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Salou, Guie-Mien, Caio, Fenin und geplatzte Träume.

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woschti schrieb:
[quote=lt.commander]
trotzdem lebt der gemeine, fussballfan auch etwas von der phantasie die in so einem kader steckt. und die fehlt mir irgendwie mit 3 30jährigen vorn drin. ist aber nur (m)eine ganz eigene einschätzung der lage. beim blick auf unsere offensive werde ich melancholisch.


ü30 scheint echt ne horrorvision zu sein
manni burgsmüller, wynton rufer, frank mill, ulf kirsten, rudi völler - mann waren die alle über dreissig nochmal richtig gut
und auch ein miro klose hätt bei dir aus altersgründen keine chance, oder was?
lass doch die jungs erstmal ankommen und warte wenigstens ein paar wochen ab, was veh draus macht, bevor dir wegen der vielen kerzen auf den geburtstagstorten schwummelig wird, oder?
wär doch fair
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tja, da ist wohl was mit dem löschen der quotes falschgelaufen:

woschti schrieb:
trotzdem lebt der gemeine, fussballfan auch etwas von der phantasie die in so einem kader steckt. und die fehlt mir irgendwie mit 3 30jährigen vorn drin. ist aber nur (m)eine ganz eigene einschätzung der lage. beim blick auf unsere offensive werde ich melancholisch.

adlerkahouse schrieb:
ü30 scheint echt ne horrorvision zu sein
manni burgsmüller, wynton rufer, frank mill, ulf kirsten, rudi völler - mann waren die alle über dreissig nochmal richtig gut
und auch ein miro klose hätt bei dir aus altersgründen keine chance, oder was?
lass doch die jungs erstmal ankommen und warte wenigstens ein paar wochen ab, was veh draus macht, bevor dir wegen der vielen kerzen auf den geburtstagstorten schwummelig wird, oder?
wär doch fair

[/quote]
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adlerkahouse schrieb:
woschti schrieb:
[quote=lt.commander]
trotzdem lebt der gemeine, fussballfan auch etwas von der phantasie die in so einem kader steckt. und die fehlt mir irgendwie mit 3 30jährigen vorn drin. ist aber nur (m)eine ganz eigene einschätzung der lage. beim blick auf unsere offensive werde ich melancholisch.


ü30 scheint echt ne horrorvision zu sein
manni burgsmüller, wynton rufer, frank mill, ulf kirsten, rudi völler - mann waren die alle über dreissig nochmal richtig gut
und auch ein miro klose hätt bei dir aus altersgründen keine chance, oder was?
lass doch die jungs erstmal ankommen und warte wenigstens ein paar wochen ab, was veh draus macht, bevor dir wegen der vielen kerzen auf den geburtstagstorten schwummelig wird, oder?
wär doch fair



Da ist wohl...
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adlerkahouse schrieb:
tja, da ist wohl was mit dem löschen der quotes falschgelaufen:

woschti schrieb:
trotzdem lebt der gemeine, fussballfan auch etwas von der phantasie die in so einem kader steckt. und die fehlt mir irgendwie mit 3 30jährigen vorn drin. ist aber nur (m)eine ganz eigene einschätzung der lage. beim blick auf unsere offensive werde ich melancholisch.

adlerkahouse schrieb:
ü30 scheint echt ne horrorvision zu sein
manni burgsmüller, wynton rufer, frank mill, ulf kirsten, rudi völler - mann waren die alle über dreissig nochmal richtig gut
und auch ein miro klose hätt bei dir aus altersgründen keine chance, oder was?
lass doch die jungs erstmal ankommen und warte wenigstens ein paar wochen ab, was veh draus macht, bevor dir wegen der vielen kerzen auf den geburtstagstorten schwummelig wird, oder?
wär doch fair



[/quote]

...was nicht im Lot.
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Okodscha schrieb:

okocha war eine absolute attraktion und hat wohl mehr spiele für uns gewonnen als verloren

Na da haben wir in Frankfurt den ersten Abstieg wohl geträumt.
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Hubtchev
Janßen
Bommer
Fjörtoft
Güntensberger
Kracht
Westertaler
Van Lent
Keller
Günther

...das sollte erst mal reichen. Alle über 30 bei Ihrer Verpflichtung.
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stormfather3001 schrieb:
Genau, es wurden in der Vergangenheit gute wie auch schlechte Spielerverpflichtungen getätigt, genauso wie heute.

Das ist eine reine Glückssache!


Ja, es hat wohl schon auch was mit Glück zu tun, aber eben nicht nur!
Wenn man so junge Spieler aus dem Ausland holt, die der Sprache, der Mentalität des deutschen Fussballs und den athletischen Anforderungen der Buli nicht mächtig sind, dann muss man als Verein wie auch als Trainerstab auch selbst besser darauf vorbereitet sein, solche Spieler zu stützen, zu unterstützen und zu entwickeln.
Wenn man aus Teplice kommt, ist Frankfurt fast New York, und wenn man aus Brasilien kommt, dann ist Deutschland ein Kulturschock - da muss man besser und aktiver integrieren.
Das verhindert nicht Verletzungen wie bei Korkmaz, aber vielleicht solche verschobenen Selbstwahrnehmungen wie bei ... denkt euch die Namen!
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Zur Betreuung von Neuprofis:
Wir dürfen nicht vergessen: dass sind alles junge Kerlchen ohne echte Lebenserfahrung. Sicher die haben zumeist schon in der Jugend viele Sportplätze des Kontinets gesehen. Sicher, auf Grund der sportlichen Fähigkeiten hatten die Sonnyboys mir Sicherheit gute Chancen bei dem einen oder anderen Mädel.
Das hat aber nicht wirklich was mit Lebenserfahrung zu tun.

Als Jugendsportler sind die Talente wohlbehütet von Familie und Heimattrainer. Bei denen mit echtem Talent gesellt sich schon recht früh der eine oder andere Berater hinzu, der den Jungs sagt wie toll sie sind, welche Möglichkeiten sie haben und schmiert noch ein wenig Honig ums Maul, umgarnt noch Eltern und Familie.

Dann kommt der große Tag: ein überregionaler Club klopft an.
Probetrainig. Medizinischer Test. Ein Nacht drüber geschlafen (oder auch zwei).
Passt.

Und raus aus der Familie.
Der eine verkraftet die Trennung von Heim und Herd besser.
Der andere schlechter. Manch einer ganz schlecht (z.B. Deissler).

Die, die es gut vertragen,
die werden auf einen Schlag (gezwungenermaßen) selbständigzu, fügen sich in ihr neues Umfeld, fordern auch schon mal Leistungen und Hilfe des neuen Arbeitgebers an.

Die, die es nicht so toll vertragen, brauchen wieder Führung.
Der Berater? Ich lach mich schlapp. Der meldet sich erst wieder, wenn sein Schäfchen wechselwillig und möglichst teuer ist.
Die Eltern? Die würden gerne, sehen aber auf Grund der Distanz und der nicht mehr vorhandenen dauerhaften Aufsicht eventuell nicht die Probleme des Nachwuchses.
(und haben ja auch noch ein eigens Leben, mit eigenen Rechten und Pflichten)
Auch für die ist die Trennungssituation ungewohnt. Auch die Eltern müssen da erst reinwachsen.
Also kommt es sehr stark auf den aufnehmenden Verein an.
Inwiefern versteht es der Verein, dass ein Jungspieler nicht nur Medientraining, konditionstraining und Taktiktraining braucht?
Wieviel soziale Kompetenz ist von Vereinsseite im Umfeld der Jungspieler vorhanden?
Hat man das richtige Personal oder "nur" altgediente frühere Profis, denen man eine Karriere nach der karriere versprochen hat? (Die müssen nicht schlecht sein, aber auch nicht die beste Lösung fürs Geld)

Klar ist, dass ausländische Jungprofis auf Grund der Entfernung zum gewohnten Umfeld etc. hierbei größere Anpassungsschwierigkeiten haben, als deutsche Jungprofis.
Schon der Sprachbarriere wegen. bei Südamerikanern zusätzlich das komplett andere Zusammenleben im Allgemeinen.

Da gibt es halt eben Vereine. Wie auch unsere Eintracht.
Und da gibt es - Leute es tut mir fast weh, dass zu sagen, das ist aber so - den FCB.
Uli H. hat schon in vielen Fernsehbeiträgen und Interviews erklärt, wie sein verein junge Profis betreut.
selbstverständlich gehört da auch ein gewisser Zwang (z.B. das Erlernen unserer Sprache) dazu.
Aber noch viel mehr. dieser Verein bietet - Hörensagen euer Ehren  - wohl die Betreuung, die ein junges, aufstrebendes Talent benötigt.
... und kreiert somit in schöner Regelmäßigkeit Ausnahmespieler, Spieler mit hohem internationalem Marktwert und Charisma (man muss ja nicht jeden mögen, wie z.B. Hrn. Kahn)

Ein Sotirios Kyriagos hätte beim FCB nicht jahrelang gespielt ohne deutsch zu lernen.

Es muss nicht jeder Club so perfekt durchziehen, wie es der deutsche Vorzeigeclub macht, es würde aber sehr vielen Vereinen gut tun, sich eine Scheibe abzuschneiden.

(oder zumindest àla Uli H. einfach mal drüber zu reden)

In 11Freunde war im Juni (glaub ich) ein bericht über Jugendarbeit und eine europäische? Skala für die Bewertung.
Ich glaube, es wird durch eine UEFA-Kommision geprüft.
Auch hier waren die Bayern zum Zeitpunkt des Berichts in Deutschland führend.
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bernie schrieb:
Praeriehund82 schrieb:
An Salou und Guie-Mien kann ich mich auch noch gut erinnern. War da nicht auch was mit der Firma Octagon und 50Mio *kopkratz*


ISPR war zu Beginn der Saison 99/00. Die 50 Mio DM von Octagon kamen ein Jahr später.


Kaum zu glauben wielange das schon her ist. Was hab ich nur die ganze Zeit getrieben    Andy Möller hatte doch auch nochmal sein "Comeback" bei uns  

Ich vermiss ja den Ehrmanntraut mit seinem Gaddestuhl  
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Wehrheimer_Adler schrieb:
...
Die, die es nicht so toll vertragen, brauchen wieder Führung.
Der Berater? Ich lach mich schlapp. Der meldet sich erst wieder, wenn sein Schäfchen wechselwillig und möglichst teuer ist.
...


Da habe ich aber doch schon anderes gehört, der Berater von heute ist nicht mehr der Spielervermittler von früher.
Es liegt ja auch gerade in seinem Interesse, daß sich ein von ihm betreuter Spieler gut einlebt, den Rücken frei hat und so seine Leistung im jeweiligen Verein bringen kann.
Hierzu bspw. die FR:
http://www.fr-online.de/sport/hegen-und-pflegen/-/1472784/3421300/-/index.html
Ähnliches hat da meine ich auch schon Berthold mal im heimspiel erzählt.
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stormfather3001 schrieb:

Wenn ich sowas lese:

Konditionstrainer,
Analysen,
Mentaltrainer, Individual-, Technik- und Standarttrainer,
Ernährungsexperten,
verbesserte medizinische Abteilung,

fehlt noch der

Dolmetscher und die
Fußball-Super-Nanny

Gehört wohl heute dazu, zu Zeiten der o.g. gab es sowas nicht und die konnten kicken.


Zu Zeiten der von dir genannten hatte das kein Verein. Heute sieht es nun mal anders aus und entweder du machst da mit oder machst es dir doppelt schwer weil du viel mehr Einsatz für den Erfolg benötigst als andere Vereine, die ihre Spieler optimal vorbereiten.
Ob das für die Charakterentwicklung eines Fussballers förderlich ist oder nicht steht gar nicht zur Debatte. Sportlich gesehen ist es aber sinnvoll.
So hat sich der Fussball nun mal weiterentwickelt. 1992 hat man sich über Fussball auch nur persönlich oder am Telefon unterhalten können. Heutzutage macht man das u.a. auch noch in Foren...
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Was mich nun interessiert: Wie genau geht man bei der Eintracht mit Neuverpflichtungen, insbesondere Neuankoemmlingen im deutschen Profifussball, um?
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Ich denke die Problematik ist in der Struktur des Vereins zu suchen.  Wenn ich mal resümiere sind wir seit dem Fast Lizenz Entzug  geläutert. Sprich soll heißen man hat Angst irgendwelche Risiken einzugehen. Man scheut das Risiko unbequemer Spieler und allem voran das finanzielle Risiko. Um nochmal kurz auf Caio & Fenin zurückzukommen: In diesem Fall hat man sich mal kurz aus seinem Schneckenhaus gewagt im vermeintlichen Gefühl der Sicherheit welche sich damals in der zurückliegenden UEFA Cup Teilnahme begründete. Leider ist man bei der Verpflichtung der beiden Spieler C&F wieder tierisch auf die Schnauze gefallen, sodass man nun überhaupt keinen Mumm mehr besitzt etwas zu wagen. Spieler welche die Klappe aufmachen und Dinge direkt ansprechen werden „abgefunden“. Nun man kann die Art und Weise des Herrn A. selbstverständlich diskutieren, aber der Grund liegt trotzdem klar auf der Hand. Es ist doch klar ersichtlich dass man lieber auf Spieler setzt welche mit dem Strom schwimmen und im wahrsten Sinne des Wortes still Ihren Job verrichten. Exemplarisch dafür stehen die Beispiele Oka N., Pirmin S., Alexander M. & B.Köhler. Das sind alles gute Spieler und ich möchte dies auch nicht als Kritik an selbigen verstanden wissen, aber sie sind eben keine Leader! Und genau das ist meines Erachtens der Punkt welcher dem Verein im Wege steht sich weiter zu entwickeln. Der einzige welcher dem Anspruch eines Leaders gerecht geworden wäre ist nun leider in WOB, und war zu unserer Zeit ständig verletzt. Man könnte auch noch Maik F. nennen, aber der war für mich mehr ein Provokateur des Gegenspielers. Erfolgreiche Vereine wie Dortmund, Leverkusen, und früher der FC Bäh z.B.  haben bzw. hatten solche Leader in Ihren Reihen.  Unter dem Begriff Leader verstehe ich dass ein Spieler auch die anderen mitreisen kann, ob nun verbal, spielerisch oder visionell.  Auch  der Erfolg von Hanoi kommt nicht von ungefähr. Dort stimmt die Struktur in der Mannschaft & im Verein. Bei uns geht aber seit Jahren alles harmonisch zu, man ist selbstzufrieden und richtet sich gemütlich im gemachten Nest ein. Wenn dann einer mal etwas wagt zu sagen bekommt er gleich den erhobenen Zeigefinger unseres Vorstandsvorsitzenden zu sehen, um dann einen Vortrag der Zementierung über sich ergehen zu lassen. Versüßt mit einem Stück Apfelkuchen zieht der vermeintliche Querulant dann wieder von dannen und sagt sich „Alles wird gut“.
Solange sich diese verkrusteten Strukturen nicht ändern wird EF meines Erachtens auch weiterhin kein Entwicklungspotenzial haben.
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adlerkadabra schrieb:
Bernie, Du hast ja völlig recht. Aber damals, was für ein Glamour! Die Eintracht kauft Juve einen Stürmer vor der Nase weg. Eintracht Frankfurt entsendet den fürchterlichen, indessen des Portugiesischen mächtigen Dr. Pröckl über den großen Teich, um den Brasilianern auf Brasilianisch den brasilianischen Ballack abzuschwatzen. Das Forum in Höchstform, das Netzwerk von mit modernsten Kommunikationsmitteln ausgestatteten und diese auch beherzt einsetzenden Taxifahreren, Flughafenmitarbeitern etc. glühte. Fiebrig schee wars, der GEIST hatte von uns Besitz ergriffen, wir tanzten und redeten in Zungen. An Schlaf war nicht zu denken, die Zeitdifferenz zu Südamerika wurde herzlich ignoriert. Im Grunde waren wir Meister, wovon, ist jetzt doch völlig egal.......



Genau so war es, genau so. Jetzt muss ich schmunzeln, wenn ich das lese. Dein Post ergänzt Bernies Eingangsbeitrag hervorragend.

Und jetzt befinden wir uns auf dem harten Boden der Realität. Zu träumen ist eindeutig schöner .......
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propain schrieb:
Okodscha schrieb:

okocha war eine absolute attraktion und hat wohl mehr spiele für uns gewonnen als verloren

Na da haben wir in Frankfurt den ersten Abstieg wohl geträumt.


Na ja Propain, beim ersten Abstieg war er 23 Jahre alt. Da stimmte die Struktur in der Mannschaft vorne und hinten nicht. Erinnerst Du seine nächsten Stationen? Erst Fener und dann (für 22 Millionen Mark zu Paris Saint Germain). Lange bei Bolton, Kapitän der nigerianischen NM so nebenbei und Afrikas Fussballer des Jahres 2003 und 2004. Kann man schon von einer ordentlichen Karriere sprechen, wie ich finde.
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AKUsunko schrieb:
ich bin mir net sicher, was einem dieser thread bringen soll.

zwar ein guter text, aber der hätte warscheinlich besser einen anderen titel bekommen sollen oder in einen bestehenden thread gepasst...aber gut...

das problem ist nicht die erwartungshaltung (die haben andere spieler in anderen vereinen auch) sondern eher um das scouting.

eben hat es schon einer geschrieben, man muss auch gucken ob der spieler mental dazu in der lage ist, seine heimat zu verlassen um bei uns fußball zu spielen. caio kommt mir bis heute eher wie ein junge auf dem nike-court vor, der einfach nur ein bischen hochhalten will und fleißig für den okocha trick übt.

als fan muss man eine erwartungshaltung haben, das ist völlig normal. auch ich erwarte das wir dieses jahr aufsteigen und dass jeder stürmer mindestens 10 tore macht, und das ist auch gut so...

oder hab ich den therad jetzt falsch verstanden?


100&ige Übereinstimmung. Bernie, zu wenig zu tun in letzter Zeit?
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kapitän schrieb:
AKUsunko schrieb:
ich bin mir net sicher, was einem dieser thread bringen soll.

zwar ein guter text, aber der hätte warscheinlich besser einen anderen titel bekommen sollen oder in einen bestehenden thread gepasst...aber gut...

das problem ist nicht die erwartungshaltung (die haben andere spieler in anderen vereinen auch) sondern eher um das scouting.

eben hat es schon einer geschrieben, man muss auch gucken ob der spieler mental dazu in der lage ist, seine heimat zu verlassen um bei uns fußball zu spielen. caio kommt mir bis heute eher wie ein junge auf dem nike-court vor, der einfach nur ein bischen hochhalten will und fleißig für den okocha trick übt.

als fan muss man eine erwartungshaltung haben, das ist völlig normal. auch ich erwarte das wir dieses jahr aufsteigen und dass jeder stürmer mindestens 10 tore macht, und das ist auch gut so...

oder hab ich den therad jetzt falsch verstanden?


100&ige Übereinstimmung. Bernie, zu wenig zu tun in letzter Zeit?



DEIN Kommetar (genau wie meiner jetzt) bringt die diskussion nicht weiter....
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Sitzkopfball schrieb:
propain schrieb:
Okodscha schrieb:

okocha war eine absolute attraktion und hat wohl mehr spiele für uns gewonnen als verloren

Na da haben wir in Frankfurt den ersten Abstieg wohl geträumt.


Na ja Propain, beim ersten Abstieg war er 23 Jahre alt. Da stimmte die Struktur in der Mannschaft vorne und hinten nicht. Erinnerst Du seine nächsten Stationen? Erst Fener und dann (für 22 Millionen Mark zu Paris Saint Germain). Lange bei Bolton, Kapitän der nigerianischen NM so nebenbei und Afrikas Fussballer des Jahres 2003 und 2004. Kann man schon von einer ordentlichen Karriere sprechen, wie ich finde.  

Das ist ja alles schön und gut, aber das war nicht in Frankfurt und nur das interessiert mich.
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propain schrieb:
Sitzkopfball schrieb:
propain schrieb:
Okodscha schrieb:

okocha war eine absolute attraktion und hat wohl mehr spiele für uns gewonnen als verloren

Na da haben wir in Frankfurt den ersten Abstieg wohl geträumt.


Na ja Propain, beim ersten Abstieg war er 23 Jahre alt. Da stimmte die Struktur in der Mannschaft vorne und hinten nicht. Erinnerst Du seine nächsten Stationen? Erst Fener und dann (für 22 Millionen Mark zu Paris Saint Germain). Lange bei Bolton, Kapitän der nigerianischen NM so nebenbei und Afrikas Fussballer des Jahres 2003 und 2004. Kann man schon von einer ordentlichen Karriere sprechen, wie ich finde.  

Das ist ja alles schön und gut, aber das war nicht in Frankfurt und nur das interessiert mich.


Ich mag den Jay als Typ total gerne; ich habe grandiose Interviews mit ihm als Mittdreißiger gelesen. Ein wirklicher Sympath - und auch ein guter Spieler. Ich habe ihn im Abstiegsjahr offenbar anders erlebt als Du und würde seine fussballerische Klasse nicht auf diese beiden Showeffekte reduzieren. Spaß gemacht haben sie trotzdem.  
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Sitzkopfball schrieb:
propain schrieb:
Sitzkopfball schrieb:
propain schrieb:
Okodscha schrieb:

okocha war eine absolute attraktion und hat wohl mehr spiele für uns gewonnen als verloren

Na da haben wir in Frankfurt den ersten Abstieg wohl geträumt.


Na ja Propain, beim ersten Abstieg war er 23 Jahre alt. Da stimmte die Struktur in der Mannschaft vorne und hinten nicht. Erinnerst Du seine nächsten Stationen? Erst Fener und dann (für 22 Millionen Mark zu Paris Saint Germain). Lange bei Bolton, Kapitän der nigerianischen NM so nebenbei und Afrikas Fussballer des Jahres 2003 und 2004. Kann man schon von einer ordentlichen Karriere sprechen, wie ich finde.  

Das ist ja alles schön und gut, aber das war nicht in Frankfurt und nur das interessiert mich.


Ich mag den Jay als Typ total gerne; ich habe grandiose Interviews mit ihm als Mittdreißiger gelesen. Ein wirklicher Sympath - und auch ein guter Spieler. Ich habe ihn im Abstiegsjahr offenbar anders erlebt als Du und würde seine fussballerische Klasse nicht auf diese beiden Showeffekte reduzieren. Spaß gemacht haben sie trotzdem.  


Für mich ist er ein Teil einer Mannschaft, die nie hätte absteigen dürfen, einer für den Zirkus, als wir eigentlich ganz andere Typen nötig hatten - und er war vielleicht für viele ein Versprechen für eine rosige Zukunft, das er selbst so nie gegeben hat (womit wir auch wieder zu Caio kommen könnten).


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