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Glück oder einfach Überlegenheit?!

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Sprudelwasser schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Afrigaaner schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Glück oder Überlegenheit? Ich hab lange über diese Frage nachgedacht. Nehmen wir das Aachenspiel als Grundlage, fällt folgendes auf:

Unsere Überlegenheit gründet sich in erster Linie auf Ballbesitz. Ballsicherheit, den Gegner laufen lassen, nicht an den Ball kommen lassen.

In der Anfangsphase macht Aachen zwei Gastgeschenke: einmal tritt der TW über den Ball, dann lassen sie Idrissou vollkommen blank und Köhlers Gegenspieler rutscht aus. 2:0. Da war schon auch Glück dabei.

Was dann folgte, war wieder die Überlegenheit in Form von Ballbesitz, wie oben geschildert.

Überlegenheit in Form von Ballbesitz in Zählbares umzumünzen ist die große Kunst. Zwei Wege dazu werden derzeit demonstriert:

a) Modell Bayern
Die gesamte Mannschaft rückt, während sie den Ball in den eigenen Reihen laufen lässt, Stück für Stück nach vorne, bis sie in Schlagdistanz kommt.

b) Modell Nationalmannschaft
Hier spielt der Tempowechsel die entscheidende Rolle. Minutenlanges Ballverteilen wird durch einen dynamischen, abrupten Tempowechsel abgelöst, der überfallartig vorgetragen wird.

Beides beherrscht die Eintracht (noch) nicht. Derzeit bleibt es beim Ballbesitz. So auch zu beobachten gegen Ingolstadt und Aue.

Natürlich sind wir nicht Bayern oder die Nationalmannschaft. Aber unsere Gegner heißen auch nicht Villareal oder Holland.

Deshalb meine Schlussfolgerung für die Eintracht: Ballbesitz muss zwingend auch zielgerichtet sein. Auch nach einem 2:0. Nach zigfachem Querspiel und Prallenlassen muss der Torerfolg gesucht werden. Auf diese oder eine andere Weise.

Heißt:
Nicht nur Prallenlassen, sondern auch mal drehen und aufs Tor gehen.
Nicht nur entgegenkommen, sondern auch mal die Gasse zum Freilaufen suchen.
Kombinationen bis zum gegnerischen Tor konsequent durchspielen und nicht 20 Meter vor dem Tor abbrechen (Doppelpässe, wenns eng wird!)
Wenn der Gegner aufgerückt ist (nach Ecken zB) den Ball schnell wieder ins Spiel bringen (Nikolov!).
usw.

Niemand wird bestreiten, dass bei unseren Last-Minute-Ounktgewinnen auch eine Portion Glück dabei war. Aber Glück lässt sich auch zwingen. Und wenn ich die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Spiel, nämlich den Ballbesitz, bereits beherrsche, muss ich auch den nächsten Schritt tun - nämlich das zielgerichtete Nach-vorne-Spielen mit dem Ziel Torerfolg.

Bin gespannt, ob Veh das hinkriegt.


Ich  


Wow was sinniger Beitrag von mir!


Mit südafrikanischem Rotwein befüllt und sicher wieder im Pool lümmelnd, Ralf?    


Ne ich arbeite

zwischen Quote schreiben
Geld einnehmen
Verkaufen
Vierladeanweisungen geben

schreibe ich hier.

Halt ein Multitalent.

Gruß Afrigaaner
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WuerzburgerAdler schrieb:
Glück oder Überlegenheit? Ich hab lange über diese Frage nachgedacht. Nehmen wir das Aachenspiel als Grundlage, fällt folgendes auf:

Unsere Überlegenheit gründet sich in erster Linie auf Ballbesitz. Ballsicherheit, den Gegner laufen lassen, nicht an den Ball kommen lassen.

In der Anfangsphase macht Aachen zwei Gastgeschenke: einmal tritt der TW über den Ball, dann lassen sie Idrissou vollkommen blank und Köhlers Gegenspieler rutscht aus. 2:0. Da war schon auch Glück dabei.

Was dann folgte, war wieder die Überlegenheit in Form von Ballbesitz, wie oben geschildert.

Überlegenheit in Form von Ballbesitz in Zählbares umzumünzen ist die große Kunst. Zwei Wege dazu werden derzeit demonstriert:

a) Modell Bayern
Die gesamte Mannschaft rückt, während sie den Ball in den eigenen Reihen laufen lässt, Stück für Stück nach vorne, bis sie in Schlagdistanz kommt.

b) Modell Nationalmannschaft
Hier spielt der Tempowechsel die entscheidende Rolle. Minutenlanges Ballverteilen wird durch einen dynamischen, abrupten Tempowechsel abgelöst, der überfallartig vorgetragen wird.

Beides beherrscht die Eintracht (noch) nicht. Derzeit bleibt es beim Ballbesitz. So auch zu beobachten gegen Ingolstadt und Aue.

Natürlich sind wir nicht Bayern oder die Nationalmannschaft. Aber unsere Gegner heißen auch nicht Villareal oder Holland.

Deshalb meine Schlussfolgerung für die Eintracht: Ballbesitz muss zwingend auch zielgerichtet sein. Auch nach einem 2:0. Nach zigfachem Querspiel und Prallenlassen muss der Torerfolg gesucht werden. Auf diese oder eine andere Weise.

Heißt:
Nicht nur Prallenlassen, sondern auch mal drehen und aufs Tor gehen.
Nicht nur entgegenkommen, sondern auch mal die Gasse zum Freilaufen suchen.
Kombinationen bis zum gegnerischen Tor konsequent durchspielen und nicht 20 Meter vor dem Tor abbrechen (Doppelpässe, wenns eng wird!)
Wenn der Gegner aufgerückt ist (nach Ecken zB) den Ball schnell wieder ins Spiel bringen (Nikolov!).
usw.

Niemand wird bestreiten, dass bei unseren Last-Minute-Ounktgewinnen auch eine Portion Glück dabei war. Aber Glück lässt sich auch zwingen. Und wenn ich die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Spiel, nämlich den Ballbesitz, bereits beherrsche, muss ich auch den nächsten Schritt tun - nämlich das zielgerichtete Nach-vorne-Spielen mit dem Ziel Torerfolg.

Bin gespannt, ob Veh das hinkriegt.


Sehr guter Beitrag. Aber hinkriegen muss das leztlich unser Taktgeben und Umschaltspieler und Mannschaftskapitän. Da muss angesetzt werden und den hat hier als Faktor eigentlich überhaupt noch niemand erwähnt. Schwegler hat fussballerisch sicherlich einiges drauf, aber so als Leader alas effe oder tödlicher Passgeber ist er mir noch nicht aufgefallen. Er hat viele Ballkontakte ja, er haut auch die entscheidenden Bälle oder Freistöße auf den Kopf von Matmour ja,  aber irgendwie fehlt das Überraschungselement, der Steilpass oder der Abschluss. Er ist gut und hoffentlich bleibt er bei uns aber er muss sich letztlich hinterfragen ob hinter seinen Handlungen auf dem Platz immer der direkte Weg und Wille zum Torerfolg steht.    
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WuerzburgerAdler schrieb:
Glück oder Überlegenheit? Ich hab lange über diese Frage nachgedacht. Nehmen wir das Aachenspiel als Grundlage, fällt folgendes auf:

Unsere Überlegenheit gründet sich in erster Linie auf Ballbesitz. Ballsicherheit, den Gegner laufen lassen, nicht an den Ball kommen lassen.

In der Anfangsphase macht Aachen zwei Gastgeschenke: einmal tritt der TW über den Ball, dann lassen sie Idrissou vollkommen blank und Köhlers Gegenspieler rutscht aus. 2:0. Da war schon auch Glück dabei.

Was dann folgte, war wieder die Überlegenheit in Form von Ballbesitz, wie oben geschildert.

Überlegenheit in Form von Ballbesitz in Zählbares umzumünzen ist die große Kunst. Zwei Wege dazu werden derzeit demonstriert:

a) Modell Bayern
Die gesamte Mannschaft rückt, während sie den Ball in den eigenen Reihen laufen lässt, Stück für Stück nach vorne, bis sie in Schlagdistanz kommt.

b) Modell Nationalmannschaft
Hier spielt der Tempowechsel die entscheidende Rolle. Minutenlanges Ballverteilen wird durch einen dynamischen, abrupten Tempowechsel abgelöst, der überfallartig vorgetragen wird.

Beides beherrscht die Eintracht (noch) nicht. Derzeit bleibt es beim Ballbesitz. So auch zu beobachten gegen Ingolstadt und Aue.

Natürlich sind wir nicht Bayern oder die Nationalmannschaft. Aber unsere Gegner heißen auch nicht Villareal oder Holland.

Deshalb meine Schlussfolgerung für die Eintracht: Ballbesitz muss zwingend auch zielgerichtet sein. Auch nach einem 2:0. Nach zigfachem Querspiel und Prallenlassen muss der Torerfolg gesucht werden. Auf diese oder eine andere Weise.

Heißt:
Nicht nur Prallenlassen, sondern auch mal drehen und aufs Tor gehen.
Nicht nur entgegenkommen, sondern auch mal die Gasse zum Freilaufen suchen.
Kombinationen bis zum gegnerischen Tor konsequent durchspielen und nicht 20 Meter vor dem Tor abbrechen (Doppelpässe, wenns eng wird!)
Wenn der Gegner aufgerückt ist (nach Ecken zB) den Ball schnell wieder ins Spiel bringen (Nikolov!).
usw.

Niemand wird bestreiten, dass bei unseren Last-Minute-Ounktgewinnen auch eine Portion Glück dabei war. Aber Glück lässt sich auch zwingen. Und wenn ich die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Spiel, nämlich den Ballbesitz, bereits beherrsche, muss ich auch den nächsten Schritt tun - nämlich das zielgerichtete Nach-vorne-Spielen mit dem Ziel Torerfolg.

Bin gespannt, ob Veh das hinkriegt.


Wa sagst Du jetzt nach dem Spiel in München?
Ich hatte in HZ2 das Gefühl, dass die Jungs wirklich den von Dir geforderten Zug zum Tor hatten.
Gebracht hat's leider nix.
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Dilltal_Mimi schrieb:
Wa sagst Du jetzt nach dem Spiel in München?
Ich hatte in HZ2 das Gefühl, dass die Jungs wirklich den von Dir geforderten Zug zum Tor hatten.
Gebracht hat's leider nix.


Ich sage: ja, die letzten 20 Minuten hatten sie in der Tat den Zug zum Tor. Fast alle.

Leider wars da schon zu spät. Torchancen Halbzeit eins: 0.
Das geht einfach nicht. Sorry.
Und dass eine Schlussoffensive mal nicht belohnt wird, solls geben.

Mir fehlt einfach das Killergen von Anfang an. Keine geschenkten Tore wie gegen Aachen, sondern der unbedingte Wille, von der ersten Minute an die vorhandene Überlegenheit und Qualität in Zählbares umzumünzen.
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Das ist glaub ich im Moment der Hauptpunkt.
Mir fehlt das über 90min
Ich denke die Jungs kriegen das irgendwie immer nur in einem Teil des Spiels hin.
Woran mag das liegen?
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Dilltal_Mimi schrieb:
Das ist glaub ich im Moment der Hauptpunkt.
Mir fehlt das über 90min
Ich denke die Jungs kriegen das irgendwie immer nur in einem Teil des Spiels hin.
Woran mag das liegen?


Wenn 2 da hinten stümperhafte Fehler machen, musst du vorne leider 3-4 Tore machen, um zu gewinnen.
Das Probleme ist nicht der Sturm, sondern die Abwehr.
Und hier ganz besonders die IV.
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Viel Glück
............
bis vor diesem Spieltag. Das Glück ist aufgebraucht. Ich bin gespannt wie es weiter geht.  
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Mchal schrieb:
Viel Glück
............
bis vor diesem Spieltag. Das Glück ist aufgebraucht. Ich bin gespannt wie es weiter geht.  


War klar daß Du Dich jetzt aus der Kanalisation hervortraust.
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ja, jetz noch n untentschieden oder so gegen ksc, und schwupps sind hier alle wieder da die:

-es ja schon immer gewusst haben
-veh sowieso immer für ne pfeife hielten und lieber mourinho geholt hätten
-meier und köhler in der u23 spielen lassen würden
-insgeheim auf niederlagen zu hoffen scheinen da diese ihre festgefahrene meinung unterstützen

ironischerweise verlieren wir ein spiel das eigentlich besser als zb gegen aue oder ingolstadt war. über lange sicht gleicht sich glück oft eben aus
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parz schrieb:
ironischerweise verlieren wir ein spiel das eigentlich besser als zb gegen aue oder ingolstadt war. über lange sicht gleicht sich glück oft eben aus


Genau darum ging es mir in meinem Beitrag weiter oben.

Glück lässt sich auch zwingen. Das muss man aber auch wollen.
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WuerzburgerAdler schrieb:
parz schrieb:
ironischerweise verlieren wir ein spiel das eigentlich besser als zb gegen aue oder ingolstadt war. über lange sicht gleicht sich glück oft eben aus


Genau darum ging es mir in meinem Beitrag weiter oben.

Glück lässt sich auch zwingen. Das muss man aber auch wollen.


Die Eintracht wollte schon, vielleicht haben sie am Anfang zu wenig riskiert, dass Spiel in die Spitze ist und bleibt ein Manko gegen defensive Gegner.
Dazu ständig Abseits, selbst bei den Standards andauernd... Hallo?

Das 12 Sekunden Tor hat 1860 dabei natürlich in die Karten gespielt.
Die standen ja mit 11! Spielern oft 10 Meter hinter der Mittellinie. So etwas habe ich auch lange nicht mehr gesehen.
Selbst Aachen hatte trotz 5erkette vorne paar Leute.
Bezeichnend auch von vier Chancen haben wir 1,5 selbst aufgelegt und die anderen 2,5 der Kiraly von ganz hinten.

Dazu war deren Tor wie vernagelt und das Anschlusstor fiel halt zu spät.
Leider auch etwas unüberlegt/dilettantisch von unserer Eintracht vor dem Tor.
60 hat doch nur noch gewackelt am Ende und war KO, dass erinnerte an das VFB-Spiel letzte Saison, ständig noch ein Bein dazwischen. Lattenkreuz. Diesen einen Reflex macht der Kiraly auch nie mehr.
So ist ist Fußball! ,-)

Der Mo ist in solchen Spielen ganz wichtig für diese Mannschaft, selbst als er die letzten Wochen angeschlagen war.
Schade das er am Anfang in den Topspielen noch nicht hier war. Es wäre saublöd, wenn Mo in den Topspielen der Rückrunde, welche noch in der Hinrunde ausgetragen werden fehlen sollte.
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AgentZer0 schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
parz schrieb:
ironischerweise verlieren wir ein spiel das eigentlich besser als zb gegen aue oder ingolstadt war. über lange sicht gleicht sich glück oft eben aus


Genau darum ging es mir in meinem Beitrag weiter oben.

Glück lässt sich auch zwingen. Das muss man aber auch wollen.


Die Eintracht wollte schon, vielleicht haben sie am Anfang zu wenig riskiert, dass Spiel in die Spitze ist und bleibt ein Manko gegen defensive Gegner.
Dazu ständig Abseits, selbst bei den Standards andauernd... Hallo?

Das 12 Sekunden Tor hat 1860 dabei natürlich in die Karten gespielt.
Die standen ja mit 11! Spielern oft 10 Meter hinter der Mittellinie. So etwas habe ich auch lange nicht mehr gesehen.
Selbst Aachen hatte trotz 5erkette vorne paar Leute.
Bezeichnend auch von vier Chancen haben wir 1,5 selbst aufgelegt und die anderen 2,5 der Kiraly von ganz hinten.

Dazu war deren Tor wie vernagelt und das Anschlusstor fiel halt zu spät.
Leider auch etwas unüberlegt/dilettantisch von unserer Eintracht vor dem Tor.
60 hat doch nur noch gewackelt am Ende und war KO, dass erinnerte an das VFB-Spiel letzte Saison, ständig noch ein Bein dazwischen. Lattenkreuz. Diesen einen Reflex macht der Kiraly auch nie mehr.
So ist ist Fußball! ,-)

Der Mo ist in solchen Spielen ganz wichtig für diese Mannschaft, selbst als er die letzten Wochen angeschlagen war.
Schade das er am Anfang in den Topspielen noch nicht hier war. Es wäre saublöd, wenn Mo in den Topspielen der Rückrunde, welche noch in der Hinrunde ausgetragen werden fehlen sollte.


Stimmt alles, was du sagst.

Aber wenn man die Zufälligkeiten und Besonderheiten eines Spiels außer acht lässt, bleibt die Gesamtsicht der Dinge. Und da ist es seit Wochen so, dass wir nicht bereit sind, durch Ummünzen unserer spielerischen Überlegenheit in Torgefahr Dominanz auch in Zählbares zu verwandeln.

Wie du schon richtig geschrieben hast: zu wenig riskiert, Kiraly als Torvorbereiter, Spiel in die Spitze.... alles Dinge, die auch in meinem Beitrag weiter oben zu finden sind.

Wenn wir es schon sehen - wann sieht es auch Veh?  
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Jetzt haben unsere Kicker es geschafft und das
Glück zu sehr strapaziert.
Es ist vorbei mit der Glückssträhne.
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Das schöne ist das Glück nichts greifbares ist. Es verlässt einen nur um unverhofft schnell wieder da zu sein. Soviel zum Thema die Mannschaft wird nieeee nie mehr Glück haben.
Aber...Glück ist des Tüchtigen. Und meiner Meinung nach denken mir die Spieler zu sehr wie überlegen sie doch sind. Bisschen mehr Arm hochkremplen, bisschen weniger Rumgedödel.
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Wunderbar.. das Spiel hat so ziemlich alle meine jüngsten Thesen erstmal bestätigt:

1.Hz. niente. Kaum Wille den sehr frühen Rückstand zu egalisieren. Ganz genau DIESE Einstellung mein ich und die ist alles andere als neu. Der feine Unterschied zu den letzten 3 Spielen ist, dass man in der 2.Hz diesmal mehr investiert hat, klare Torchancen hatte, aber das Tor eben diesmal nicht rechtzeitig gefallen ist.

Diesmal "Pech"?! Obwohl es die anderen Male im Gegensatz dazu angeblich nie einfach Glück war?!

Mich ärgert es einfach dass es immer erst einer Niederlage bedarf, bevor überdacht wird, obs nich vllt doch zu wenig war, was man die letzte Zeit gespielt hat.
Aber vermutlich war das heute ja nur ein unglücklicher Ausrutscher der "Pechvögel"...

P.S.: Ich versichere nochmal, dass ich die jetzige Saison rein punktetechnisch nicht schlecht reden will. Mir geht es wiederum nur um die Art und Weise des Auftretens.
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Das Schlimme ist nicht das vorhandene Glück gegen teils grottige Gegner. Mir macht die Aussicht bei einem möglichen Aufstieg noch viel mehr Sorgen. Da haben nur ganz wenig Leute das Können für die 1. Liga. Das ist das wirklich Fatale an der jetzigen Situation.
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Nostradamus schrieb:
Das Schlimme ist nicht das vorhandene Glück gegen teils grottige Gegner. Mir macht die Aussicht bei einem möglichen Aufstieg noch viel mehr Sorgen. Da haben nur ganz wenig Leute das Können für die 1. Liga. Das ist das wirklich Fatale an der jetzigen Situation.  



Bei der Qualität dieser 2. Liga kann ich Dir nur zustimmen,leider.
Das zeigt auch die deutliche Überlegenheit der Topteams,
das der Rest nichts taugt.
Finde das ist kein gutes Zeichen für diese 2.Liga.
Und ja momentan kann ich Dir echt nicht sagen, welche
Spieler man unbedingt halten muß und wo man unbedingt nachlegen muß.
Denn viele Spieler werden gar nicht richtig gefordert.
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Am Samstag hatte das Glücksspiel unter freiem Himmel sein Ende gefunden, aber das war schon seit ein paar Spielen absehbar. Wann lernt es diese Mannschaft endlich das man 90 Minunten Gas geben muss wenn man was erreichen will?
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propain schrieb:
Am Samstag hatte das Glücksspiel unter freiem Himmel sein Ende gefunden, aber das war schon seit ein paar Spielen absehbar. Wann lernt es diese Mannschaft endlich das man 90 Minunten Gas geben muss wenn man was erreichen will?


Bitte im Kalender anstreichen: ich stimme Herrn propain vorbehaltlos zu.  
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propain schrieb:
Am Samstag hatte das Glücksspiel unter freiem Himmel sein Ende gefunden, aber das war schon seit ein paar Spielen absehbar. Wann lernt es diese Mannschaft endlich das man 90 Minunten Gas geben muss wenn man was erreichen will?


Das sind mal wahre Worte.


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