natürlich sollte jemand für einen schaden aufkommen müssen den er mutwillig verursacht. wobei, auch wenn das keinen unterschied macht, ich mir nicht vorstellen kann, dass die kamera unversichert war, was bedeuten würde, dass die versicherung der geschädigte ist.
in einem solchen fall gibt es, mögen mich juristen gegebenenfalls verbessern, nicht einmal die möglichkeit einer privatinsolvenz. egal wie hoch der betrag ist, er wird lange jahre abgestottert werden müssen und das mit recht hohen raten.
ich kenne weder alter noch einkommen des jenigen, der da erwischt wurde.
aber, nur mal unter gesellschaftspolitischem gesichtspunkt, gibt es für den betroffenen irgendeinen grund sich nicht direkt mit hartz IV ein zu richten?
Punkt 3 Ja, der tut mir leid. Sein Leben dürfte aber dadurch nicht im Eimer sein.
Also wenn der Vollpfosten die Kamera bezahlen muss, ist sein Leben im Eimer - wäre der Kameramann selbst auf dem Schaden sitzen geblieben, dann wäre sein Leben nicht im Eimer gewesen.
Kannst Du mir das bitte erklären? Das verstehe ich nämlich ganz ehrlich nicht!
yeboah1981 schrieb: Ja, genau, ich finde auch, Fehlverhalten rechtfertigt jede Art der Strafe. Wer Regeln verletzt, darf gerne bis ans Lebensende bluten. Er hätte es ja einfach lassen können. Geiles Rechts -und Moralverständnis bei einigen hier.
Mit Verlaub, der Mann muß Schadensersatz leisten. Was ist dran moralisch verwerflich? Das war ja kein 10 jähriger, auch wenn er sich wie einer benommen hat.
Auch an dich noch mal. Ich habe mich nirgendwo über die Form der "Strafe" beschwert, oder dass er Schadensersatz zahlen muss. Natürlich muss er das.
was meinst du dann mit dem rechtsverständnis einiger?
Bezieht sich Deine Frage auf das "einiger" oder das "Rechtsverständnis"?
Bei dem "einiger" ist wohl eher nur einer gemeint, nämlich ich. Beim Rechtsverstädnis haben Yeboah und ich offenbar in diesem Fall dann doch das gleiche - daher seltsame Frage.
nö, war nicht seltsam und yeboah hat es ja auch schon zurückgenommen.
Die beiden Postings haben sich überschnitten.
Und trotzdem war die Frage seltsam. Wenn y81 und ich übereinstimmend der Meinung sind, dass es rechtsmäßig ist, dass man einen verursachten Schaden zu ersetzen hat, dann ist die Frage nach dem Rechtsverständnis eben unsinnig. Aber er hat es ja zurückgenommen.
oh man, lese doch einfach was er geschrieben hat.
Habe ich doch und Du warst es doch, der die Frage nach dem Rechtsverständnis gestellt hat, oder was?
Dass er das mittlerweil zurückgenommen hat, ist mir auch klar!
Punkt 3 Ja, der tut mir leid. Sein Leben dürfte aber dadurch nicht im Eimer sein.
Also wenn der Vollpfosten die Kamera bezahlen muss, ist sein Leben im Eimer - wäre der Kameramann selbst auf dem Schaden sitzen geblieben, dann wäre sein Leben nicht im Eimer gewesen.
Kannst Du mir das bitte erklären? Das verstehe ich nämlich ganz ehrlich nicht!
Wenn Uli das so gemeint hat, ist das natürlich etwas anderes. Natürlich würde er mir dann noch sehr viel mehr leid tun als der Kamerazerstörer. Aber da das nicht der Fall ist, verstehe ich nicht, was es da jetzt zu diskutieren gibt.
Punkt 3 Ja, der tut mir leid. Sein Leben dürfte aber dadurch nicht im Eimer sein.
Also wenn der Vollpfosten die Kamera bezahlen muss, ist sein Leben im Eimer - wäre der Kameramann selbst auf dem Schaden sitzen geblieben, dann wäre sein Leben nicht im Eimer gewesen.
Kannst Du mir das bitte erklären? Das verstehe ich nämlich ganz ehrlich nicht!
Wenn Uli das so gemeint hat, ist das natürlich etwas anderes. Natürlich würde er mir dann noch sehr viel mehr leid tun als der Kamerazerstörer. Aber da das nicht der Fall ist, verstehe ich nicht, was es da jetzt zu diskutieren gibt.
Du hast doch bezweilfelt, dass sein Leben nicht im Eimer sein dürfte.
Punkt 3 Ja, der tut mir leid. Sein Leben dürfte aber dadurch nicht im Eimer sein.
Also wenn der Vollpfosten die Kamera bezahlen muss, ist sein Leben im Eimer - wäre der Kameramann selbst auf dem Schaden sitzen geblieben, dann wäre sein Leben nicht im Eimer gewesen.
Kannst Du mir das bitte erklären? Das verstehe ich nämlich ganz ehrlich nicht!
Wenn Uli das so gemeint hat, ist das natürlich etwas anderes. Natürlich würde er mir dann noch sehr viel mehr leid tun als der Kamerazerstörer. Aber da das nicht der Fall ist, verstehe ich nicht, was es da jetzt zu diskutieren gibt.
Du hast doch bezweilfelt, dass sein Leben nicht im Eimer sein dürfte.
Weil ich dachte, Uli meinte den Schock als Schaden des Kameramanns. Mann, mann, du willst mich eh falsch verstehen.
MrBoccia schrieb: Mitleid mit einem, der bewusst etwas zerstört? Im Lebbe net.
Mit dem Kameramann hätte ich Mitleid gehabt, aber da bin ich dann wohl allein auf weiter Flur.
Laber keinen Unsinn!
Auf jeden Fall wird hier scheinbar der arme Kerl, der auch noch für seinen Fehler gerade stehen muss, deutlich mehr bedauert.
Wer muss denn jetzt für die Kamera aufkommen? Der Kameramann oder der Zerstörer. Was soll dieses hätte, hätte Fahradkette? Ich hab doch gesagt, ich hätte ihn noch "sehr viel mehr bedauert". Du scheinst nicht im Stande zu sein, zu lesen, was ich schreibe. Damit zieh ich mich dann aus dieser "Diskussion" mit dir zurück.
Punkt 3 Ja, der tut mir leid. Sein Leben dürfte aber dadurch nicht im Eimer sein.
Also wenn der Vollpfosten die Kamera bezahlen muss, ist sein Leben im Eimer - wäre der Kameramann selbst auf dem Schaden sitzen geblieben, dann wäre sein Leben nicht im Eimer gewesen.
Kannst Du mir das bitte erklären? Das verstehe ich nämlich ganz ehrlich nicht!
Wenn Uli das so gemeint hat, ist das natürlich etwas anderes. Natürlich würde er mir dann noch sehr viel mehr leid tun als der Kamerazerstörer. Aber da das nicht der Fall ist, verstehe ich nicht, was es da jetzt zu diskutieren gibt.
Du hast doch bezweilfelt, dass sein Leben nicht im Eimer sein dürfte.
Weil ich dachte, Uli meinte den Schock als Schaden des Kameramanns. Mann, mann, du willst mich eh falsch verstehen.
Hm - unter Punkt 3 hat HG ganz klar geschrieben, dass der Kameramann sonst auf dem Schaden sitzengeblieben wäre. Von einem Schock stand da nichts.
Ich meine mich übrigens erinnern zu können, dass seinerzeit davon geschrieben wurde, dass die Kamera eben nicht versichert war, bzw. zumindest nicht ausreichend. Kann aber auch sein, dass mein Gedächtnis mir hier einen Streich spielt.
MrBoccia schrieb: Mitleid mit einem, der bewusst etwas zerstört? Im Lebbe net.
Mit dem Kameramann hätte ich Mitleid gehabt, aber da bin ich dann wohl allein auf weiter Flur.
Laber keinen Unsinn!
Auf jeden Fall wird hier scheinbar der arme Kerl, der auch noch für seinen Fehler gerade stehen muss, deutlich mehr bedauert.
Wer muss denn jetzt für die Kamera aufkommen? Der Kameramann oder der Zerstörer. Was soll dieses hätte, hätte Fahradkette? Ich hab doch gesagt, ich hätte ihn noch "sehr viel mehr bedauert". Du scheinst nicht im Stande zu sein, zu lesen, was ich schreibe. Damit zieh ich mich dann aus dieser "Diskussion" mit dir zurück.
Bist ja nicht der einzige, der hier den Zerstöer sehr bedauert. Habe Deinen Satz schon verstanden.
Der Kameramann hätte den Schaden berappen müssen, wenn der Schädiger nicht identifiziert worden wäre? Kann ich mir absolut nicht vorstellen. Bitte um Erläuterung.
KroateAusFfm schrieb: Der Kameramann hätte den Schaden berappen müssen, wenn der Schädiger nicht identifiziert worden wäre? Kann ich mir absolut nicht vorstellen. Bitte um Erläuterung.
KroateAusFfm schrieb: Der Kameramann hätte den Schaden berappen müssen, wenn der Schädiger nicht identifiziert worden wäre? Kann ich mir absolut nicht vorstellen. Bitte um Erläuterung.
Ich meine, das wären Tüftler gewesen, die eine neue Technik entwickelt hatten und diese nach erfolgreichem Test dann an Fernsehanstalten verkauft/verliehen hätten.
Sollte das stimmen, stand eben kein großes Unternehmen dahinter sondern 3 Tüftler, die jede Menge Zeit und Geld investiert hatten. So hatte ich die damalige Berichterstattung verstanden.
@peter,
das war Landfriedensbruch und Vandalismus. Meist sind diese Fälle nicht versichert.
Und recht hast Du, deliktische Schäden kann man nicht durch eine Privatinsolvenz beseitigen.
Wenn nem fotografen seine kamera aus der hand fällt muss dann auch die eintracht zahlen? Auch wenn der DFB die Vereine für das Verhalten der Fans verantwortlich macht kann ich mir das vor einem ordentlichem Gericht nicht vorstellen. Eigentlich müsste doch die ARD der Firma gegenüber verantlich sein
natürlich sollte jemand für einen schaden aufkommen müssen den er mutwillig verursacht. wobei, auch wenn das keinen unterschied macht, ich mir nicht vorstellen kann, dass die kamera unversichert war, was bedeuten würde, dass die versicherung der geschädigte ist.
in einem solchen fall gibt es, mögen mich juristen gegebenenfalls verbessern, nicht einmal die möglichkeit einer privatinsolvenz. egal wie hoch der betrag ist, er wird lange jahre abgestottert werden müssen und das mit recht hohen raten.
ich kenne weder alter noch einkommen des jenigen, der da erwischt wurde.
aber, nur mal unter gesellschaftspolitischem gesichtspunkt, gibt es für den betroffenen irgendeinen grund sich nicht direkt mit hartz IV ein zu richten?
Also wenn der Vollpfosten die Kamera bezahlen muss, ist sein Leben im Eimer - wäre der Kameramann selbst auf dem Schaden sitzen geblieben, dann wäre sein Leben nicht im Eimer gewesen.
Kannst Du mir das bitte erklären? Das verstehe ich nämlich ganz ehrlich nicht!
Habe ich doch und Du warst es doch, der die Frage nach dem Rechtsverständnis gestellt hat, oder was?
Dass er das mittlerweil zurückgenommen hat, ist mir auch klar!
ja, aber eben auch keine häme. finde ich zumindest.
Mit dem Kameramann hätte ich Mitleid gehabt, aber da bin ich dann wohl allein auf weiter Flur.
Natürlich würde er mir dann noch sehr viel mehr leid tun als der Kamerazerstörer. Aber da das nicht der Fall ist, verstehe ich nicht, was es da jetzt zu diskutieren gibt.
Du hast doch bezweilfelt, dass sein Leben nicht im Eimer sein dürfte.
Auf jeden Fall wird hier scheinbar der arme Kerl, der auch noch für seinen Fehler gerade stehen muss, deutlich mehr bedauert.
Damit zieh ich mich dann aus dieser "Diskussion" mit dir zurück.
Hm - unter Punkt 3 hat HG ganz klar geschrieben, dass der Kameramann sonst auf dem Schaden sitzengeblieben wäre. Von einem Schock stand da nichts.
Ich meine mich übrigens erinnern zu können, dass seinerzeit davon geschrieben wurde, dass die Kamera eben nicht versichert war, bzw. zumindest nicht ausreichend. Kann aber auch sein, dass mein Gedächtnis mir hier einen Streich spielt.
Bist ja nicht der einzige, der hier den Zerstöer sehr bedauert. Habe Deinen Satz schon verstanden.
Oder is er auch drauf rumgesprungen?
Hab das nie im TV gesehen.
Und der Kameramann is doch ein Angestellter, warum sollte er bezahlen müssen
http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fussball/bundesliga/Eintracht-Randale-Teure-Spezialkamera-kaputt-id14999066.html
Für den Schaden dürfte laut Rink nun zunächst eine Versicherung von Eintracht Frankfurt aufkommen. Doch in letzter Konsequenz könnte auch der Täter zur Rechenschaft gezogen werden. «Wenn es eine Täterermittlung gibt, wird die Versicherung oder Verein sicherlich an denjenigen herantreten», mutmaßte Rink.
Ich meine, das wären Tüftler gewesen, die eine neue Technik entwickelt hatten und diese nach erfolgreichem Test dann an Fernsehanstalten verkauft/verliehen hätten.
Sollte das stimmen, stand eben kein großes Unternehmen dahinter sondern 3 Tüftler, die jede Menge Zeit und Geld investiert hatten. So hatte ich die damalige Berichterstattung verstanden.
@peter,
das war Landfriedensbruch und Vandalismus. Meist sind diese Fälle nicht versichert.
Und recht hast Du, deliktische Schäden kann man nicht durch eine Privatinsolvenz beseitigen.
Auch wenn der DFB die Vereine für das Verhalten der Fans verantwortlich macht kann ich mir das vor einem ordentlichem Gericht nicht vorstellen.
Eigentlich müsste doch die ARD der Firma gegenüber verantlich sein