Thomas Pröckl verlässt am 30.06.2012 die Eintracht Frankfurt Fußball AG
Der stellvertretende Vorsitzende der Eintracht Frankfurt Fußball AG hat heute den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Herrn Prof. Dr. Wilhelm Bender, und den Vorsitzenden des Vorstandes, Heribert Bruchhagen, darüber informiert, dass er mit dem fristgerechten Auslaufen seines Vorstandsvertrages am 30.06.2012 die Eintracht verlassen und nach über 11 Jahren eine neue berufliche Herausforderung annehmen wird.
Dr. Thomas Pröckl: „Ich habe vor 11 Jahren in sehr schwierigen Zeiten meine Arbeit für Eintracht Frankfurt angetreten und seitdem stets mit großer Begeisterung und Freude für den Club und seine Fans gearbeitet. In dieser bewegten und erfolgreichen Zeit ist mir die Eintracht sehr ans Herz gewachsen. Bis zu meinem Ausscheiden am Ende der Saison 2011/12, die hoffentlich mit dem Aufstieg in die Bundesliga endet, werde ich weiterhin mit großem Engagement für die Fußball AG tätig sein und dazu beitragen, die Voraussetzungen zu schaffen, dass nach dem hoffentlichen Aufstieg die Grundlagen für eine erfolgreiche Etablierung in der Bundesliga gelegt sind und die durch den Abstieg unterbrochene positive sportliche und wirtschaftliche Entwicklung fortgesetzt werden kann.“
Prof. Bender hob die Verdienste von Herrn Dr. Proeckl als Finanzvorstand der Eintracht Frankfurt Fussball AG hervor. "Thomas Pröckl stand und steht bei Eintracht Frankfurt für solide Finanzen und eine sichere wirtschaftliche Grundlage. Dafür sind wir ihm dankbar."
Der Aufsichtsrat habe die Entscheidung von Herrn Dr. Pröckl zu akzeptieren und werde mit ihm daran arbeiten, dass Eintracht Frankfurt nächstes Jahr in die Bundesliga zurückkehrt. Presseabteilung / Eintracht Frankfurt Fußball AG
HeinzGründel schrieb: Hm, weiß nicht so recht was ich davon halten soll..
Mal sehen wer da jetzt so kommt und vor allem woher.
Wenn es bei dem Posten bei einem "Finanzvorstand" bleibt, sollte sich da hoffentlich jemand finden lassen, der die Vorgaben des Aufsichtsrats einhalten kann. Ohne das herabwürdigen zu wollen, das sollte doch mehr als machbar sein.
HeinzGründel schrieb: Hm, weiß nicht so recht was ich davon halten soll..
Mal sehen wer da jetzt so kommt und vor allem woher.
Wenn es bei dem Posten bei einem "Finanzvorstand" bleibt, sollte sich da hoffentlich jemand finden lassen, der die Vorgaben des Aufsichtsrats einhalten kann. Ohne das herabwürdigen zu wollen, das sollte doch mehr als machbar sein.
Nein?? Ich finde es "komisch", sein Vertrag ist ja schon öfters ausgelaufen und er hat trotzdem weiter gemacht. Na ja, mal schauen was kommt.... (Bleibt uns ja auch nix anneres überisch..)
Danke Pröckl für 11 Jahre! Hoffentlich wird sein Nachfolger nicht weniger seriös wirken, und hoffentlich steht hinter seiner Ablösung kein Schmierentheater... Alle müssen an einem Strang ziehen, ein Ziel und eine Linie verfolgen, und Seriosität muss dabei an oberster Stelle stehen. Machtspiele und Zerwürfnisse gefährden die langfristige Gesundung des Vereins...
Bei aller ihm immer wieder vorgeworfener Sparmentalität, finde ich das sehr bedauerlich. Hat er doch wirklich große Verdienste um die zurückerlangte Seriosität unserer Eintracht erlangt.
Ich denke, er hat persönlich gemerkt, dass ein weiterer Aufstieg (für ihn persönlich) bei der Eintracht nicht möglich ist. Das Format zum Vorstandssprecher oder -vorsitzenden der Eintracht AG hat er nicht.
Und ich denke, einen guten Finanzfachmann wird man finden können. Das kann auch ruhig ein junger Mann sein, der z. B. aus einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kommt und die Qualifikation zum Steuerberater hat und der den Fussball liebt. Er findet bei der Eintracht einen funktionierenden kaufmännischen und administrativen Apparat vor und muss nicht, wie einst Dr. Pröckl, alles neu aufbauen. Das ist doch eine gute Ausgangsbasis. Für alle Beteiligten.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das nur die Vorstufe zu Heriberts Abgang ist - ob von ihm selbst oder von Anderen gewollt. Würde mir garnicht gefallen. Wer weiß schon, was so alles hinter den Kulissen abgeht. Die Beiden waren seit vielen Jahren ein eng verbundenes Duo, das gemeinsam für solides wirtschaften stand, mit dem sie der Eintracht wieder Stabilität gegeben haben. Bin mal gespannt ...
Der stellvertretende Vorsitzende der Eintracht Frankfurt Fußball AG hat heute den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Herrn Prof. Dr. Wilhelm Bender, und den Vorsitzenden des Vorstandes, Heribert Bruchhagen, darüber informiert, dass er mit dem fristgerechten Auslaufen seines Vorstandsvertrages am 30.06.2012 die Eintracht verlassen und nach über 11 Jahren eine neue berufliche Herausforderung annehmen wird.
Dr. Thomas Pröckl: „Ich habe vor 11 Jahren in sehr schwierigen Zeiten meine Arbeit für Eintracht Frankfurt angetreten und seitdem stets mit großer Begeisterung und Freude für den Club und seine Fans gearbeitet. In dieser bewegten und erfolgreichen Zeit ist mir die Eintracht sehr ans Herz gewachsen. Bis zu meinem Ausscheiden am Ende der Saison 2011/12, die hoffentlich mit dem Aufstieg in die Bundesliga endet, werde ich weiterhin mit großem Engagement für die Fußball AG tätig sein und dazu beitragen, die Voraussetzungen zu schaffen, dass nach dem hoffentlichen Aufstieg die Grundlagen für eine erfolgreiche Etablierung in der Bundesliga gelegt sind und die durch den Abstieg unterbrochene positive sportliche und wirtschaftliche Entwicklung fortgesetzt werden kann.“
Prof. Bender hob die Verdienste von Herrn Dr. Proeckl als Finanzvorstand der Eintracht Frankfurt Fussball AG hervor. "Thomas Pröckl stand und steht bei Eintracht Frankfurt für solide Finanzen und eine sichere wirtschaftliche Grundlage. Dafür sind wir ihm dankbar."
Der Aufsichtsrat habe die Entscheidung von Herrn Dr. Pröckl zu akzeptieren und werde mit ihm daran arbeiten, dass Eintracht Frankfurt nächstes Jahr in die Bundesliga zurückkehrt.
Presseabteilung / Eintracht Frankfurt Fußball AG
Mal sehen wer da jetzt so kommt und vor allem woher.
Ich weiss auch nicht, was ich davon halten soll, und was wir noch für Überraschungen erleben werden. :neutral-face
Wenn es bei dem Posten bei einem "Finanzvorstand" bleibt, sollte sich da hoffentlich jemand finden lassen, der die Vorgaben des Aufsichtsrats einhalten kann. Ohne das herabwürdigen zu wollen, das sollte doch mehr als machbar sein.
Davon geh ich auch aus. Keine Bange..
Nicht immer lauert überall ein Feind.
Wichtig ist ein Nachfolger, der auch Portugiesisch kann. Bei unseren Ansprüchen.
Ich finde es "komisch", sein Vertrag ist ja schon öfters ausgelaufen und er hat trotzdem weiter gemacht.
Na ja, mal schauen was kommt.... (Bleibt uns ja auch nix anneres überisch..)
Man weiß nie...
klar, man kann sich auch schon mal vorsorglich einnässen.
Wie alt ist der Fürchterliche? Über 60? Wäre ne gute Zeit, vorm Tod noch was anders zu machen.
Hoffentlich wird sein Nachfolger nicht weniger seriös wirken, und hoffentlich steht hinter seiner Ablösung kein Schmierentheater...
Alle müssen an einem Strang ziehen, ein Ziel und eine Linie verfolgen, und Seriosität muss dabei an oberster Stelle stehen.
Machtspiele und Zerwürfnisse gefährden die langfristige Gesundung des Vereins...
Mittlerweile würden sich wohl nicht wenige wüschen, Pröckl hätte nie portugiesisch gekonnt^^
Als Nachfolge braucht es mehr als nur einen CFO. Es sollte schon jemand sein, der ein Gespür für so einen Zirkus wie diesen hier mitbringt.
Wobei ich ausdrücklich auf Stallgeruch gar keinen Wert lege.
Ich denke, er hat persönlich gemerkt, dass ein weiterer Aufstieg (für ihn persönlich) bei der Eintracht nicht möglich ist. Das Format zum Vorstandssprecher oder -vorsitzenden der Eintracht AG hat er nicht.
Und ich denke, einen guten Finanzfachmann wird man finden können. Das kann auch ruhig ein junger Mann sein, der z. B. aus einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kommt und die Qualifikation zum Steuerberater hat und der den Fussball liebt. Er findet bei der Eintracht einen funktionierenden kaufmännischen und administrativen Apparat vor und muss nicht, wie einst Dr. Pröckl, alles neu aufbauen. Das ist doch eine gute Ausgangsbasis. Für alle Beteiligten.
Die dürren Jahre sind vorbei!