Presse: heutzutage einfach nur zu sensationsgeil. fast alles auf blöd-niveau.
Das sehe ich etwas anders. Nicht die Presse ist sensationsgeil sondern die Konsumenten. Würde die Leser, Seher und Zuhörer der Medien das nicht interessieren, dann würde nicht alles so hochgepusht. Aber der Konsument verlangt immer mehr Reisser und panische Aufmachungen, egal ob Fussballkrawalle, Schweinegrippe, Euro oder Terrorismus.
Der Konsument will das so, man muss sich nur mal hier umscheuaen. Aus Mücken werden Elefanten gemacht sogar wider logischer Denkweisen und Erklärungen in allen Themenbereichen und so ist es nicht nur in einem Fussballforum der Konsument braucht das.
Die Presse bedient nur das Verlangen der Konsumenten in bestmöglicher Form. Abgesehen davon bekommt sie dankenswerter Weise ja auch von vielen Seiten beim Thema Fussballkrawalle häppchenweise immer und immer wieder neues Futter das sie jeden Tag einwerfen kann.
tobago schrieb: Nicht die Presse ist sensationsgeil sondern die Konsumenten. Die Presse bedient nur das Verlangen der Konsumenten in bestmöglicher Form.
Eine These, über die sich trefflich streiten lässt.
Ich sehe das etwas differenzierter. Wie bei allen anderen Produkten ist es auch im Medienbereich nicht nur möglich, sondern auch usus, bestimmte Erwartungshaltungen heranzuziehen, bestimmte Bedürfnisse zu wecken und Konsumenten nach den eigenen Vorstellungen zu "erziehen". Nicht nur Wallraff hat dies recht eindrucksvoll dokumentiert.
Presse: heutzutage einfach nur zu sensationsgeil. fast alles auf blöd-niveau.
Das sehe ich etwas anders. Nicht die Presse ist sensationsgeil sondern die Konsumenten. Würde die Leser, Seher und Zuhörer der Medien das nicht interessieren, dann würde nicht alles so hochgepusht. Aber der Konsument verlangt immer mehr Reisser und panische Aufmachungen, egal ob Fussballkrawalle, Schweinegrippe, Euro oder Terrorismus.
Der Konsument will das so, man muss sich nur mal hier umscheuaen. Aus Mücken werden Elefanten gemacht sogar wider logischer Denkweisen und Erklärungen in allen Themenbereichen und so ist es nicht nur in einem Fussballforum der Konsument braucht das.
Die Presse bedient nur das Verlangen der Konsumenten in bestmöglicher Form. Abgesehen davon bekommt sie dankenswerter Weise ja auch von vielen Seiten beim Thema Fussballkrawalle häppchenweise immer und immer wieder neues Futter das sie jeden Tag einwerfen kann.
Gruß, tobago
stimmt, da ist was dran. es wird sozusagen ein angebot für die entsprechende nachfrage geschaffen.
auf der anderen seite ist die frage: muss das denn sein? hohe auflagen und gewinne über guten journalismus stellen? durch das interesse der leser an sensationen wird es ja automatisch auch zum interesse der schreiber. ergo: auch die presse ist sensationsgeil, wenn auch der ursprung des übels sozusagen woanders liegt ,-)
tobago schrieb: Nicht die Presse ist sensationsgeil sondern die Konsumenten. Die Presse bedient nur das Verlangen der Konsumenten in bestmöglicher Form.
Eine These, über die sich trefflich streiten lässt.
Ich sehe das etwas differenzierter. Wie bei allen anderen Produkten ist es auch im Medienbereich nicht nur möglich, sondern auch usus, bestimmte Erwartungshaltungen heranzuziehen, bestimmte Bedürfnisse zu wecken und Konsumenten nach den eigenen Vorstellungen zu "erziehen". Nicht nur Wallraff hat dies recht eindrucksvoll dokumentiert.
Ich glaube auch, dass du, tobago, die Medien viel zu passiv darstellst. Medien machen Meinung. Wallraff ein schönes Beispiel.
Aber auch dies: Mit wem kommuniziert die Presse denn hauptsächlich? Bzw. Wer nutzt die großen Volksmedien als Sprachrohr? Es gibt eine medienmächtige Seite und eine, die diese Durschlagskraft nicht erreicht.
Presse: heutzutage einfach nur zu sensationsgeil. fast alles auf blöd-niveau.
Das sehe ich etwas anders. Nicht die Presse ist sensationsgeil sondern die Konsumenten. Würde die Leser, Seher und Zuhörer der Medien das nicht interessieren, dann würde nicht alles so hochgepusht. Aber der Konsument verlangt immer mehr Reisser und panische Aufmachungen, egal ob Fussballkrawalle, Schweinegrippe, Euro oder Terrorismus.
Der Konsument will das so, man muss sich nur mal hier umscheuaen. Aus Mücken werden Elefanten gemacht sogar wider logischer Denkweisen und Erklärungen in allen Themenbereichen und so ist es nicht nur in einem Fussballforum der Konsument braucht das.
Die Presse bedient nur das Verlangen der Konsumenten in bestmöglicher Form. Abgesehen davon bekommt sie dankenswerter Weise ja auch von vielen Seiten beim Thema Fussballkrawalle häppchenweise immer und immer wieder neues Futter das sie jeden Tag einwerfen kann.
Gruß, tobago
Mit dem gleichem Argument könnten auch drogen-dealer ihr tun rechtfertigen "ich geb den leuten doch nur das was sie wollen". Ich frag mich ja was für eine Einstellung viele Schreiberlinge zu ihrem eigentlich ehrenhaftem beruf haben wenn sie anstatt selber zu recherchieren ihre berichte aus dpa/sid und polizeibericht zusammenbasteln. Das im Sportjournalismus sich nicht gerade die creme de la creme tummelt is ja nix neues, schämen sollten sie sich für ihre hofberichterstattung und Ignoranz.
Willensausdauer schrieb: Interessant, dass Oka in dem Interview Schwegler mit Spycher vergleicht.
In der Tat, wobei ich der Meinung bin, dass Schwegler die Führungsposition mittlerweile angenommen hat. In der vergangenen Rückrunde tauchte er häufig ab, wenn es nicht lief. In Ingolstadt strahlte er dagegen als Einziger in der Schlussphase Positivität aus, motivierte seine Mitspieler, forderte den Ball und gab zuletzt die Vorlage zum Tor. Von der Körpersprache her gefiel mir das schon sehr gut.
@würzburger Ich finde es immer toll wenn Menschen differenzierter an Dinge herangehen
Klar hat Wallraf das gut aufgezeigt und er hat das Paradebeispiel eines Meinungsmachers der Medien beschrieben. Trotzdem wäre auch die Bild nur ein Stück Scheißhauspapier wenn die Menschen nicht genau nach solcher Art der Berichterstattung dürsten würden. Wer hat denn auch die Zeit, geschweige denn die Lust beispielsweise die Flaggschiffe der seriösen Berichterstattung wie die FAZ, die Zeit, die Süddeutsche oder ähliche Blätter zu lesen? Der Konsument ist faul und heute muss es schnell gehen, die Information plastisch dargestellt sein und ein wenig Thrill wie im Moment beim Fussbal muss natürlich auch drin sein oder zumindest Elend oder Promigeflüster. Das ist zwar von der Yellowpress mal angeboten worden, ich glaube aber nicht dass irgendwer gezwungen wird oder wurde das zu bevorzugen. Das machen immer noch die Leser/Seher/Hörer selbst und das heißt für mich sie haben ein Bedürfnis danach und werden bedient.
Ich spreche die Presse keineswegs heilig, denn ich finde es auch nicht für in Ordnung, dass die Berichterstattung immer mehr in Bildniveau abdriftet. Ich wäre aber nicht so vermessen beispielsweise einer Zeitung die Schuld zu geben wenn ich sie lese. Daher glaube ich einfach an Eigenverschulden der Konsumenten.
Mit dem gleichem Argument könnten auch drogen-dealer ihr tun rechtfertigen "ich geb den leuten doch nur das was sie wollen".
Der Unterschied ist, dass es verboten ist und die verabreichten Substanzen dem Kunden schaden. Ansonsten macht ein Dealer nichts anderes.
Gruß, tobago
Nun, wissentlich oder auch nur fahrlässig die Unwahrheit zu verbreiten und anderen Menschen dadurch Schaden zuzufügen ist auch verboten, und dem Kunden schaden die B-Substanzen sogar in gehörigem Maße!
Aber zum Thema: Der Arm der Manipulation reicht weit, und er arbeitet perfider, als sich die meisten Menschen das vorstellen können.
Eine "Berichterstattung", die auf das Erzählen, resp. Erfinden von Geschichten setzt statt auf die Verbreitung von Nachrichten und die bei ihrem Klientel dabei die niedrigsten Instinkte anspricht, sodass Neugier, Angst, Abscheu und Schadenfreude geweckt werden, hat genau das im Sinn: nämlich die Manipulation, die den Konsumenten zum Kauf dieses Produkts bringt.
Ich nenne es bewusst Manipulation und nicht Werbung, da in diesem Fall das Produkt selbst es ist, das manipuliert.
Was mir bei der Jung Jung Tzavellas - Diskussion auffällt, ist, dass da kein mal der Name Schmidt fällt. Der war als Ersatz vorgesehen. Ich denke, der wird im Winter zurecht einen neuen Verein suchen und finden. Oder es zielt alles nur darauf ab, den Preis für Tzavellas hoch zu halten ,-)
Das geht ja hübsch durcheinander heute, ich will mitmachen: Das Interview mit Oka ist klasse. Es scheint in einer sehr entspannten Atmosphäre geführt worden zu sein und enthält gute Fragen, die Oka teils vorsichtig-routiniert beantwortet, aber auch frei heraus. Ein echtes Fan-Interview, vielen Dank dafür!
Aber zum Thema: Der Arm der Manipulation reicht weit, und er arbeitet perfider, als sich die meisten Menschen das vorstellen können.
Eine "Berichterstattung", die auf das Erzählen, resp. Erfinden von Geschichten setzt statt auf die Verbreitung von Nachrichten und die bei ihrem Klientel dabei die niedrigsten Instinkte anspricht, sodass Neugier, Angst, Abscheu und Schadenfreude geweckt werden, hat genau das im Sinn: nämlich die Manipulation, die den Konsumenten zum Kauf dieses Produkts bringt.
Ich nenne es bewusst Manipulation und nicht Werbung, da in diesem Fall das Produkt selbst es ist, das manipuliert.
Sicher sind die Mittel perfide, aber wohl doch auach sehr oft äusserst offensichtlich. Und wer Bildzeitung und Konsorten konsumiert der muss wissen auf was er sich einlässt oder er wird manipuliert. Jeder wird dauernd manipuliert tagtäglich in allen Lebensbereichen, positiv wie negativ. Jeder Einzelne manipuliert und zwar zu jeder Zeit. Nahezu jedes Posting hier ist ein Versuch einer Manipulation, da meistens andere von der eigenen Meinung überzeugt werden sollen. Ich halte Manipulation für gar nichts schlimmes sondern für vollkommen normal, solange sie im Rahmen bleibt.
Und gerade beim Journalismus ist die Auswahl doch sehr groß und in Zeiten des Internets kann man durchaus alternative Berichterstattungen miteinbeziehen und hat im Gegensatz zu früher viel mehr Möglichkeiten sich der negativen Manipulation einzelner Meinungsführer zu entziehen.
Daher sehe ich Deine Punkte natürlich auch und stimme vollkommen zu, nur die Verantwortung für das was er denkt und wie er Berichterstattung bewertet hat immer noch der Konsument. Wenn er zu faul ist sich anderweitig zu informieren ist das Eigenverschulden. Ist er zu blöd dann natürlich nicht.
Wir sind doch alle Frankfurter "Jungs".
Das sehe ich etwas anders. Nicht die Presse ist sensationsgeil sondern die Konsumenten. Würde die Leser, Seher und Zuhörer der Medien das nicht interessieren, dann würde nicht alles so hochgepusht. Aber der Konsument verlangt immer mehr Reisser und panische Aufmachungen, egal ob Fussballkrawalle, Schweinegrippe, Euro oder Terrorismus.
Der Konsument will das so, man muss sich nur mal hier umscheuaen. Aus Mücken werden Elefanten gemacht sogar wider logischer Denkweisen und Erklärungen in allen Themenbereichen und so ist es nicht nur in einem Fussballforum der Konsument braucht das.
Die Presse bedient nur das Verlangen der Konsumenten in bestmöglicher Form. Abgesehen davon bekommt sie dankenswerter Weise ja auch von vielen Seiten beim Thema Fussballkrawalle häppchenweise immer und immer wieder neues Futter das sie jeden Tag einwerfen kann.
Gruß,
tobago
Freut mich für den Jungen.
<-- Ginnheim... das net Frankfurt wie manche behaupten
aber recht hast scho
Eine These, über die sich trefflich streiten lässt.
Ich sehe das etwas differenzierter. Wie bei allen anderen Produkten ist es auch im Medienbereich nicht nur möglich, sondern auch usus, bestimmte Erwartungshaltungen heranzuziehen, bestimmte Bedürfnisse zu wecken und Konsumenten nach den eigenen Vorstellungen zu "erziehen". Nicht nur Wallraff hat dies recht eindrucksvoll dokumentiert.
stimmt, da ist was dran. es wird sozusagen ein angebot für die entsprechende nachfrage geschaffen.
auf der anderen seite ist die frage: muss das denn sein? hohe auflagen und gewinne über guten journalismus stellen?
durch das interesse der leser an sensationen wird es ja automatisch auch zum interesse der schreiber.
ergo: auch die presse ist sensationsgeil, wenn auch der ursprung des übels sozusagen woanders liegt ,-)
Ich glaube auch, dass du, tobago, die Medien viel zu passiv darstellst. Medien machen Meinung. Wallraff ein schönes Beispiel.
Aber auch dies: Mit wem kommuniziert die Presse denn hauptsächlich? Bzw. Wer nutzt die großen Volksmedien als Sprachrohr? Es gibt eine medienmächtige Seite und eine, die diese Durschlagskraft nicht erreicht.
Mit dem gleichem Argument könnten auch drogen-dealer ihr tun rechtfertigen "ich geb den leuten doch nur das was sie wollen".
Ich frag mich ja was für eine Einstellung viele Schreiberlinge zu ihrem eigentlich ehrenhaftem beruf haben wenn sie anstatt selber zu recherchieren ihre berichte aus dpa/sid und polizeibericht zusammenbasteln. Das im Sportjournalismus sich nicht gerade die creme de la creme tummelt is ja nix neues, schämen sollten sie sich für ihre hofberichterstattung und Ignoranz.
In der Tat, wobei ich der Meinung bin, dass Schwegler die Führungsposition mittlerweile angenommen hat. In der vergangenen Rückrunde tauchte er häufig ab, wenn es nicht lief. In Ingolstadt strahlte er dagegen als Einziger in der Schlussphase Positivität aus, motivierte seine Mitspieler, forderte den Ball und gab zuletzt die Vorlage zum Tor. Von der Körpersprache her gefiel mir das schon sehr gut.
Ich finde es immer toll wenn Menschen differenzierter an Dinge herangehen
Klar hat Wallraf das gut aufgezeigt und er hat das Paradebeispiel eines Meinungsmachers der Medien beschrieben. Trotzdem wäre auch die Bild nur ein Stück Scheißhauspapier wenn die Menschen nicht genau nach solcher Art der Berichterstattung dürsten würden. Wer hat denn auch die Zeit, geschweige denn die Lust beispielsweise die Flaggschiffe der seriösen Berichterstattung wie die FAZ, die Zeit, die Süddeutsche oder ähliche Blätter zu lesen? Der Konsument ist faul und heute muss es schnell gehen, die Information plastisch dargestellt sein und ein wenig Thrill wie im Moment beim Fussbal muss natürlich auch drin sein oder zumindest Elend oder Promigeflüster. Das ist zwar von der Yellowpress mal angeboten worden, ich glaube aber nicht dass irgendwer gezwungen wird oder wurde das zu bevorzugen. Das machen immer noch die Leser/Seher/Hörer selbst und das heißt für mich sie haben ein Bedürfnis danach und werden bedient.
Ich spreche die Presse keineswegs heilig, denn ich finde es auch nicht für in Ordnung, dass die Berichterstattung immer mehr in Bildniveau abdriftet. Ich wäre aber nicht so vermessen beispielsweise einer Zeitung die Schuld zu geben wenn ich sie lese. Daher glaube ich einfach an Eigenverschulden der Konsumenten.
Gruß,
tobago
Der Unterschied ist, dass es verboten ist und die verabreichten Substanzen dem Kunden schaden. Ansonsten macht ein Dealer nichts anderes.
Gruß,
tobago
Nun, wissentlich oder auch nur fahrlässig die Unwahrheit zu verbreiten und anderen Menschen dadurch Schaden zuzufügen ist auch verboten, und dem Kunden schaden die B-Substanzen sogar in gehörigem Maße!
Aber zum Thema: Der Arm der Manipulation reicht weit, und er arbeitet perfider, als sich die meisten Menschen das vorstellen können.
Eine "Berichterstattung", die auf das Erzählen, resp. Erfinden von Geschichten setzt statt auf die Verbreitung von Nachrichten und die bei ihrem Klientel dabei die niedrigsten Instinkte anspricht, sodass Neugier, Angst, Abscheu und Schadenfreude geweckt werden, hat genau das im Sinn: nämlich die Manipulation, die den Konsumenten zum Kauf dieses Produkts bringt.
Ich nenne es bewusst Manipulation und nicht Werbung, da in diesem Fall das Produkt selbst es ist, das manipuliert.
Wow, da sollten wir aber echt aufpassen, am Ende haben die auch noch ne Masse
Dachte ich an dieser Stelle auch. Körpermaße haben die. Das ist in der Tat frech. Und furchteinflößend.
Sicher sind die Mittel perfide, aber wohl doch auach sehr oft äusserst offensichtlich. Und wer Bildzeitung und Konsorten konsumiert der muss wissen auf was er sich einlässt oder er wird manipuliert. Jeder wird dauernd manipuliert tagtäglich in allen Lebensbereichen, positiv wie negativ. Jeder Einzelne manipuliert und zwar zu jeder Zeit. Nahezu jedes Posting hier ist ein Versuch einer Manipulation, da meistens andere von der eigenen Meinung überzeugt werden sollen. Ich halte Manipulation für gar nichts schlimmes sondern für vollkommen normal, solange sie im Rahmen bleibt.
Und gerade beim Journalismus ist die Auswahl doch sehr groß und in Zeiten des Internets kann man durchaus alternative Berichterstattungen miteinbeziehen und hat im Gegensatz zu früher viel mehr Möglichkeiten sich der negativen Manipulation einzelner Meinungsführer zu entziehen.
Daher sehe ich Deine Punkte natürlich auch und stimme vollkommen zu, nur die Verantwortung für das was er denkt und wie er Berichterstattung bewertet hat immer noch der Konsument. Wenn er zu faul ist sich anderweitig zu informieren ist das Eigenverschulden. Ist er zu blöd dann natürlich nicht.
Gruß,
tobago