.
Man muss sich nur den wöchentlichen Aufstellungs- und Tippthread anschauen und weiß unmittelbar, dass wieder viele enttäuscht sein werden. Wenn ich mir das derzeitige Gejammer anhöre - 6 Spieltage / 3 Siege / 3 Unentschieden - fehlt mir auch wieder jeder Realismus bei einem großen Teil der Fans. Was wäre wohl hier los gewesen, wenn meine Vorstellung eingetreten wäre (6 Spiele / 6 Punkte).
Gleiches gilt für mich bei jedem Spieler, der den Adler trägt, insbesondere wenn es ein junger Spieler ist. Gebt ihnen Zeit, aber und da denke ich auch an CAIO/Fenin, wenn es nicht passt, dann ist es eben so. Der Caio-Traum hat es geschafft die Fans zu entzweien, wie ich es kaum für möglich gehalten habe. Plötzlich stand und steht nicht mehr unsere Eintracht im Vordergrund, sondern er spielt oder nicht. Wir alle warten auf den nächsten Grabi oder Bein und ich habe Alpträume, wenn ich das geschuppse in der letzten Saison denke, aber es geht um mehr - MEINE SGE.
Ich freue mich auf unsere Neuzugänge und finde es gut, dass wir doch noch einen Umbruch hin bekommen haben, auch wenn der mir mit 22 jährigen, incl der Verabschiedung vom Aufstieg für die nächsten 2 Jahre, lieber gewesen wäre. Kann aber auch mit dem eingeschlagenen Weg gut leben.
Jetzt versuchen wir mal am Samstag in Cottbus einen Punkt zu holen (bin immer noch Realist ;o) )
ochs hat in einem interview über vw gesagt, dass er es toll findet wie sich vw um seine spieler kümmert. da ist alles geplant. wenn der spieler aus dem flieger kommt, hat er ein leihwagen auf dem parkplatz mit chauffeur, dann hat er ansprechpartner vor ort, die ihm den verein erklären usw...
wie albern ist das denn? ein junger erwachsener Mann braucht also jmd der ihm den Verein erklärt? wie können bloß Millionen Arbeitnehmer überleben ohne solche eine Betreuung? Kein Wunder, dass diese Profis immer weiter verhätschelt und unselbstständig sind und die meisten von ihnen ein paar Jahre nach der Karriere finanziell blank sind.
was meinst du denn, was fussball-profis heutzutage so den tag über machen...
das ist net albern, sondern das sind kleine kinder die cl auf ps3 spielen...
so albern wie du ihn gern hättest, war der post net...
Vielleicht mal ein Wort zu dem guten Scouting von Leverkusen etc. Man kann zwei Arten von Scouting unterscheiden (Nein, nicht gutes und schlechtes). Wie funktioniert gutes Scouting? Vermutlich zum Großteil über Beobachtung, Datenbanken und Auswertungen.
Es gibt den Bekannteren Weg (unter anderem Hoppenheim, Barca etc.), bei dem viele finanzielle Mittel in das Scouting investiert werden. Dies funktioniert je nach Kapital gut bis sehr gut (auch hier kann man Fehler machen)
Der zweite Weg führt über Kooperationen mit Hochschulen. Hier gibt es einfach einen krassen Standortvorteil um die Deutsche Sporthochschule Köln herum. Hier werden für „Forschungszwecke“ bzw. praktische Übungen Fussballaufnahmen und Datenbanken ausgewertet und beurteilt. Solche Auswertungen haben z.B. auch das deutsche DFB DamenTeam unterstützt.
Das ganze kann man auch über Gegenerauswertungen sagen. Das was gerade eine Person für uns macht, wird für andere Vereine von einer ganzes Hochschule geliefert
Diesen feinen Unterschied sollte man nicht unterschlagen.
Grüße Peace
PS: Wer jetzt mit der Sportuni Frankfurt anfängt, sollte wissen, dass Köln einen guten Internationalen Ruf hat und Frankfurt einen nicht ganz so guten (sehr sehr höflich formuliert).
Den Salou würde ich aus der Aufzählung raus nehmen, der war einfach nicht gut und das wussten viele, nur nicht der Heller. Einzig in Duisburg hatte der mal einen Lauf, aber danach war es vorbei mit der Herrlichkeit.
Sind geplatzte Träume - gleichzusetzen mit verschluderter Kohle?
Das konnte die Eintracht ja schon in früheren Jahren sehr gut, heute ist es glücklicherweise nicht mehr so schlimm. Ich habe mir den ganzen Thread noch mal durchgelesen. Als ich im November 2008 meinen ersten Thread eröffnet habe und dabei die Worte Träume, Visionen gebraucht habe wurde mir doch sehr schnell und harsch erklärt, dass man hier in Frankfurt auf die grundsolide, stabile, Professionalität stolz sei und ob ich schon 99 Jahre alt wäre, um angepeilte Ziele nicht mehr erleben zu können. Nun lese ich hier ständig von Träumen und Visionen! Sind diese in Frankfurt eigentlich erlaubt?
Ich glaube schon, rede allerdings nicht mehr davon, weil sich meine Meinung in vielen Belangen grundlegend geändert hat. Hier werden immer 5-6 Namen der letzten Jahre genannt?
Um mal etwas weiter zurückzugehen! Was war denn mit Lajos Detari, Anthony Yeboah oder Jay Jay Okocha? Waren das auch geplatzte Träume der Eintracht? Nein die waren wirklich da. Und mir kann keiner erzählen, dass es hier eine Scoutingabteilung oder ähnliches gab, die sich in der ungarischen, nigerianischen oder ghanaischen Liga so gut auskannten, dass sie genau wussten, die passen genau in das Gebilde Eintracht Frankfurt. Die sind aber hier zu Weltstars geworden! Woher die kamen und was die gekostet haben, wohin die gingen und was die finanziell gebracht haben, wird mit Sicherheit einer recherchieren. Allerdings ist mir heute noch unschlüssig, was mit den 10 Detari Millionen passiert ist. Damals ein Haufen Geld.
Um mal etwas weiter zurückzugehen! Was war denn mit Lajos Detari, Anthony Yeboah oder Jay Jay Okocha? Waren das auch geplatzte Träume der Eintracht? Nein die waren wirklich da. Und mir kann keiner erzählen, dass es hier eine Scoutingabteilung oder ähnliches gab, die sich in der ungarischen, nigerianischen oder ghanaischen Liga so gut auskannten, dass sie genau wussten, die passen genau in das Gebilde Eintracht Frankfurt. Die sind aber hier zu Weltstars geworden!
Okocha Weltstar, da muss ich was verpasst haben. Wenn man die zwei Tricks (Karlsruhe, Dresden) abzieht, dann bleibt nicht viel übrig.
Gehört wohl heute dazu, zu Zeiten der o.g. gab es sowas nicht und die konnten kicken.
Um es knallhart zu sagen, heute würde die 92er Elf sang- und klanglos absteigen in der damaligen Form mit der damaligen Spielweise.
Unsere 54er Weltmeister würden wahrscheinlich in jeder Regionalliga untergehen.
Die Zeit steht nicht still.
Als ich Mitte/Ende der 90er im Jugendbereich Football spielte und mal aus Spass mit nem Kumpel der bei RW-Frankfurt als Jugendkicker 500 Mark im Monat verdiente die Trainingspläne und die Strukturen verglich, bin ich vom Stuhl gefallen, so läcvherlich und unstrukturiert war die Trainingsarbeit beim Fussball.
Als mir Dietmar Roth mal die Trainingskonzeption unter Stepi erläuterte, bin ich weiß geworden vor Schock (zu der Zeit durfte ich schon das Sportabzeichen abnehmen), wie schlecht und sportmedizinisch absolut irrsinnig das aufgebaut war.
Fussball lebte in der Steinzeit, das Debakel 2000 hatte seinen grund, wo eine portugiesische B-Elf uns im Vorbeigehen abschlachtete.
Gehört wohl heute dazu, zu Zeiten der o.g. gab es sowas nicht und die konnten kicken.
Um es knallhart zu sagen, heute würde die 92er Elf sang- und klanglos absteigen in der damaligen Form mit der damaligen Spielweise.
Unsere 54er Weltmeister würden wahrscheinlich in jeder Regionalliga untergehen.
Die Zeit steht nicht still.
Als ich Mitte/Ende der 90er im Jugendbereich Football spielte und mal aus Spass mit nem Kumpel der bei RW-Frankfurt als Jugendkicker 500 Mark im Monat verdiente die Trainingspläne und die Strukturen verglich, bin ich vom Stuhl gefallen, so läcvherlich und unstrukturiert war die Trainingsarbeit beim Fussball.
Als mir Dietmar Roth mal die Trainingskonzeption unter Stepi erläuterte, bin ich weiß geworden vor Schock (zu der Zeit durfte ich schon das Sportabzeichen abnehmen), wie schlecht und sportmedizinisch absolut irrsinnig das aufgebaut war.
Fussball lebte in der Steinzeit, das Debakel 2000 hatte seinen grund, wo eine portugiesische B-Elf uns im Vorbeigehen abschlachtete.
Sicher ist die Zeit nicht stehengeblieben und Du wirst damit nicht Unrecht haben. Ob nun Fehleinkäufe, schlechtes Scouting, miese Jugendarbeit, für die Zerstörung von Träumen verantwortlich ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber die anderen waren damals auch nicht besser aufgestellt und hätten heute die selben Probleme.
Ich wollte mit meinem Beitrag nur sagen, dass es mir alles zu hochgekocht wird. Jeder Spieler braucht am besten 5 Leute die tagtäglich für ihn da sind, am besten noch einen 24 Std-Sportpsychologen der ihm den Hintern abwischt. Ein Bäcker ist heute kein Bäcker mehr, sondern ein Backwarenkreateur oder ein Dr. der Enzymatik. Man braucht heute einen Bachelor, einen Supervisor oder einen Superintendent für jeden Scheiß, das ist mir zu hochgestochen. Die Buben sollen kicken! Von mir bekämen die alle nur Leistungsbezogene Verträge. Knallhart.
Okocha Weltstar, da muss ich was verpasst haben. Wenn man die zwei Tricks (Karlsruhe, Dresden) abzieht, dann bleibt nicht viel übrig.
Naja...2x Afrikas Fussballer des Jahres, Afrikacupsieger, Olympiasieger, 2xAchtelfinale bei der WM, 73 Länderspiele, 371 Erstligaspiele in Deutschland, England, Frankreich und der Türkei...bißchen mehr als zwei Tricks waren es schon.
Gescoutet wurde der aber auch nicht...der saß bei den Amateuren auf der Bank und ist dem Wahn Stepis in jedem Spiel irgendjemand zu "werffe" entsprungen. Hier ein glücklicher Griff. An die Zehn anderen Spieler die Stepi "geworffe" hat erinnert sich keiner mehr...
Salou, Guie-Mien, Caio und Fenin - Es hätte auch alles ganz anders kommen können und sich auch gut als Transfers gezahlt gemacht, da gehört einfach auch Glück dazu. Man muss es so sehen, hätte man z.B. ein Caio länger gescoutet, wäre er sicherlich bei weiteren guten Leistungen für die Eintracht nicht mehr greifbar gewesen, Caios Verein Grêmio Barueri Futebol Ltda. forderte schließlich anfangs über 10 Millionen Euro als Ablöse. Auch Ajax Amsterdam umworb ihn, Bruchhagen sagte man wollte ihn eigentlich zum Sommer holen, wäre aber bis dahin nicht mehr machbar gewesen, da ganz andere Vereine interessiert waren und die Ablöse im Sommer bekanntlich höher ist. Also war man im Prinzip gezwungen ihn im Winter zu holen, daher konnte man ihn einfach nicht mehr weiter scouten.
Ähnlich bei Fenin hätte es auch hier ganz anders verlaufen können, es waren ja ganz große Klubs an ihm dran. Als Fenin 3 Tore gegen Hertha beim Debüt traf und anschließend gegen Bielefeld noch 1 Tor zum Sieg beisteuerte war er der "Stürmer der Stunde"! Es liegt auch in gewisser Weise am Trainer so einen Spieler dann weiter zu fördern.
Alle Transfers der Eintracht waren natürlich mutig, aber ergaben einen Sinn, Bellaid z.B. war überragend, war der Spieler schlechthin in Frankreich und galt als riesen Talent und das Tackling den er im Spiel gegen Real Madrid gebracht hat (Raul überlaufen und mit fairen Mitteln den Ball wieder erobert), brachte die Zuschauer auch zum Staunen. Da dachten auch Alle, da hat die SGE doch einen Fang gemacht.
Ebenso bei Korkmaz, bei der EM Vorrunde überragend, alle Österreicher waren nur am schwärmen. Die SGE hatte aber Pech, dass zwei schlimme Verletzungen ihn an seinem Durchbruch hinderten.
Die Eintracht ist in der Vergangenheit überhaupt keinen Fehler mit der Verpflichtung dieser Spieler eingegangen, sondern hat einfach mal was riskiert. Die Transfers hätten auch gut einschlagen können, dass ist einfach nur Pech.
Viele Vereine landen auch solche Flops und das mit weitaus höheren Beträgen (über die 10 Mio. Grenze), also hört auf rumzuheulen. So ist es eben im Fussball.
AKUsunko schrieb: es liegt net an caio oder an den erwartungen...es liegt an der eintracht. ochs hat in einem interview über vw gesagt, dass er es toll findet wie sich vw um seine spieler kümmert. da ist alles geplant. wenn der spieler aus dem flieger kommt, hat er ein leihwagen auf dem parkplatz mit chauffeur, dann hat er ansprechpartner vor ort, die ihm den verein erklären usw...
vielleicht fehlt uns einfach nur eine gescheite infrastruktur rund um die spieler...
andererseits hat ein user vorhin geschrieben, das es doch klar ist, dass wenn man alles auf eine karte setzt (zb. caio) dann ist die chance groß, das er die erwartungen net erfüllen kann...
aber, und das soll jetzt net böse gemeint sein, ich versteh net wirklich um was es hier geht...möchte ein mod das mal bitte aufklären?
Könnte schon sein, dass ein Autokonzern mal n Passat ans Bahngleis stellt, wo´s keinen Flughafen gibt. Ist auch in ner Stadt wie WB relativ leicht mit der Restaurantliste, da gibt´s nämlich nur ca. acht. Selbe Liste/Dienstleistungen wären bei uns für´n allseits bekannten, was willste mit ner Liste von 200 Pizzabuden, wenn du frisch aus Brasilien kommst?
Ich wollte auch schon seit langen einen ähnlichen Beitrag verfassen, nur traute ich mich nicht, da es in einer endlosen Diskussion enden würde.
Das mag bei dem einen oder anderem zutreffen aber gilt nicht für alle vier.
Es gab wirklich nicht wenige Vereine, die uns um diese Transfers beneidet haben. Wenn Ajax zu einem "nein" sagt, dann kann der trotzdem für uns noch eine Granate sein. Wäre auch nicht das erste Mal, dass ein Spieler bei einem Verein abgelehnt wird und bei einem anderem zum Weltstar wird (BuLi-Star hätte mir schon gereicht ).
Dennoch sind definitiv Fehler gemacht worden und deren scheitern allein am Charakter fest zu machen wäre fatal für die Weiterentwicklung im Verein. Es muß intern untersucht werden woran jeder einzelne gescheitert ist. Da spielen Verletzungen eine Rolle aber auch der Umgang und die Erwartungen an jemanden der in jungen Jahren seine Heimat verlässt und in einer neuen, fremden Umgebung sofort einen Verein nach vorne pushen soll. Alles Spieler die noch in der Entwicklungsphase waren und in FFM auf ihren Positionen für einen Qualitätssprung sorgen sollten. Wollte man zuviel auf einmal? Hätte man diese Spieler mehr "an die Hand nehmen" müssen? War es einfach nur Pech? Ganz aufklären wird man es nicht können. Dafür spielen zu viele Faktoren eine für jeden Spieler unterschiedlich wichtige Rolle.
Für mich bleibt da nur der Blick nach vorne und die Hoffnung, dass man im Verein erkennt, dass man sich profesioneller aufstellen muss. Dazu gehören für mich als dringendste Priorität "Experten" die mit der Mannschaft "arbeiten". Ein Anfang (aber 3-4 Jahre zu spät) sind der Sportdirektor, der Konditionstrainer und das Jugendzentrum im Riederwald. Auch die Analysen, die Daums Sohn erstellt sind ein Schritt in Richtung mehr Profesionalität. Es sollte aber noch weitergehen und z.B. Leute wie ein Mentaltrainer, Individual-, Technik- und Standardtrainer (in einer Person, nicht gleich 3 Trainer sind gemeint), Ernährungsexperten, eine verbesserte medizinische Abteilung, etc. integriert werden. Einfach "...in ALLEN Bereichen..." besser werden. Vielleicht nicht alle auf einmal aber Schritt für Schritt.
Diese "Experten" sind mittlerweile nicht nur bei den europäischen Top-Vereinen vorzufinden und würden helfen die Spieler noch besser auf die Spiele vorzubereiten, damit sie ihre Leistungen effektiver abrufen können. Eine individuelle "Feinjustierung" könnte ein paar % mehr aus jedem herausholen.
Letzendlich ist es auch viel billiger alle Spieler ein wenig besser und fitter zu machen als einen neuen Spieler, Marke "Qualitätssprung", zu verpflichten und sportlich dürfte das langfristig auch rentabler sein.
Sehr guter Beitrag.
Ich hoffe, dass der Abstieg wenigstens dazu gut war, dass sich über einige dieser Themen ein bisschen mehr Gedanken gemacht wird.
Einverstanden. Das fordert mit einigem Understatement Armin Veh ("Die Summe der Kleinigkeiten, die nicht gemacht werden, verhindern den Erfolg"), und nichts anderes hat auch Skibbe damals gefordert.
ISPR war zu Beginn der Saison 99/00. Die 50 Mio DM von Octagon kamen ein Jahr später.
Das Umfeld hier bei der SGE (Fans & Medien) sind so extrem hibbelisch, dass es immer wieder schwierig ist sich mit realistischen Vorstellungen auseinandersetzen zu wollen.
Man muss sich nur den wöchentlichen Aufstellungs- und Tippthread anschauen und weiß unmittelbar, dass wieder viele enttäuscht sein werden. Wenn ich mir das derzeitige Gejammer anhöre - 6 Spieltage / 3 Siege / 3 Unentschieden - fehlt mir auch wieder jeder Realismus bei einem großen Teil der Fans. Was wäre wohl hier los gewesen, wenn meine Vorstellung eingetreten wäre (6 Spiele / 6 Punkte).
Gleiches gilt für mich bei jedem Spieler, der den Adler trägt, insbesondere wenn es ein junger Spieler ist. Gebt ihnen Zeit, aber und da denke ich auch an CAIO/Fenin, wenn es nicht passt, dann ist es eben so. Der Caio-Traum hat es geschafft die Fans zu entzweien, wie ich es kaum für möglich gehalten habe. Plötzlich stand und steht nicht mehr unsere Eintracht im Vordergrund, sondern er spielt oder nicht. Wir alle warten auf den nächsten Grabi oder Bein und ich habe Alpträume, wenn ich das geschuppse in der letzten Saison denke, aber es geht um mehr - MEINE SGE.
Ich freue mich auf unsere Neuzugänge und finde es gut, dass wir doch noch einen Umbruch hin bekommen haben, auch wenn der mir mit 22 jährigen, incl der Verabschiedung vom Aufstieg für die nächsten 2 Jahre, lieber gewesen wäre. Kann aber auch mit dem eingeschlagenen Weg gut leben.
Jetzt versuchen wir mal am Samstag in Cottbus einen Punkt zu holen
(bin immer noch Realist ;o) )
Hawkeye
was meinst du denn, was fussball-profis heutzutage so den tag über machen...
das ist net albern, sondern das sind kleine kinder die cl auf ps3 spielen...
so albern wie du ihn gern hättest, war der post net...
Man kann zwei Arten von Scouting unterscheiden (Nein, nicht gutes und schlechtes).
Wie funktioniert gutes Scouting? Vermutlich zum Großteil über Beobachtung, Datenbanken und Auswertungen.
Es gibt den Bekannteren Weg (unter anderem Hoppenheim, Barca etc.), bei dem viele finanzielle Mittel in das Scouting investiert werden.
Dies funktioniert je nach Kapital gut bis sehr gut (auch hier kann man Fehler machen)
Der zweite Weg führt über Kooperationen mit Hochschulen.
Hier gibt es einfach einen krassen Standortvorteil um die Deutsche Sporthochschule Köln herum.
Hier werden für „Forschungszwecke“ bzw. praktische Übungen Fussballaufnahmen und Datenbanken ausgewertet und beurteilt.
Solche Auswertungen haben z.B. auch das deutsche DFB DamenTeam unterstützt.
Das ganze kann man auch über Gegenerauswertungen sagen.
Das was gerade eine Person für uns macht, wird für andere Vereine von einer ganzes Hochschule geliefert
Diesen feinen Unterschied sollte man nicht unterschlagen.
Grüße Peace
PS: Wer jetzt mit der Sportuni Frankfurt anfängt, sollte wissen, dass Köln einen guten Internationalen Ruf hat und Frankfurt einen nicht ganz so guten (sehr sehr höflich formuliert).
Das konnte die Eintracht ja schon in früheren Jahren sehr gut, heute ist es glücklicherweise nicht mehr so schlimm.
Ich habe mir den ganzen Thread noch mal durchgelesen. Als ich im November 2008 meinen ersten Thread eröffnet habe und dabei die Worte Träume, Visionen gebraucht habe wurde mir doch sehr schnell und harsch erklärt, dass man hier in Frankfurt auf die grundsolide, stabile, Professionalität stolz sei und ob ich schon 99 Jahre alt wäre, um angepeilte Ziele nicht mehr erleben zu können.
Nun lese ich hier ständig von Träumen und Visionen!
Sind diese in Frankfurt eigentlich erlaubt?
Ich glaube schon, rede allerdings nicht mehr davon, weil sich meine Meinung in vielen Belangen grundlegend geändert hat.
Hier werden immer 5-6 Namen der letzten Jahre genannt?
Um mal etwas weiter zurückzugehen!
Was war denn mit Lajos Detari, Anthony Yeboah oder Jay Jay Okocha?
Waren das auch geplatzte Träume der Eintracht? Nein die waren wirklich da.
Und mir kann keiner erzählen, dass es hier eine Scoutingabteilung oder ähnliches gab, die sich in der ungarischen, nigerianischen oder ghanaischen Liga so gut auskannten, dass sie genau wussten, die passen genau in das Gebilde Eintracht Frankfurt.
Die sind aber hier zu Weltstars geworden!
Woher die kamen und was die gekostet haben, wohin die gingen und was die finanziell gebracht haben, wird mit Sicherheit einer recherchieren.
Allerdings ist mir heute noch unschlüssig, was mit den 10 Detari Millionen passiert ist.
Damals ein Haufen Geld.
Wenn ich sowas lese:
Konditionstrainer,
Analysen,
Mentaltrainer, Individual-, Technik- und Standarttrainer,
Ernährungsexperten,
verbesserte medizinische Abteilung,
fehlt noch der
Dolmetscher und die
Fußball-Super-Nanny
Gehört wohl heute dazu, zu Zeiten der o.g. gab es sowas nicht und die konnten kicken.
Okocha Weltstar, da muss ich was verpasst haben. Wenn man die zwei Tricks (Karlsruhe, Dresden) abzieht, dann bleibt nicht viel übrig.
okocha war eine absolute attraktion und hat wohl mehr spiele für uns gewonnen als verloren
Um es knallhart zu sagen, heute würde die 92er Elf sang- und klanglos absteigen in der damaligen Form mit der damaligen Spielweise.
Unsere 54er Weltmeister würden wahrscheinlich in jeder Regionalliga untergehen.
Die Zeit steht nicht still.
Als ich Mitte/Ende der 90er im Jugendbereich Football spielte und mal aus Spass mit nem Kumpel der bei RW-Frankfurt als Jugendkicker 500 Mark im Monat verdiente die Trainingspläne und die Strukturen verglich, bin ich vom Stuhl gefallen, so läcvherlich und unstrukturiert war die Trainingsarbeit beim Fussball.
Als mir Dietmar Roth mal die Trainingskonzeption unter Stepi erläuterte, bin ich weiß geworden vor Schock (zu der Zeit durfte ich schon das Sportabzeichen abnehmen), wie schlecht und sportmedizinisch absolut irrsinnig das aufgebaut war.
Fussball lebte in der Steinzeit, das Debakel 2000 hatte seinen grund, wo eine portugiesische B-Elf uns im Vorbeigehen abschlachtete.
Sicher ist die Zeit nicht stehengeblieben und Du wirst damit nicht Unrecht haben.
Ob nun
Fehleinkäufe,
schlechtes Scouting,
miese Jugendarbeit,
für die Zerstörung von Träumen verantwortlich ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber die anderen waren damals auch nicht besser aufgestellt und hätten heute die selben Probleme.
Ich wollte mit meinem Beitrag nur sagen, dass es mir alles zu hochgekocht wird.
Jeder Spieler braucht am besten 5 Leute die tagtäglich für ihn da sind, am besten noch einen 24 Std-Sportpsychologen der ihm den Hintern abwischt.
Ein Bäcker ist heute kein Bäcker mehr, sondern ein Backwarenkreateur oder ein Dr. der Enzymatik.
Man braucht heute einen Bachelor, einen Supervisor oder einen Superintendent für jeden Scheiß, das ist mir zu hochgestochen.
Die Buben sollen kicken!
Von mir bekämen die alle nur Leistungsbezogene Verträge.
Knallhart.
Naja...2x Afrikas Fussballer des Jahres, Afrikacupsieger, Olympiasieger, 2xAchtelfinale bei der WM, 73 Länderspiele, 371 Erstligaspiele in Deutschland, England, Frankreich und der Türkei...bißchen mehr als zwei Tricks waren es schon.
Gescoutet wurde der aber auch nicht...der saß bei den Amateuren auf der Bank und ist dem Wahn Stepis in jedem Spiel irgendjemand zu "werffe" entsprungen. Hier ein glücklicher Griff. An die Zehn anderen Spieler die Stepi "geworffe" hat erinnert sich keiner mehr...
Ähnlich bei Fenin hätte es auch hier ganz anders verlaufen können, es waren ja ganz große Klubs an ihm dran. Als Fenin 3 Tore gegen Hertha beim Debüt traf und anschließend gegen Bielefeld noch 1 Tor zum Sieg beisteuerte war er der "Stürmer der Stunde"! Es liegt auch in gewisser Weise am Trainer so einen Spieler dann weiter zu fördern.
Alle Transfers der Eintracht waren natürlich mutig, aber ergaben einen Sinn, Bellaid z.B. war überragend, war der Spieler schlechthin in Frankreich und galt als riesen Talent und das Tackling den er im Spiel gegen Real Madrid gebracht hat (Raul überlaufen und mit fairen Mitteln den Ball wieder erobert), brachte die Zuschauer auch zum Staunen. Da dachten auch Alle, da hat die SGE doch einen Fang gemacht.
Ebenso bei Korkmaz, bei der EM Vorrunde überragend, alle Österreicher waren nur am schwärmen. Die SGE hatte aber Pech, dass zwei schlimme Verletzungen ihn an seinem Durchbruch hinderten.
Die Eintracht ist in der Vergangenheit überhaupt keinen Fehler mit der Verpflichtung dieser Spieler eingegangen, sondern hat einfach mal was riskiert. Die Transfers hätten auch gut einschlagen können, dass ist einfach nur Pech.
Viele Vereine landen auch solche Flops und das mit weitaus höheren Beträgen (über die 10 Mio. Grenze), also hört auf rumzuheulen. So ist es eben im Fussball.
Könnte schon sein, dass ein Autokonzern mal n Passat ans Bahngleis stellt, wo´s keinen Flughafen gibt.
Ist auch in ner Stadt wie WB relativ leicht mit der Restaurantliste, da gibt´s nämlich nur ca. acht.
Selbe Liste/Dienstleistungen wären bei uns für´n allseits bekannten,
was willste mit ner Liste von 200 Pizzabuden, wenn du frisch aus Brasilien kommst?
Gruß
Feuerjosef
Das ist eine reine Glückssache!
für seinen (Verrat) Wechsel.