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SAW - Gebabbel - 02.11.2011

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pipapo schrieb:
floren schrieb:

Habe ich erlebt, allerdings nicht beim Fussball, sondern bei der Explosion von Feuerwerkskörpern mitten im Publikum.

Verrätst du, welche Personengruppe und Veranstaltung somit zukünftig in gleichem Maße sanktioniert werden müsste wie die Fußballfans gemäß der Vorstellung von Herrn Rhein?



Jedes Dorffest!
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Sind das dann nicht mehr Wähler als ich mit meinen Fingern abzählen kann? Herrje....aber....aber....so wird man doch gar kein OB!
Bleiben wir lieber mal beim Thema: Fußball. Und nicht weiter ablenken, bitte,
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@floren

Vielleicht solltest du dich erstmal bilden worum es hier geht. Normalerweise ist mir das ja zu doof aber ich habe extra für dich ein paar Artikel rausgesucht.

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,787591,00.html

(da kannst du auch ruhig mal den einen oder anderen unterartikel (rot im Text markiert) lesen)

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,794382,00.html

http://www.schwatzgelb.de/2011-10-30_unsa-senf_wir-waren-beim-fussball-und-haben-es-ueberlebt.html

(besonders zu empfehlen)

http://fussball.zdf.de/ZDFsport/inhalt/20/0,5676,8364820,00.html?dr=1

http://www.fr-online.de/sport/gewalt-im-fussball-die-krawall-krise,1472784,11086648,view,asFirstTeaser.html

Und dann fangen wir von neuem an zu diskutieren!
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BlackDeath2k5 schrieb:
floren schrieb:
pipapo schrieb:
floren schrieb:

Wer die Abwehr der Gefährdung von Leben und Gesundheit der Zuschauer als „Kriegserklärung“ versteht, hat m.E. ein ausserordentlich schwach entwickeltes Bewusstsein gesellschaftlicher Verantwortung.

Lebensgefahr beim Fußball? Herr Wendt, sind Sie es?
Ich kenne deine Aktivität was Fußballliveerlebnisse angeht nicht, aber ich kann für mich sagen in den letzten Monaten nie um mein Leben gefürchtet zu haben.
Nicht ein einziges Mal.

Was ist dir zugestoßen?


Habe ich erlebt, allerdings nicht beim Fussball, sondern bei der Explosion von Feuerwerkskörpern mitten im Publikum.


Explodierende Bengalos?


Explodierende Lederhüte hab ich schon erlebt  
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Timmi32 schrieb:
Kann jemand was zur tatsächlichen Spielleistung von Alvarez und Tisch-Rivero in der U23 sagen? Auswechslung zur HZ spricht wirklich nicht gerade für eine Nominierung in den Kader der ersten Mannschaft. Wie tun sich unsere "Nachwuchskicker" zur Zeit?

Tim

Titsch hatte zwei, drei gute Flankenläufe und Dribblings, von alvarez war nicht viel zu sehen, beide nicht zu unrecht ausgewechselt - und wenn ich meinem Laienauge trauen sollte, würde ich sagen, dass es für die beiden noch ein langer Weg bis ins Herrenteam wird. Wenn man den Sprung machen will, müsste man zwischen den Regionalligaspielern um zwei Klassen hervorstechen und das war nun wirklich nicht der Fall.
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Aqualon schrieb:
reggaetyp schrieb:


Nun ja. Wenn man will, geht es schon, siehe hier

Wobei da die Frage ist, wie die rechtliche Situation in Österreich ausschaut. Wenn man die nicht mit der bei uns vergleichen kann, ist es auch nicht zielführend, darauf hinzuweisen.


Ist ja nicht so, dass man die nicht ändern könnte. Aber inwiefern denkst du da an die rechtliche Situation überhaupt? In Österreich scheint ja vom Verband her sonst auch der Daumen drauf gehalten zu werden... Sowas wie Brandschutzverordnungen sind doch ohnehin alle europäisiert, schätze ich mal... Woran denkst du also dabei?

So wie ich das sehe, wundert es mich sehr, dass dieses Beispiel nicht prominenter heraus gestellt wird, wenn diskutiert wird. Ich höre davon - und überhaupt von einem funktionierenden Abkommen zwischen Ordnungshüter/Verband/Verein und Fans zum Thema Pyro - zum ersten Mal.

Gibts noch mehr davon? Außer den Ländern, in denen sich eben niemand darum kümmert?
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Mich kotzt irgendwie einiges an, bei der ganzen unsäglichen Gewaltdiskussion in den Medien, hier und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

Ich versuchs mal kurz und prägnant zu fassen:

- fehlende Stellungnahme der Ultras zu dieser Diskussion, sie mögen (vielleicht) nicht beteiligt sein, aber werden immer diesbezüglich angesprochen und sind in ihrer Selbstgefälligkeit schweigsam. Anscheinend fühlen sie sich als eine Art Avantgarde, die sich zu so profanen Dingen, die derzeit uns umtreiben, nicht in der Lage sich entsprechend zu äussern oder gar in irgendeiner Form (Selbst-)Kritik zu üben. Es wäre nötig.

- die GDP oder andere Scharfmacher der Polizei oder der Ordnungsbehörden. Da ist kein noch so dummes Argument, keine noch so dämliche Verdrehung der Tatsachen recht, um Szenarien, wie die des 1. Mai in Berlin hervorzu beschwören. Die GDP hetzt. Und das nicht zu wenig.Heute wieder in einem Interview bei hr1 gehört. Leck mich, Herr Wendtland, oder wie du heisst.

- Die Eintracht AG, die durch das herumeiern und durch planlose Aktivität einiges dazu herbeireden, daß die Lage nicht entspannter wird.

- Wir, die wir eigentlich Fußball, unsere Eintracht, erleben möchten. Im Stadion, bei Bratwurst, Bier und Emotionen. Ohne Singsang aus der Kurve, ohne dämliches Mackertum mit Feuerspritzerei, Geböller und Flaschengewerfe. Wir schaffen es nicht, diesen Leuten Einhalt zu gebieten, diesen Leuten klar zu machen, daß sie uns, unserem Fußball, unserer Eintracht schaden. Dafür sind wir, die wir bei der "Böllerei" nicht mitmachen, zu verschieden. Ich sehe es auch so in  unserem Fanclub. Keine gemeinsame Linie, zu viele unterschiedliche Empfindungen. Schade.

- die Medien, die es brauchen, wenn es zündelt, knallt und rasselt. Nur so können Stimmungen gemacht werden, so kann es Bilder geben, wo Bengalos flackern, Böller platzen oder vermummte das Spielfeld stürmen.

Für mich ist die Berichterstattung über den Zwischenfall am Bahnhof Stadion  bei dem Spiel gegen Lautern so symptomatisch: Entsprechende Medien sind sich ( bis heute) sicher, daß die Person vor den Zug gestoßen wurde, das passt prima ins Bild. Tatsächlich wurde die bedauernswerte Person nicht gestoßen, sondern ist in den Spalt zwischen Bahn und Kante gestürzt. Aber das lässt sich halt nicht so medial gut darstellen.

Ich weiss nicht weiter, habe aber, was Medien, Ultras, GdP, AG und uns Dauerkartensitzplatzsitzer anbetrifft ein scheiss Gefühl. Wär schön, wenns anders wäre.
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Wäre es nicht denkbar, dass die Eintracht einen professionellen Feuerwerker beauftragt, der dann mit somit genehmigtem Pyro in die Kurve geht, und dort Pyro gemeinsam mit einigen von den Ultras ausgewählten "Pyromanen" abbrennt?

Wäre ggf. denkbar gewesen, wenn jetzt DFB und DEL nicht schon pauschal neu verboten hätten ! (?).

Oder würde kein Professioneller irgendwas im / am Block zündeln, weil es doch viel zu nah an Personen stattfinden müsste?
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AlexUSA schrieb:
Wäre es nicht denkbar, dass die Eintracht einen professionellen Feuerwerker beauftragt, der dann mit somit genehmigtem Pyro in die Kurve geht, und dort Pyro gemeinsam mit einigen von den Ultras ausgewählten "Pyromanen" abbrennt?


Das wäre aber doch total unkewl und unrevolutionär weil total unsponntan und ma müsste sich an vorgaben halten und so weiter usf.
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r.adler schrieb:
Mich kotzt irgendwie einiges an, bei der ganzen unsäglichen Gewaltdiskussion in den Medien, hier und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

Ich versuchs mal kurz und prägnant zu fassen:

- fehlende Stellungnahme der Ultras zu dieser Diskussion, sie mögen (vielleicht) nicht beteiligt sein, aber werden immer diesbezüglich angesprochen und sind in ihrer Selbstgefälligkeit schweigsam. Anscheinend fühlen sie sich als eine Art Avantgarde, die sich zu so profanen Dingen, die derzeit uns umtreiben, nicht in der Lage sich entsprechend zu äussern oder gar in irgendeiner Form (Selbst-)Kritik zu üben. Es wäre nötig.

- die GDP oder andere Scharfmacher der Polizei oder der Ordnungsbehörden. Da ist kein noch so dummes Argument, keine noch so dämliche Verdrehung der Tatsachen recht, um Szenarien, wie die des 1. Mai in Berlin hervorzu beschwören. Die GDP hetzt. Und das nicht zu wenig.Heute wieder in einem Interview bei hr1 gehört. Leck mich, Herr Wendtland, oder wie du heisst.

- Die Eintracht AG, die durch das herumeiern und durch planlose Aktivität einiges dazu herbeireden, daß die Lage nicht entspannter wird.

- Wir, die wir eigentlich Fußball, unsere Eintracht, erleben möchten. Im Stadion, bei Bratwurst, Bier und Emotionen. Ohne Singsang aus der Kurve, ohne dämliches Mackertum mit Feuerspritzerei, Geböller und Flaschengewerfe. Wir schaffen es nicht, diesen Leuten Einhalt zu gebieten, diesen Leuten klar zu machen, daß sie uns, unserem Fußball, unserer Eintracht schaden. Dafür sind wir, die wir bei der "Böllerei" nicht mitmachen, zu verschieden. Ich sehe es auch so in  unserem Fanclub. Keine gemeinsame Linie, zu viele unterschiedliche Empfindungen. Schade.

- die Medien, die es brauchen, wenn es zündelt, knallt und rasselt. Nur so können Stimmungen gemacht werden, so kann es Bilder geben, wo Bengalos flackern, Böller platzen oder vermummte das Spielfeld stürmen.

Für mich ist die Berichterstattung über den Zwischenfall am Bahnhof Stadion  bei dem Spiel gegen Lautern so symptomatisch: Entsprechende Medien sind sich ( bis heute) sicher, daß die Person vor den Zug gestoßen wurde, das passt prima ins Bild. Tatsächlich wurde die bedauernswerte Person nicht gestoßen, sondern ist in den Spalt zwischen Bahn und Kante gestürzt. Aber das lässt sich halt nicht so medial gut darstellen.

Ich weiss nicht weiter, habe aber, was Medien, Ultras, GdP, AG und uns Dauerkartensitzplatzsitzer anbetrifft ein scheiss Gefühl. Wär schön, wenns anders wäre.



Gut geschrieben,es treffen Welten aufeinander,selbst in Fanclubs.
Das alles ist nicht gut,und ich befürchte,es gibt keinen Konsens.
Letzlich MUSS hart durchgegriffen werden.
Dr Rummenigge hat Recht,er sagt,daß Leut bei DFL und DFB wider besseren Wissens eine Pyrodiskussion zugelassen haben.
Das hätte man sich sparen können.
Und wer Gewalt ins Stadion trägt,der muß mit aller Härte des Staates rechnen.Zu Recht!
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Dann könnte man auch wieder die Cheerleaders ins Stadion holen. Die bauen dann lustige Pyramiden vor der Nordwest. Was bei uns auch noch fehlt sind diese Werbezeppeline. Habe ich was vergessen?
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DelmeSGE schrieb:
r.adler schrieb:
Mich kotzt irgendwie einiges an, bei der ganzen unsäglichen Gewaltdiskussion in den Medien, hier und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

Ich versuchs mal kurz und prägnant zu fassen:

- fehlende Stellungnahme der Ultras zu dieser Diskussion, sie mögen (vielleicht) nicht beteiligt sein, aber werden immer diesbezüglich angesprochen und sind in ihrer Selbstgefälligkeit schweigsam. Anscheinend fühlen sie sich als eine Art Avantgarde, die sich zu so profanen Dingen, die derzeit uns umtreiben, nicht in der Lage sich entsprechend zu äussern oder gar in irgendeiner Form (Selbst-)Kritik zu üben. Es wäre nötig.

- die GDP oder andere Scharfmacher der Polizei oder der Ordnungsbehörden. Da ist kein noch so dummes Argument, keine noch so dämliche Verdrehung der Tatsachen recht, um Szenarien, wie die des 1. Mai in Berlin hervorzu beschwören. Die GDP hetzt. Und das nicht zu wenig.Heute wieder in einem Interview bei hr1 gehört. Leck mich, Herr Wendtland, oder wie du heisst.

- Die Eintracht AG, die durch das herumeiern und durch planlose Aktivität einiges dazu herbeireden, daß die Lage nicht entspannter wird.

- Wir, die wir eigentlich Fußball, unsere Eintracht, erleben möchten. Im Stadion, bei Bratwurst, Bier und Emotionen. Ohne Singsang aus der Kurve, ohne dämliches Mackertum mit Feuerspritzerei, Geböller und Flaschengewerfe. Wir schaffen es nicht, diesen Leuten Einhalt zu gebieten, diesen Leuten klar zu machen, daß sie uns, unserem Fußball, unserer Eintracht schaden. Dafür sind wir, die wir bei der "Böllerei" nicht mitmachen, zu verschieden. Ich sehe es auch so in  unserem Fanclub. Keine gemeinsame Linie, zu viele unterschiedliche Empfindungen. Schade.

- die Medien, die es brauchen, wenn es zündelt, knallt und rasselt. Nur so können Stimmungen gemacht werden, so kann es Bilder geben, wo Bengalos flackern, Böller platzen oder vermummte das Spielfeld stürmen.

Für mich ist die Berichterstattung über den Zwischenfall am Bahnhof Stadion  bei dem Spiel gegen Lautern so symptomatisch: Entsprechende Medien sind sich ( bis heute) sicher, daß die Person vor den Zug gestoßen wurde, das passt prima ins Bild. Tatsächlich wurde die bedauernswerte Person nicht gestoßen, sondern ist in den Spalt zwischen Bahn und Kante gestürzt. Aber das lässt sich halt nicht so medial gut darstellen.

Ich weiss nicht weiter, habe aber, was Medien, Ultras, GdP, AG und uns Dauerkartensitzplatzsitzer anbetrifft ein scheiss Gefühl. Wär schön, wenns anders wäre.



Gut geschrieben,es treffen Welten aufeinander,selbst in Fanclubs.
Das alles ist nicht gut,und ich befürchte,es gibt keinen Konsens.
Letzlich MUSS hart durchgegriffen werden.
Dr Rummenigge hat Recht,er sagt,daß Leut bei DFL und DFB wider besseren Wissens eine Pyrodiskussion zugelassen haben.
Das hätte man sich sparen können.
Und wer Gewalt ins Stadion trägt,der muß mit aller Härte des Staates rechnen.Zu Recht!



"Muss" hart durchgegriffen werden? Gegen wen und warum?

Ich fdand den Vorstoss von Spahn eigentlich ganz gut. Der hat einigermaßen Durchblick gehabt, schade, daß er nicht mehr hier tätig ist.
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Pyro im Block abbrennen...
Das war vorher klar, dass der DFB nie zustimmt (und die Vereine auch nicht).

Ich als Veranstalter würde das auch nicht machen. Hätte ich Bock auf Schadensersatzansprüche wegen Rauchvergiftungen im Block?
Im übrigen ist der Veranstalter verantwortlich für nicht zulässige Pyro (inklusive Bösllerei) und deren Strafe. Er kann diese dann weiterreichen, wenn er denn dann den Verursacher findet.

Beispiel:
Wenn ihr im Winter vor einem Haus ausrutscht wird der Éigentümer verklagt. Dieser kann die Kosten weiterreichen, wenn es einen Räumplan gibt und er feststellen kann, wer verantwortlich ist. Aber zahlen muss zuerst der Eigentümer (bei uns der Veranstalter).

Schon aus diesem Grund sollte sich ein Veranstalter das Risiko gar nicht reinholen mit Pyro im Block...
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Die ersten Beiträge waren ja ganz gut, es ging um Fussball, und jetzt wieder, Pyro ja oder nein. Es nervt.
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iran069 schrieb:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=7454&key=standard_document_43040772

Hausbesuche etc...
Oh Gott dass wird alles nicht gut enden


Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft  
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Harvey schrieb:
Die ersten Beiträge waren ja ganz gut, es ging um Fussball, und jetzt wieder, Pyro ja oder nein. Es nervt.


Jeden Tag geht das so. Einer gibt ein Stichwort und dann ist der Fred "futsch".  

Ich hab wirklich ein gestörtes Verhältnis zu DFB und DFL, aber jeden Tag über Dinge zu diskutieren, die die Fans im gleichen Maße abstellen könnten, es aber nicht tun, ist echt ermüdend und inzwischen äußerst nervig. Wie am Vortag schon geschrieben, bin ich für einen Pyro-, Randale-, Polizei-, DFB-Fred, in dem sich die Betreffenden jeden Tag austauschen können, statt den SAW zu versauen.
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Wenn ich es recht verstanden habe, ist das SAW-Gebabbel dazu, um über die im SAW verlinkten Artikel zu diskutieren.
In den letzten Wochen beschäftigen sich nicht wenige dieser Artikel mit dem hier breit diskutierten Thema. Insofern halte ich es für schlüssig, diese themen hier weiter zu diskutieren.

Selbstverständlich sollten sportliche Aspekte nicht zu kurz kommen.
Schau ich mich im Unsere Eintracht um, finde ich von aufstellungsthreads über Pflichtpunkte, einzelne Spielerthreads, Trainer usw. jede Menge sportliche Themen.

Darüber hinaus halte ich die Diskussion über Status Quo und Zukunft von Fanbelangen für deutlich wichtiger. Da geht es nämlich um uns alle.
Idrissous Verletzung oder ob der Gegentreffer von Ingolstadt haltbar war - kann in anderen Zeiten sauwichtig sein.

Hausbesuche durch die Polizei und das Informieren der Schulleitung, weil man in Ingolstadt ein Feuerzeug warf; darüber und was die Pläne von Rhein für uns alle bedeuten werden, darin sehe ich eine andere Qualität.
Und dann soll und muss über den Schwachsinn, der nach den Gesängen in Auditown verbreitet wurde von z.B. FR und OP diskutiert werden.
Und es muss richtig gestellt werden.
Man sieht ja bei etlichen Beiträgen hier im Forum von Leuten, die allen ernstes glauben, am Sonntag wurde den Heimfans gedroht, "wir schlagen euch tot."

Aber jeder hat andere Prioritäten. Es steht dir selbstredend frei, einen Thread zu eröffnen, der sich mit z.B. unserer Auswärtsstärke beschäftigt.
Meine Priorität liegt derzeit woanders.


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