Ca. 240 km sind sie jetzt geradelt. Etappenziel Kindelsbrück wurde erreicht. Keine besonderen Vorkommnisse. Die Drei fühlen sich allerdings ziemlich bescheiden... . Hessische Feldwege wären besser als Thüringische Radwege. So soll es ja auch sein, sonst wäre alles zu einfach.
Melkfett haben sie keines mit. Allerdings kam schon die "Bübchen-Spezial Wundschutz-Creme" zum Einsatz. André hat leichte Schmerzen im Knie und wird mit Voltaren-Salbe und Aspirin behandelt. Olf hat sich die Glatze verbrannt und Benny läut rum wie ein Glühwürmchen. Seine Gesichtsfarbe ist ständig dunkelrot... . Also ein wenig gelitten wird schon. Und vielen Dank für die lieben Grüße und aufmunternden Worte.
Alsooooooooooooooooo, heute haben sie es wirklich geschafft mehr als 100 km zurückzulegen. Gecampt wird in Bernburg an der Saale (km351). 35 km weiter als geplant! Am Vormittag mussten sie "Einheimische" nach dem richtigen Weg fragen. Vielleicht war das keine so gute Idee, denn nun landeten unsere Radler auf einem ca. 6 km langen Schlammweg. Eine Art Crossrennen war nun angesagt. Räder auf die Schultern und durch den Schlamm durch. Danach ab an ne Tanke und abspritzen der Räder mit nem Hochdruckreiniger. Hoffentlich liest hier der Vermieter des Campmobils nicht mit..., denn Olav musste einen Frontalzusammenstoss mit nem anderen Auto vermeiden... . Lenker nach rechts und ab in die Büsche. Leichte Kratzer hat der Camper abbekommen, aber sonst ist zum Glück nichts passiert. Die Vier wollen jetzt schon am Freitag Mittag in Berlin eintreffen.
eagle1899 schrieb: Ca. 240 km sind sie jetzt geradelt. Etappenziel Kindelsbrück wurde erreicht. Keine besonderen Vorkommnisse. Die Drei fühlen sich allerdings ziemlich bescheiden... . Hessische Feldwege wären besser als Thüringische Radwege. So soll es ja auch sein, sonst wäre alles zu einfach.
Hört sich doch an sich ganz gut an, aber warum fahren die nicht auf der Straße??? Wenn der Radweg benutzungspflichtig ausgewiesen ist, sich aber in einem mangelhaften Zustand (Glas, Äste, Baumwurzeln, Schotter, Schlaglöcher...) befindet, ist die Benutzungspflicht aufgehoben. Das gilt übrigens auch, wenn der Radweg nicht durchgängig straßenbegleitend ist
59 schrieb: vielleicht wollen sie ja LEBEND in berlin ankommen?
Und gerade DESWEGEN sollte man grundsätzlich die Straße nutzen!!!
Internationale Studien zur Gefährdung auf Radwegen: [big]Click[/big]
Und noch ein deutscher Link zum Thema: [big]Click[/big]
"Was die Berliner Polizei festgestellt hat, und worüber der ADFC berichtet, sollte uns alle aufhorchen lassen! 75 von hundert toten Radfahrern, die just durch einen solchen Abbiegeunfall ums Leben gekommen sind, haben einen Radweg benutzt! Und dies ist um so bemerkenswerter, wenn man bedenkt, daß nur 10 Prozent aller Straßen in Berlin überhaupt mit Radwegen ausgestattet sind"
Nachdem gestern ein Vorsprung von 35 km herausgeholt wurde, sollte heute schon ein wenig weiter als nach Hundeluft geradelt werden. Dies wären ja auch nur knapp 50 km gewesen. Viel zu wenig für unsere Helden. Bis Aken an der Elbe ging alles ziemlich easy. An das Hochwasser der Elbe hatten sie allerdings nicht gedacht. Die Fähre hatte aus diesem Grund den Betrieb eingestellt. Jetzt blieb nur noch ein Umweg über Dessau übrig. So pulverisiert man einen herausgeholten Vorsprung gegenüber Tourplan. Zielort war diesmal Rädigke - Burg Rabenstein (km 425). Nach Berlin-Charlottenburg sind es jetzt noch gute 100 km.
Etappenziel Kindelsbrück wurde erreicht.
Keine besonderen Vorkommnisse.
Die Drei fühlen sich allerdings ziemlich bescheiden... .
Hessische Feldwege wären besser als Thüringische Radwege.
So soll es ja auch sein, sonst wäre alles zu einfach.
RESPEKT !!
Grüße an die Helden der Landstraße
Also ein wenig gelitten wird schon.
Und vielen Dank für die lieben Grüße und aufmunternden Worte.
Radeln für den Pokalsieg!!!
Aber gebt mal Lagebericht, denn die daheimgebliebenen Autofahrer wollen aufgeklärt werden
Viel Glück allen, ob Radler oder Läufer.
heute haben sie es wirklich geschafft mehr als 100 km zurückzulegen. Gecampt wird in Bernburg an der Saale (km351). 35 km weiter als geplant!
Am Vormittag mussten sie "Einheimische" nach dem richtigen Weg fragen. Vielleicht war das keine so gute Idee, denn nun landeten unsere Radler auf einem ca. 6 km langen Schlammweg. Eine Art Crossrennen war nun angesagt. Räder auf die Schultern und durch den Schlamm durch. Danach ab an ne Tanke und abspritzen der Räder mit nem Hochdruckreiniger.
Hoffentlich liest hier der Vermieter des Campmobils nicht mit..., denn Olav musste einen Frontalzusammenstoss mit nem anderen Auto vermeiden... .
Lenker nach rechts und ab in die Büsche.
Leichte Kratzer hat der Camper abbekommen, aber sonst ist zum Glück nichts passiert. Die Vier wollen jetzt schon am Freitag Mittag in Berlin eintreffen.
Na ja, dafür is ja wahrscheinlich der große zeitliche Puffer eingeplant
Hört sich doch an sich ganz gut an, aber warum fahren die nicht auf der Straße???
Wenn der Radweg benutzungspflichtig ausgewiesen ist, sich aber in einem mangelhaften Zustand (Glas, Äste, Baumwurzeln, Schotter, Schlaglöcher...) befindet, ist die Benutzungspflicht aufgehoben.
Das gilt übrigens auch, wenn der Radweg nicht durchgängig straßenbegleitend ist
schon mal den Satz unter Radlern gehört: "Hey, ich kenn da ne Abkürzung.." *g* ...da sag keiner nö.
Weiter so Jungs. Das Schlimmste ist wohl überstanden. Ihr packt das. Auf ein feuchtfröhliches Wiedersehen in Berlin!
ich möchte die "helden der ar5chbacken" aufs herzlichste grüßen und wünsche weiterhin gutes vorankommen!
ich glaub so viel äppler gibts in ganz berlin nicht wie ihr ihn euch verdient hat
Und gerade DESWEGEN sollte man grundsätzlich die Straße nutzen!!!
Internationale Studien zur Gefährdung auf Radwegen:
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Und noch ein deutscher Link zum Thema:
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"Was die Berliner Polizei festgestellt hat, und worüber der ADFC berichtet, sollte uns alle aufhorchen lassen! 75 von hundert toten Radfahrern, die just durch einen solchen Abbiegeunfall ums Leben gekommen sind, haben einen Radweg benutzt! Und dies ist um so bemerkenswerter, wenn man bedenkt, daß nur 10 Prozent aller Straßen in Berlin überhaupt mit Radwegen ausgestattet sind"
Bis Aken an der Elbe ging alles ziemlich easy. An das Hochwasser der Elbe hatten sie allerdings nicht gedacht.
Die Fähre hatte aus diesem Grund den Betrieb eingestellt.
Jetzt blieb nur noch ein Umweg über Dessau übrig.
So pulverisiert man einen herausgeholten Vorsprung gegenüber Tourplan.
Zielort war diesmal Rädigke - Burg Rabenstein (km 425).
Nach Berlin-Charlottenburg sind es jetzt noch gute 100 km.
nen camper, so wie ich das oben gelesen habe