Trotzdem ist die Zeit ein Oxxenbacher, wenn Ihr mich fragt! [small]Wieso vergeht sie grade in den schönen Momenten immer wie im Fluge? Wieso ziehen sich unschöne Momente dafür ewig in die Länge?
Und wieso können Sekunden dafür sorgen, dass Tage und Wochen bedeutungslos werden? [/small]
wie geil^^ (im englisch-gk hatten wir was von shakespeare, was sehr gut dazu passt Like as the waves make towards the pebbled shore, So do our minutes hasten to their end; Each changing place with that which goes before, In sequent toil all forwards do contend. Nativity, once in the main of light, Crawls to maturity, wherewith being crowned, Crooked eclipses 'gainst his glory fight, And Time that gave doth now his gift confound. Time doth transfix the flourish set on youth And delves the parallels in beauty's brow, Feeds on the rarities of nature's truth, And nothing stands but for his scythe to mow: And yet to times in hope, my verse shall stand...)
niederrheiner_adler schrieb: ich hab zwar englisch-lk aber hab kein bock das zu übersetzen...mach mal^^
Ich hatte zwar keinen Englisch-LK und kann nicht erfassen was der olle Engländer da von sich gibt... Aber, wenn Du das auf Deutsch lesen würdest, würdest Du es immer noch nicht erfassen...
ich wollte eigentlich schon lange etwas zum Thema schreiben, doch fand nie die Zeit dazu, welche ich mir jetzt einfach mal nehme, denn viele Dinge im Leben sind um ein vielfaches einfacher, als man es sich manchmal vorstellt, bzw. liegt es manchmal nur daran, dass man nicht in der Lage ist, sein eigenes Handeln und Denken, sachlich zu analysieren oder wie Peseschkian es umschreibt:
“Es ist leicht, das Leben schwer zu nehmen, aber schwer es leicht zu nehmen!“
…denn meist beschäftigt man sich, fälschlicherweise, sehr viel mehr mit der Vergangenheit und den vorhandenen Problemen, als mit den Lösungsansätzen für diese und die Zukunft.
So schwelgt man dann, zum vermeintlichen Selbstschutz, in Selbstmitleid und es wird immer schwerer, mit eigenen Kräften aus diesem Loch hinauszukommen. Manch einer nutzt dies gar aus, denn oftmals/meistens ist es eben einfacher, sich zu verkriechen, als die Probleme und somit sich selbst, zu konfrontieren!
Man kann sicherlich einiges aus der Vergangenheit lernen, aber was bringt es einem, vergangenen Chancen nachzutrauern oder die Welt und seine ganze Umgebung zum Feind zu erklären?
Nichts!
Es hat aber natürlich einen Vorteil, denn man kann die Schuld den Anderen geben und muss sich nicht selbst hinterfragen, bzw. sich mit sich selbst befassen! Man könnte also sagen, dass "Pech" der einfachste Weg ist und eine ebenso willkommene Ausrede.
Ähnlich verhält es sich, im umgekehrten Sinn, mit dem Glück, doch eine generelle Definition des Glücks gibt es nicht. Viel mehr handelt es sich eben um sehr persönliche Dinge, welche man selbst als Glück definiert.
Wenn man in eine Runde fragt, welche Wünsche die Personen denn haben, bzw. wie diese denn Glück beschreiben würden, dann kommen meistens die gleichen Antworten, nämlich Reichtum und Gesundheit. Hinterfragt man aber diese Antworten, stellt sich sehr schnell heraus, dass dies so nicht stimmt, denn nimmt man den Begriff Reichtum auseinander, dann ist dieser eigentlich immer an ganz spezifische Vorstellungen, z.B. Haus, Auto, Familie, etc., gebunden und genau hier gilt es anzusetzen, denn je detaillierter man diese Vorstellungen ergründet, desto zielgerichteter kann man darauf hinarbeiten. Konkret gesagt bedeutet dies, dass man sein Glück visualisieren sollte und z.B. nicht nur sagen, dass man ein Haus haben will, sondern auch noch wo es stehen soll, wie es aussehen soll, usw.!
Glück ist also durchaus beeinflussbar, wenn man denn weiß, was Glück für einen selbst bedeutet und sein Leben dann genau auf dieses ausrichtet, nur muss man den Mut aufbringen, das eigene Glück zu ergründen.
Vereinfacht gesagt bedeutet dies, dass jeder einzelne erstmal sehr tief in sich gehen sollte und sehr genau herausfinden, was Glück denn für diesen bedeutet und zwar in allen Facetten, bzw. bis in die kleinste Kleinigkeit hinein. Glück ist so vieles, für manchen mag es ein Spaziergang mit dem Hund sein oder zu malen, mancher sieht vielleicht die Eintracht als Teil seines Glücks an und dementsprechend ist es wichtig, dass man sich, für sein ganz spezielles kleines Glück, die nötige Zeit nimmt.
Das größere Glück, z.B. ein Haus in Italien, ein Familie, ein toller Job, etc., bedarf wahrscheinlich schon etwas mehr Arbeit, weshalb es hierbei wichtig ist, herauszufinden, was hierfür nötig ist. Das heißt, dass man sich selbst fragen muss, was man denn tun muss, damit man den Job bekommt und welche Vorraussetzungen man erfüllen muss.
Man könnte es auch an vier Grundfragen ausrichten:
- Wer bin ich! - Was bin ich! - Was will ich wirklich! - Was muss ich tun, um dies zu bekommen!
….und diese Fragen können durchaus schmerzhaft sein, denn kaum einer betrachtet sich gerne wirklich und ohne sich selbst etwas vorzugaukeln, zumal man sehr oft Zwängen unterworfen ist, welche durch die Gesellschaft, Familie, den Chef oder den Freundeskreis beeinflusst werden!
Doch so hart es auch klingen mag: „Das Glück kennt keine Kompromisse!“, denn das eigene Glück ist sehr tief in einem selbst verankert und lässt sich nicht durch äußere Einflüsse verbiegen. Der Mensch hingegen schon, weshalb er oftmals unglücklich ist.
Stellt Euch also einfach mal die Frage, ohne Rücksicht auf irgendwelche anderen Einflüsse, was Euch wirklich glücklich macht, so „blödsinnig“ das Resultat im ersten Moment auch klingen mag, denn dann, und wirklich nur dann, werdet Ihr glücklich werden können und auch die Ausdauer finden, darauf hinzuarbeiten!
In diesem Sinne….
“Lebt Eure Zukunft!“
P.s.: Wer eine kleine Hilfestellung hierfür möchte, sollte sich die Werke von Spencer Johnson, vor allem "Who moved my Cheese" und "Das Geschenk", reinziehen!
niederrheiner_adler schrieb: jetzt is es so,dass ich die ganze sache irgendwie verdräng und überspiel...wüsste nicht wie ich damit direkt in konfrontation gehen sollte
Du sollst die Geschichten auch nicht verdrängen oder überspielen, sondern lernen, sie als Gegebenheit zu akzeptieren, denn daran ändern, kannst Du jetzt nichts mehr, bzw. konntest Du dies wohl vorher auch nicht.
Es ist so, wie es ist. Lerne daraus und konzentriere Dich auf Deine Zukunft!
Du schreibst in einem älteren Beitrag:
niederrheiner_adler schrieb: ....oder wenn man in 11 tagen schon wieder alles zurücklassen muss?!
…und siehst dabei nur die negativen Aspekte, aber hast Du auch schon mal versucht dies als neue Möglichkeit zu sehen? Hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, was daran positiv sein könnte?
Jeder Abschnitt und jede Veränderung im Leben, kann positive, wie negative Ergebnisse zu Tage tragen. Wenn man aber nur die Negativen sieht, dann wird es sehr schwer, bzw. wirst Du dann sicherlich nicht glücklich werden.
Konfrontiere Dich doch mal selbst damit, was Dich wirklich glücklich macht und klammere dabei, auch wenn es schwer fällt, die Aspekte aus, welche Du nicht beeinflussen kannst, z.B. das Leben und die Handlungen Deiner Eltern, denn in diesem Moment geht es nur um Dich und nur um das, was Dich glücklich macht, bzw. was Du tun kannst, damit Du glücklich wirst und zwar kurz- und langfristig.
Was bereitet Dir Freude, was gibt Dir den Kick, wie und wo siehst Du Dich in der Zukunft, bzw. was muss dafür geschehen und was musst Du dafür tun, damit Du in der Zukunft da angelangst, wo Du hin willst?
Alles andere ist egal, auch wenn es schmerzt, und es hält Dich, auf dem Weg zum Glück nur auf, denn Deine Zukunft und Dein Glück gehören alleine Dir und wenn Du nicht weißt, was Dein Glück ist, dann die richtigen Schritte unternimmst, Dir die richtigen Ziele setzt, in kleinen Schritten, dann erwarte auch nicht, dass das Glück Dich findet.
Stelle Dir also einfach mal die Frage:
“Was macht mich glücklich?“
…und versuche dies so konkret und detailliert wie möglich zu beschreiben, denn diese Frage kannst nur Du und niemand anderes beantworten!
es würde mich glücklich machen wenn sich meine eltern wieder verstehen würden,ich wieder meinen hund hätte,ich öfter die eintracht und meine freunde in hessen sehen könnte und zukünftig in nrw.aber vor allem würde mich glücklich machen wenn ich einfach mal ruhe hab und net andauernd von so schicksalsschlägen gebeutelt werde und wenn ich nicht immer an andere denken müsste! seit jahr und tag muss ich an andere zuerst denken und man bekommt nix zurück...das is ne sache die mich sehr traurig macht!
insgesamt das größte wär einfach dass ich mit meiner familie zusammenleben kann!
und das sind nunmal sachen die ich nicht beeinflussen kann
Aber echt....
naja...die zeit,die,zeit,die zeit is einfach zu relativ
hi
wie geil^^ (im englisch-gk hatten wir was von shakespeare, was sehr gut dazu passt
Like as the waves make towards the pebbled shore,
So do our minutes hasten to their end;
Each changing place with that which goes before,
In sequent toil all forwards do contend.
Nativity, once in the main of light,
Crawls to maturity, wherewith being crowned,
Crooked eclipses 'gainst his glory fight,
And Time that gave doth now his gift confound.
Time doth transfix the flourish set on youth
And delves the parallels in beauty's brow,
Feeds on the rarities of nature's truth,
And nothing stands but for his scythe to mow:
And yet to times in hope, my verse shall stand...)
Ich hatte zwar keinen Englisch-LK und kann nicht erfassen was der olle Engländer da von sich gibt...
Aber, wenn Du das auf Deutsch lesen würdest, würdest Du es immer noch nicht erfassen...
mir gefällt es auf englisch am besten - hier ist aber ein link zu ner ganz guten übersetzung (ist glaube ich die von stefan george)
http://www.macwelt.de/forum/archive/index.php/t-528620.html
Ich hab´s doch immer gewusst, dass der gute Willi und ich irgendwo seelenverwandt sind
In diesem Sinne.....viel Lärm um nichts!!!
We don´t belong
Here anylonger
I won´t be surprises
If we´re out by the summer
I´ll always keep moving
Following you
Only the time
Only the time will do
Give me the time
To be with you
Mountains of time I wish there could be
Just Mountains
You look at me now
A little bit older
It´s all in the eye
Of the beholder
And when I hold you
Nothing can feel so good
Only the time
Only the time will do
Give me the time
To be with you
Mountains of time
I wish there could be
Just Mountains
ich wollte eigentlich schon lange etwas zum Thema schreiben, doch fand nie die Zeit dazu, welche ich mir jetzt einfach mal nehme, denn viele Dinge im Leben sind um ein vielfaches einfacher, als man es sich manchmal vorstellt, bzw. liegt es manchmal nur daran, dass man nicht in der Lage ist, sein eigenes Handeln und Denken, sachlich zu analysieren oder wie Peseschkian es umschreibt:
“Es ist leicht, das Leben schwer zu nehmen, aber schwer es leicht zu nehmen!“
…denn meist beschäftigt man sich, fälschlicherweise, sehr viel mehr mit der Vergangenheit und den vorhandenen Problemen, als mit den Lösungsansätzen für diese und die Zukunft.
So schwelgt man dann, zum vermeintlichen Selbstschutz, in Selbstmitleid und es wird immer schwerer, mit eigenen Kräften aus diesem Loch hinauszukommen. Manch einer nutzt dies gar aus, denn oftmals/meistens ist es eben einfacher, sich zu verkriechen, als die Probleme und somit sich selbst, zu konfrontieren!
Man kann sicherlich einiges aus der Vergangenheit lernen, aber was bringt es einem, vergangenen Chancen nachzutrauern oder die Welt und seine ganze Umgebung zum Feind zu erklären?
Nichts!
Es hat aber natürlich einen Vorteil, denn man kann die Schuld den Anderen geben und muss sich nicht selbst hinterfragen, bzw. sich mit sich selbst befassen! Man könnte also sagen, dass "Pech" der einfachste Weg ist und eine ebenso willkommene Ausrede.
Ähnlich verhält es sich, im umgekehrten Sinn, mit dem Glück, doch eine generelle Definition des Glücks gibt es nicht. Viel mehr handelt es sich eben um sehr persönliche Dinge, welche man selbst als Glück definiert.
Wenn man in eine Runde fragt, welche Wünsche die Personen denn haben, bzw. wie diese denn Glück beschreiben würden, dann kommen meistens die gleichen Antworten, nämlich Reichtum und Gesundheit. Hinterfragt man aber diese Antworten, stellt sich sehr schnell heraus, dass dies so nicht stimmt, denn nimmt man den Begriff Reichtum auseinander, dann ist dieser eigentlich immer an ganz spezifische Vorstellungen, z.B. Haus, Auto, Familie, etc., gebunden und genau hier gilt es anzusetzen, denn je detaillierter man diese Vorstellungen ergründet, desto zielgerichteter kann man darauf hinarbeiten. Konkret gesagt bedeutet dies, dass man sein Glück visualisieren sollte und z.B. nicht nur sagen, dass man ein Haus haben will, sondern auch noch wo es stehen soll, wie es aussehen soll, usw.!
Glück ist also durchaus beeinflussbar, wenn man denn weiß, was Glück für einen selbst bedeutet und sein Leben dann genau auf dieses ausrichtet, nur muss man den Mut aufbringen, das eigene Glück zu ergründen.
Vereinfacht gesagt bedeutet dies, dass jeder einzelne erstmal sehr tief in sich gehen sollte und sehr genau herausfinden, was Glück denn für diesen bedeutet und zwar in allen Facetten, bzw. bis in die kleinste Kleinigkeit hinein. Glück ist so vieles, für manchen mag es ein Spaziergang mit dem Hund sein oder zu malen, mancher sieht vielleicht die Eintracht als Teil seines Glücks an und dementsprechend ist es wichtig, dass man sich, für sein ganz spezielles kleines Glück, die nötige Zeit nimmt.
Das größere Glück, z.B. ein Haus in Italien, ein Familie, ein toller Job, etc., bedarf wahrscheinlich schon etwas mehr Arbeit, weshalb es hierbei wichtig ist, herauszufinden, was hierfür nötig ist. Das heißt, dass man sich selbst fragen muss, was man denn tun muss, damit man den Job bekommt und welche Vorraussetzungen man erfüllen muss.
Man könnte es auch an vier Grundfragen ausrichten:
- Wer bin ich!
- Was bin ich!
- Was will ich wirklich!
- Was muss ich tun, um dies zu bekommen!
….und diese Fragen können durchaus schmerzhaft sein, denn kaum einer betrachtet sich gerne wirklich und ohne sich selbst etwas vorzugaukeln, zumal man sehr oft Zwängen unterworfen ist, welche durch die Gesellschaft, Familie, den Chef oder den Freundeskreis beeinflusst werden!
Doch so hart es auch klingen mag: „Das Glück kennt keine Kompromisse!“, denn das eigene Glück ist sehr tief in einem selbst verankert und lässt sich nicht durch äußere Einflüsse verbiegen. Der Mensch hingegen schon, weshalb er oftmals unglücklich ist.
Stellt Euch also einfach mal die Frage, ohne Rücksicht auf irgendwelche anderen Einflüsse, was Euch wirklich glücklich macht, so „blödsinnig“ das Resultat im ersten Moment auch klingen mag, denn dann, und wirklich nur dann, werdet Ihr glücklich werden können und auch die Ausdauer finden, darauf hinzuarbeiten!
In diesem Sinne….
“Lebt Eure Zukunft!“
P.s.: Wer eine kleine Hilfestellung hierfür möchte, sollte sich die Werke von Spencer Johnson, vor allem "Who moved my Cheese" und "Das Geschenk", reinziehen!
jetzt is es so,dass ich die ganze sache irgendwie verdräng und überspiel...wüsste nicht wie ich damit direkt in konfrontation gehen sollte
Du sollst die Geschichten auch nicht verdrängen oder überspielen, sondern lernen, sie als Gegebenheit zu akzeptieren, denn daran ändern, kannst Du jetzt nichts mehr, bzw. konntest Du dies wohl vorher auch nicht.
Es ist so, wie es ist. Lerne daraus und konzentriere Dich auf Deine Zukunft!
Du schreibst in einem älteren Beitrag:
…und siehst dabei nur die negativen Aspekte, aber hast Du auch schon mal versucht dies als neue Möglichkeit zu sehen? Hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, was daran positiv sein könnte?
Jeder Abschnitt und jede Veränderung im Leben, kann positive, wie negative Ergebnisse zu Tage tragen. Wenn man aber nur die Negativen sieht, dann wird es sehr schwer, bzw. wirst Du dann sicherlich nicht glücklich werden.
Konfrontiere Dich doch mal selbst damit, was Dich wirklich glücklich macht und klammere dabei, auch wenn es schwer fällt, die Aspekte aus, welche Du nicht beeinflussen kannst, z.B. das Leben und die Handlungen Deiner Eltern, denn in diesem Moment geht es nur um Dich und nur um das, was Dich glücklich macht, bzw. was Du tun kannst, damit Du glücklich wirst und zwar kurz- und langfristig.
Was bereitet Dir Freude, was gibt Dir den Kick, wie und wo siehst Du Dich in der Zukunft, bzw. was muss dafür geschehen und was musst Du dafür tun, damit Du in der Zukunft da angelangst, wo Du hin willst?
Alles andere ist egal, auch wenn es schmerzt, und es hält Dich, auf dem Weg zum Glück nur auf, denn Deine Zukunft und Dein Glück gehören alleine Dir und wenn Du nicht weißt, was Dein Glück ist, dann die richtigen Schritte unternimmst, Dir die richtigen Ziele setzt, in kleinen Schritten, dann erwarte auch nicht, dass das Glück Dich findet.
Stelle Dir also einfach mal die Frage:
“Was macht mich glücklich?“
…und versuche dies so konkret und detailliert wie möglich zu beschreiben, denn diese Frage kannst nur Du und niemand anderes beantworten!
In diesem Sinne….
???
seit jahr und tag muss ich an andere zuerst denken und man bekommt nix zurück...das is ne sache die mich sehr traurig macht!
insgesamt das größte wär einfach dass ich mit meiner familie zusammenleben kann!
und das sind nunmal sachen die ich nicht beeinflussen kann