Die FR beschreibt mal wieder den "komischen Armin Veh" (Ironie aus).
Nur zur Einordnung:
Über den FC Agusburg, Armin Vehs Heimatverein, heißt es u. a. anlässlich des ersten Bundesligaspiels gegen Bayern München:
"Heiner Schuhmann hat Augsburgs goldene Generation geformt, all die Jugendstars, die später bei Profiklubs Karriere machten: Bernd Schuster, Karl-Heinz Riedle, Raimond Aumann, Armin Veh, Roland Grahammer, Christian Hochstätter. 'Es waren um die 40 Spieler, die wir zu Bundesligisten gebracht haben. Dadurch haben wir den Verein oft gerettet, weil wir unsere Jugendspieler verkaufen konnten.' Viermal hat die FCA-Jugend den DFB-Pokal gewonnen, einmal ist sie Deutscher Meister geworden."
Man sollte deshalb als Journalist den background des Armin Veh nicht unbedingt kleiner schreiben, als er ist...
Man sollte deshalb als Journalist den background des Armin Veh nicht unbedingt kleiner schreiben, als er ist...
Aber die FR schrieb doch extra vom "feinen Fußballer".
Was ist daran "klein"?
Sie wandeln immer am Rande dessen, was man "ins-Lächerliche-ziehen" nennen könnte: Der Mann hat durch reinen Zufall die Meisterschaft mit dem VfB gewonnen und macht deshalb jetzt den großen und unabhängigen Maxe. Übertrieben ausgedrückt.
Nein, Armin Veh ist ein Fussballer, der einst in Augsburg wertvolle Grundlagen mitbekommen hat. Diese haben ihm geholfen, Bundesligaprofi zu werden und dann Bundesligatrainer und sogar Meister-Trainer zu werden. Und diese Grundlagen vermittelt er unseren Spielern aktuell in jedem Training. Die Grundlagen scheinen nicht die Verkehrtesten zu sein. Das kommt mir stets bei der FR, wenn sie über Veh schreibt, zu kurz. Ich vermisse ein wenig den Respekt.
zuckerruebe schrieb: "Die gelben Leibchen für die Startelf waren fast alle verteilt, als der Eintracht-Trainer das Wort "Jimmy" hervorpresste." (kicker)
So ist unsere Fee. Dramatisch und poetisch. Er spricht nicht, er presst hervor. Einfach wunderbar.
Nur zur Einordnung:
Über den FC Agusburg, Armin Vehs Heimatverein, heißt es u. a. anlässlich des ersten Bundesligaspiels gegen Bayern München:
"Heiner Schuhmann hat Augsburgs goldene Generation geformt, all die Jugendstars, die später bei Profiklubs Karriere machten: Bernd Schuster, Karl-Heinz Riedle, Raimond Aumann, Armin Veh, Roland Grahammer, Christian Hochstätter. 'Es waren um die 40 Spieler, die wir zu Bundesligisten gebracht haben. Dadurch haben wir den Verein oft gerettet, weil wir unsere Jugendspieler verkaufen konnten.' Viermal hat die FCA-Jugend den DFB-Pokal gewonnen, einmal ist sie Deutscher Meister geworden."
Man sollte deshalb als Journalist den background des Armin Veh nicht unbedingt kleiner schreiben, als er ist...
Aber die FR schrieb doch extra vom "feinen Fußballer".
Was ist daran "klein"?
Sie wandeln immer am Rande dessen, was man "ins-Lächerliche-ziehen" nennen könnte: Der Mann hat durch reinen Zufall die Meisterschaft mit dem VfB gewonnen und macht deshalb jetzt den großen und unabhängigen Maxe. Übertrieben ausgedrückt.
Nein, Armin Veh ist ein Fussballer, der einst in Augsburg wertvolle Grundlagen mitbekommen hat. Diese haben ihm geholfen, Bundesligaprofi zu werden und dann Bundesligatrainer und sogar Meister-Trainer zu werden. Und diese Grundlagen vermittelt er unseren Spielern aktuell in jedem Training. Die Grundlagen scheinen nicht die Verkehrtesten zu sein. Das kommt mir stets bei der FR, wenn sie über Veh schreibt, zu kurz. Ich vermisse ein wenig den Respekt.
Ich hab' den Artikel jetzt extra nochmals gelesen und kann wirklich keinen mangelnden Respekt feststellen.
Gut. Dann ziehe ich meine heutige Kritik an der FR mit dem Ausdruck größten Bedauerns reumütig zurück! Aber wehe, es kommt der Tag wieder...!
Der kommt, so sicher wie das Amen in der Kirche
Ganz im Gegenteil.
geht mir auch so...da wird ihm ordentlich respekt gezollt...
Alles andere wäre auch unfair. Bisher macht er nen echt guten Job (zumindest in meinen Augen ).
...hoffentlich nicht wie der Armin in der Kirche
Das finde ich richtig gut.
So ist unsere Fee. Dramatisch und poetisch. Er spricht nicht, er presst hervor. Einfach wunderbar.
Und das ist so sicher wie das Armin in der Küche.