Stoppdenbus schrieb: . Als Repräsentationsfigur wird man - wie Fischer ja auch bemerkt - eher eine im Fußball bekanntere Person als Nachfolger von HB installieren, wer auch immer das sein wird.
Das wäre schön denn dann käme endlich der von mir gewünschte ein Grüßaugust nach Vorbild des Kaisers. Leider zwei Jahre zu spät.
Gruß, tobago
Das Grüßaugustgehalt für's grüßaugusten hätte ich auch gerne. Haben wir's bald so dicke?
Ein guter Grüßaugust ist sein Geld immer mehr als Wert. Ohne den Kaiser sähe es in der Kasse der Bayern deutlich schlechter aus.
Was gibt denn der Grüßaugustmarkt im Augenblick so her?
NX01K schrieb: ...Mich stören eher die Tatsachen, dass die AG auch Dividenden zahlt und da geht 1/3 in die Taschen von unseren anderen Anteilseignern. ...
Zahlt denn die AG regelmäßig Dividenden?
Mir ist hier aus den letzten Jahren nur die genannte Gewinnausschüttung noch im Kopf, die ging dann natürlich auch an die Freunde der Eintracht, obwohl diese das eher nicht betrieben haben. Ansonsten zahlt die AG an den eV Lizenzgebühren und Beiträge für die Jugendarbeit, da sehen die Aktionäre als solche nichts von.
Das Vereinsleben selbst ist mir halt durch Schlägereien am Rednerpult, Spielerverträge in der Bildzeitung, Zustellungen durchs Klofenster usw. bekannt geworden. Zudem sehe ich da schon allgemein die Gefahr, daß hier die Zugehörigkeit bei einem Verein oftmals als Vehikel für eigene, nicht unbedingt immer mit den Interessen des Vereins deckungsgleiche Ambitionen verwandt wird. Dementsprechend betrachte ich die momentan wohl steigende Einflußnahme durch den eV mit einem gewissen Maß an Sorge.
Misanthrop schrieb: Das Grüßaugustgehalt für's grüßaugusten hätte ich auch gerne. Haben wir's bald so dicke?
Man sollte den Grüßaugust nicht unterschätzen. Der macht durch seine Grüßaugusterei mehr Geld locker als der seriöseste Buchhalter mit Zementgebabbel. Allerdings nur dann wenn es kein Hannebambel ist. Deshalb hatte ich ja auch geschrieben, dass es nach dem Vorbild des Kaisersn sein sollte. Wir haben keinen vergleichbaren Ex-Kicker daher müssen wir eine oder zwei Stufen unter dem Kaiser beginnen, trotzdem halte ich persönlich den Grüßaugust schon lange für überfällig.
Stoppdenbus schrieb: . Als Repräsentationsfigur wird man - wie Fischer ja auch bemerkt - eher eine im Fußball bekanntere Person als Nachfolger von HB installieren, wer auch immer das sein wird.
Das wäre schön denn dann käme endlich der von mir gewünschte ein Grüßaugust nach Vorbild des Kaisers. Leider zwei Jahre zu spät.
Gruß, tobago
Das Grüßaugustgehalt für's grüßaugusten hätte ich auch gerne. Haben wir's bald so dicke?
Ein guter Grüßaugust ist sein Geld immer mehr als Wert. Ohne den Kaiser sähe es in der Kasse der Bayern deutlich schlechter aus.
Was gibt denn der Grüßaugustmarkt im Augenblick so her?
Maabootsche schrieb: Was gibt denn der Grüßaugustmarkt im Augenblick so her?
Das weiß man nicht, denn dazu müsste man mit den Grüßaugustkanditaten erst einmal reden, ob sie denn der Grüßaugusterei prinzipiell positiv gegenüberstehen. Jemand den wir dazu auserkehren muss noch lange keiner sein der es kann. Es ist einer der schwersten Dinge einen wirklich guten Grüßaugust zu bekommen, denn das ist ein Job den man wirklich gut beherrschen muss. Ich empfehle jedem mal sich in Verbänden umzusehen die der Industrie angeheftet sind. Da sind massig Leute beschäftigt die den ganzen Tag nichts anderes machen als Kontakte knüpfen, Leute vernetzen und sich auf irgendwelchen Events sehen zu lassen. Die werden hervorragend bezahlt und das nicht ohne Grund, die legen den Nährboden für alle möglichen Geschäfte. Und was in der Wirtschaft gut funktioniert ist im Fussball ebenso nutzbar.
Das beste Beispiel sind die Bayern die in der damaligen Konstellation mit dem Arbeiter Hoeneß und dem Dauerlächler mit Goldhändchen meiner Meinung nach die optimale Lösung weltweit im Fussball waren. Diese beiden haben kongenial zueinander gepasst. So etwas, vielleicht eine Nummer kleiner bei uns, hielte ich für die Optimallösung.
Was gibt denn der Grüßaugustmarkt im Augenblick so her?
Zahlt denn die AG regelmäßig Dividenden?
Mir ist hier aus den letzten Jahren nur die genannte Gewinnausschüttung noch im Kopf, die ging dann natürlich auch an die Freunde der Eintracht, obwohl diese das eher nicht betrieben haben.
Ansonsten zahlt die AG an den eV Lizenzgebühren und Beiträge für die Jugendarbeit, da sehen die Aktionäre als solche nichts von.
Das Vereinsleben selbst ist mir halt durch Schlägereien am Rednerpult, Spielerverträge in der Bildzeitung, Zustellungen durchs Klofenster usw. bekannt geworden. Zudem sehe ich da schon allgemein die Gefahr, daß hier die Zugehörigkeit bei einem Verein oftmals als Vehikel für eigene, nicht unbedingt immer mit den Interessen des Vereins deckungsgleiche Ambitionen verwandt wird.
Dementsprechend betrachte ich die momentan wohl steigende Einflußnahme durch den eV mit einem gewissen Maß an Sorge.
Man sollte den Grüßaugust nicht unterschätzen. Der macht durch seine Grüßaugusterei mehr Geld locker als der seriöseste Buchhalter mit Zementgebabbel. Allerdings nur dann wenn es kein Hannebambel ist. Deshalb hatte ich ja auch geschrieben, dass es nach dem Vorbild des Kaisersn sein sollte. Wir haben keinen vergleichbaren Ex-Kicker daher müssen wir eine oder zwei Stufen unter dem Kaiser beginnen, trotzdem halte ich persönlich den Grüßaugust schon lange für überfällig.
Gruß,
tobago
Mir fiele da sogar ein echter Weltmeister ein...
dein wort in gottes ohr
Vielleicht ein Demenz-Dementi?
Das weiß man nicht, denn dazu müsste man mit den Grüßaugustkanditaten erst einmal reden, ob sie denn der Grüßaugusterei prinzipiell positiv gegenüberstehen. Jemand den wir dazu auserkehren muss noch lange keiner sein der es kann. Es ist einer der schwersten Dinge einen wirklich guten Grüßaugust zu bekommen, denn das ist ein Job den man wirklich gut beherrschen muss. Ich empfehle jedem mal sich in Verbänden umzusehen die der Industrie angeheftet sind. Da sind massig Leute beschäftigt die den ganzen Tag nichts anderes machen als Kontakte knüpfen, Leute vernetzen und sich auf irgendwelchen Events sehen zu lassen. Die werden hervorragend bezahlt und das nicht ohne Grund, die legen den Nährboden für alle möglichen Geschäfte. Und was in der Wirtschaft gut funktioniert ist im Fussball ebenso nutzbar.
Das beste Beispiel sind die Bayern die in der damaligen Konstellation mit dem Arbeiter Hoeneß und dem Dauerlächler mit Goldhändchen meiner Meinung nach die optimale Lösung weltweit im Fussball waren. Diese beiden haben kongenial zueinander gepasst. So etwas, vielleicht eine Nummer kleiner bei uns, hielte ich für die Optimallösung.
Gruß,
tobago
hm... an Weltmeistern gibt es da ja auch noch den hessischen Bub...
Och, da gibts sogar einen Frankfurter Bub, auch wenn er heute in Bad Homburg wohnt.
Wir meinen wohl den selben. An Weltgewandtheit steht er dem Franken kaum nach.
Ich denke schon.
Der eilt ja auch - ähnlich wie der Franke - nach Ende seiner Fußballerkarriere von Erfolg zu Erfolg...
Aber man sollte ihn nicht unterschätzen. Mit dem richtigen - schwarzgewandeten - Berater an seiner Seite ist er zu ungeahnten Höhenflügen fähig.
Joa, ich weiß nicht, was ich von dem Interview halten soll.
Richtig!
Den bekommt man ja sozusagen umsonst dazu, eindeutige Win-Win-Situation.
ich finds gut!wenigtens kein diplomatisches bla bla....
Das wären so ziemlich die einzigen beiden die ich persönlich von vorneherein ausgeschlossen hätte
Gruß,
tobago