Freiverkehr...WOW ...da da geh ich doch ne Nummer sicherer und bleibe etwas Konservativ mit dem DAX/MDAX...hier mein Liebling SAP schon weit über 50x getradet. Oki bei Evotec, Solarworld und Co. war ich vor kurzen auch mal dabei
Sicherlich habt ihr auch paar Aktienleichen im Keller oder Ich hatte zweie Edelmusic...aber jetzt etwas erholt bei 4,56 € und Ubag die ehmalige InternetemdiaHouse wo wir Anleger ja vor Kurzem mächtig eins drauf bekamen bzw. ausgenockt bei 9 Cent ..und sind se neu aufgestellt und liegen bei 9 €!
bin nm gebrandmarkt. aber nicht ganz so schlimm gewesen. combots ag (früher web.de) und cybio sind meine leichen, die sich wieder gut erholen. absolute leichen sind refugium und h5b5 insolvente klitschen, damals nach teilgewinnen auf dem rest sitzengeblieben.
Wie trefft ihr Eure Kaufentscheidungen? Geht ihr nach Analysten-Empfehlungen, Fundamental - oder Technische Analyse?
Ich hab´ früher, als ich in einer Vermögensverwaltung gearbeitet habe, auch öfter mal getradet ... jetzt ist nur noch Fondsparen ist angesagt (antizyklisch kaufen rules).
Aber mal im Ernst, mich stört einfacht die sogenannte "Aktienkultur" und der Komplex der landläufig als "Raubtierkapitalismus" bekannt ist. Diese Auswüchse des Kapitalismus, wie sie nunmal am häufigsten in den USA vorkommen kotzen mich einfach an. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Profit, wer gut Arbeit macht soll gutes Geld bekommen. Von mir aus sollen Vorstände ruhig Millionen von Euro verdienen, wenn sie ihren Job gut machen. Aber Milliarden (und ich meine wirklich Milliarden) Euro Gewinn machen und dann zigtausend Leute auf die Straße setzen geht einfach nicht, denn Konzerne haben ein gesellschaftliche Verantwortung die über blosses Gewinnstreben hinausgeht.Ein solches Gebaren seitens der Konzerne, rührt hier meiner Meinung nach zu großen Teilen lediglich aus dem "Shareholder value".
Wenn man das "Shareholder Value" abschaffen würde, sprich den Aufsichtsrat eines börsennotierten Unternehmens ausradieren und dafür ein anderes Kontrollgremium, welches nicht aus Aktieneigner besteht, einsetzen würde, wäre dies ein Schritt in die richtige Richtung. Ein Unternehmen ist nämlich in erster Linie seinen Kunden verpflichtet und nicht seinen Aktionären! Zufriedene Kunden = mehr Gewinn = steigender Kurs
In diesem Sinne für eine bessere Welt und weg mit dem "Shareholder Value".
So und noch einer zum Schmunzeln: Da fragt die Moderatorin bei N24 die ach so tollen Experten doch tatsächlich, ob nicht die Gefahr besteht, dass die negative Stimmung an den Aktienmärkten auf die Rentenmärkte (festverzinste Anleihen) überspringt! : ) So schon zum schießen ... aber was macht der "Experte" er erzählt was von baldiger Erholung, blablabla, sagt aber nicht, das das eigentlich gar nicht gehen kann, da sich diese beiden Märkte i m m e r entgegengesetzt zueinander entwickeln. Oh Mann, Oh Mann, Oh Mann und von solchen Hanseln lassen sich die Leute dann beraten, ganz toll.
Noch ein guter Tipp für alle die mit Aktien handeln: Macht euch mit Charttechnik vertraut und fällt keine Kauf- oder Verkaufsentscheidung ohne den Chart untersucht zu haben!
Aber mal im Ernst, mich stört einfacht die sogenannte "Aktienkultur" und der Komplex der landläufig als "Raubtierkapitalismus" bekannt ist. Diese Auswüchse des Kapitalismus, wie sie nunmal am häufigsten in den USA vorkommen kotzen mich einfach an. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Profit, wer gut Arbeit macht soll gutes Geld bekommen. Von mir aus sollen Vorstände ruhig Millionen von Euro verdienen, wenn sie ihren Job gut machen. Aber Milliarden (und ich meine wirklich Milliarden) Euro Gewinn machen und dann zigtausend Leute auf die Straße setzen geht einfach nicht, denn Konzerne haben ein gesellschaftliche Verantwortung die über blosses Gewinnstreben hinausgeht.Ein solches Gebaren seitens der Konzerne, rührt hier meiner Meinung nach zu großen Teilen lediglich aus dem "Shareholder value".
Wenn man das "Shareholder Value" abschaffen würde, sprich den Aufsichtsrat eines börsennotierten Unternehmens ausradieren und dafür ein anderes Kontrollgremium, welches nicht aus Aktieneigner besteht, einsetzen würde, wäre dies ein Schritt in die richtige Richtung. Ein Unternehmen ist nämlich in erster Linie seinen Kunden verpflichtet und nicht seinen Aktionären! Zufriedene Kunden = mehr Gewinn = steigender Kurs
das das eigentlich gar nicht gehen kann, da sich diese beiden Märkte i m m e r entgegengesetzt zueinander entwickeln. Oh Mann, Oh Mann, Oh Mann und von solchen Hanseln lassen sich die Leute dann beraten, ganz toll.
/quote]
wenn du den sharholder value Ansatz hier an den Pranger stellst, dann muß ich Dir leider sagen, daß Du nichts verstanden hast. Shareholder value bezieht sich darauf, daß ein Unternehmen einen positiven EVA-Beitrag erwirtschaftet(RoCE - WACC), sprich mindestens das eingesetzte Kapital erwirtschaftet. Nur dann wird für denjenigen, der einem Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung stellt (Aktionär) , eine positive Rendite erzielt.
Einfaches Beispiel: Du gründest ein Unternehmen. Deine Mutter nimmt einen Kredit zu i=5% und stellt Dir den geliehenen Betrag zur Verfügung gegen Gewinnbeteiligung (sie ist nun Aktionär). Dein Unternehmen - Bierverkauf am Waldstadion bei den Heimspielen - erwirtschaftet aber nur 4% Rendite. Sprich Dein Unternehmen ist nicht EVA positiv (vereinfachtes Beispiel, WACC mal vernachlässigt). EVA= 4% - 5% = -1% x eingesetzter Betrag.
Was glaubst Du, wie lange Deine Mutter (die Aktionäre) Dein kleines Unternehmen unterstützen werden?
Zu Deinem Punkt mit dem Aufsichtsrat kann ich Dir nur sagen, daß auch dort die Arbeitnehmer als Vertreter der Belegschaft vertreten sind (kleiner Tipp: schau Dir mal die Diskussion um die Vertragsverlängerung von Herrn Pitschetsrieder bei VW an).
PS: das oben erwähnte Beispiel ist stark vereinfacht, trifft aber das EVA-Konzept im Kern.
Geil, der Ölpreis sinkt weiter. Lauf kleiner Dax, lauf!
hauptsächlich amerikanische werte... zur zeit hab ich nen call auf yahoo eingesammelt, dann greenshift (umwelttechnologie), northwestern (gold- und uranexplorer), colombia goldfields (goldexplorer), und nen call auf ersol...und bei hana biosciences warte ich gerade noch auf den passenden wiedereinstiegszeitpunkt.
Björn schrieb: hauptsächlich amerikanische werte... zur zeit hab ich nen call auf yahoo eingesammelt, dann greenshift (umwelttechnologie), northwestern (gold- und uranexplorer), colombia goldfields (goldexplorer), und nen call auf ersol...und bei hana biosciences warte ich gerade noch auf den passenden wiedereinstiegszeitpunkt.
Das hört sich doch nach FocusMoney-Leser an ...
Mein aktueller Tipp lautet auf Südafrika, z.B. mit dem WM Basket 2010 Zertifikat der DreBa
Seit Jahren nur SAP. Immer rein und raus. Die ist ziemlich volatil. Wenn man halbwegs drin ist, in welchen Spannen die sich gerade bewegt, ist es ok.
Habe schon relativ früh damit angefangen. Wir waren damals bei so einem komischen Börsenspiel in der Schule Baden-Württemberg-weit 1. Dann habe ich meine Mutter angepumpt und so gings dann weiter. Beim NM nur mit Glück ziemlich viel rausgeholt. Ich sag nur ebookers. Lölchen, die gibts schon ewig nicht mehr. Damals nach 2 Tagen 45 Prozent damit gemacht.
Seither wie gesagt nur noch SAP. Das hat eigentlich auch nur damit angefangen, dass die Tochter vom Plattner mit mir in eine Klasse gegangen ist und ich es irgendwie lustig fand SAP zu kaufen. Aber bisher bin ich damit immer gut gefahren. Also relativ gut. Ich freue mich über alles, was ich da an Geld mache. Schließlich bewege ich dafür keinen Finger. Allerdings handle ich seit einiger Zeit immer mit einem festen Betrag. Nach Verkauf schmeiß ich den Gewinn auf's Tagesgeldkonto. Ich mache damit im Jahr prozentmässig wesentlich weniger, als ein richtig guter Fond, oder die eine oder andere Aktie alleine. Aber wie gesagt, das ist ja irgendwie geschenktes Geld, von daher.. gibt's nix zu meckern.
Ich rede hier übrigens nicht von Unsummen. Oder sagen wir.. leider nicht.
ne, sowas les ich nicht! beziehe meine infos nur aus verschiedenen foren und internetseiten. aber wenn die eine ähnliche anlagestrategie verfolgen...umso besser! bis jetzt hat sich mein depot super entwickelt!
Hmm, ne Depotleiche habe ich auch. "Fantastic" Die werden sich wohl nicht mehr aufrappeln. Kurz vor der Insolvenz und jetzt müssen eventuell noch die Patente verkauft werden. Was die bringen wenn man mit dem Rücken an der Wand steht kann sich jeder selbst denken. Nicht viel!!
wie ich in einem anderen Thraed feststellen konnte gibts wohl Einige die sich für das Thema "Börse" interessieren.
Wer tradet von Euch ab und an oder sind gar Day-Trader unter uns?
Na ich wette einige haben sogar ein paar von der Volksaktie
In welchen Bereichen haltet ihr euch auf?
Dax...Nasdaq oder gar bei Optionen e.c.t.?
srevus Stefano
volksaktie hatte ich nie, werde sie mir auch sicher nicht ins depot legen.
Gelegentlich Currency Trading bei Oanda.
Hat aber alles in allem stark nachgelassen in letzter Zeit.
jep indexzertis auf rohstoffe, explizit auf metalle.
Sicherlich habt ihr auch paar Aktienleichen im Keller oder
Ich hatte zweie Edelmusic...aber jetzt etwas erholt bei 4,56 € und Ubag die ehmalige InternetemdiaHouse wo wir Anleger ja vor Kurzem mächtig eins drauf bekamen bzw. ausgenockt bei 9 Cent ..und sind se neu aufgestellt und liegen bei 9 €!
Ich hab´ früher, als ich in einer Vermögensverwaltung gearbeitet habe, auch öfter mal getradet ... jetzt ist nur noch Fondsparen ist angesagt (antizyklisch kaufen rules).
Aber mal im Ernst, mich stört einfacht die sogenannte "Aktienkultur" und der Komplex der landläufig als "Raubtierkapitalismus" bekannt ist. Diese Auswüchse des Kapitalismus, wie sie nunmal am häufigsten in den USA vorkommen kotzen mich einfach an.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Profit, wer gut Arbeit macht soll gutes Geld bekommen. Von mir aus sollen Vorstände ruhig Millionen von Euro verdienen, wenn sie ihren Job gut machen. Aber Milliarden (und ich meine wirklich Milliarden) Euro Gewinn machen und dann zigtausend Leute auf die Straße setzen geht einfach nicht, denn Konzerne haben ein gesellschaftliche Verantwortung die über blosses Gewinnstreben hinausgeht.Ein solches Gebaren seitens der Konzerne, rührt hier meiner Meinung nach zu großen Teilen lediglich aus dem "Shareholder value".
Wenn man das "Shareholder Value" abschaffen würde, sprich den Aufsichtsrat eines börsennotierten Unternehmens ausradieren und dafür ein anderes Kontrollgremium, welches nicht aus Aktieneigner besteht, einsetzen würde, wäre dies ein Schritt in die richtige Richtung. Ein Unternehmen ist nämlich in erster Linie seinen Kunden verpflichtet und nicht seinen Aktionären! Zufriedene Kunden = mehr Gewinn = steigender Kurs
In diesem Sinne für eine bessere Welt und weg mit dem "Shareholder Value".
So und noch einer zum Schmunzeln: Da fragt die Moderatorin bei N24 die ach so tollen Experten doch tatsächlich, ob nicht die Gefahr besteht, dass die negative Stimmung an den Aktienmärkten auf die Rentenmärkte (festverzinste Anleihen) überspringt! : ) So schon zum schießen ... aber was macht der "Experte" er erzählt was von baldiger Erholung, blablabla, sagt aber nicht, das das eigentlich gar nicht gehen kann, da sich diese beiden Märkte i m m e r entgegengesetzt zueinander entwickeln.
Oh Mann, Oh Mann, Oh Mann und von solchen Hanseln lassen sich die Leute dann beraten, ganz toll.
Noch ein guter Tipp für alle die mit Aktien handeln: Macht euch mit Charttechnik vertraut und fällt keine Kauf- oder Verkaufsentscheidung ohne den Chart untersucht zu haben!
Auf die ewige Hausse
DAX/MDAX/FREIVERKEHR, was sich so anbietet.
Sehr guter Newsletter der Zeitung "EURO/Finanzen" für Abonnenten, Trefferquote bei 90% (!).
[).
Aber mal im Ernst, mich stört einfacht die sogenannte "Aktienkultur" und der Komplex der landläufig als "Raubtierkapitalismus" bekannt ist. Diese Auswüchse des Kapitalismus, wie sie nunmal am häufigsten in den USA vorkommen kotzen mich einfach an.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Profit, wer gut Arbeit macht soll gutes Geld bekommen. Von mir aus sollen Vorstände ruhig Millionen von Euro verdienen, wenn sie ihren Job gut machen. Aber Milliarden (und ich meine wirklich Milliarden) Euro Gewinn machen und dann zigtausend Leute auf die Straße setzen geht einfach nicht, denn Konzerne haben ein gesellschaftliche Verantwortung die über blosses Gewinnstreben hinausgeht.Ein solches Gebaren seitens der Konzerne, rührt hier meiner Meinung nach zu großen Teilen lediglich aus dem "Shareholder value".
Wenn man das "Shareholder Value" abschaffen würde, sprich den Aufsichtsrat eines börsennotierten Unternehmens ausradieren und dafür ein anderes Kontrollgremium, welches nicht aus Aktieneigner besteht, einsetzen würde, wäre dies ein Schritt in die richtige Richtung. Ein Unternehmen ist nämlich in erster Linie seinen Kunden verpflichtet und nicht seinen Aktionären! Zufriedene Kunden = mehr Gewinn = steigender Kurs
das das eigentlich gar nicht gehen kann, da sich diese beiden Märkte i m m e r entgegengesetzt zueinander entwickeln.
Oh Mann, Oh Mann, Oh Mann und von solchen Hanseln lassen sich die Leute dann beraten, ganz toll.
/quote]
wenn du den sharholder value Ansatz hier an den Pranger stellst, dann muß ich Dir leider sagen, daß Du nichts verstanden hast. Shareholder value bezieht sich darauf, daß ein Unternehmen einen positiven EVA-Beitrag erwirtschaftet(RoCE - WACC), sprich mindestens das eingesetzte Kapital erwirtschaftet. Nur dann wird für denjenigen, der einem Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung stellt (Aktionär) , eine positive Rendite erzielt.
Einfaches Beispiel: Du gründest ein Unternehmen. Deine Mutter nimmt einen Kredit zu i=5% und stellt Dir den geliehenen Betrag zur Verfügung gegen Gewinnbeteiligung (sie ist nun Aktionär). Dein Unternehmen - Bierverkauf am Waldstadion bei den Heimspielen - erwirtschaftet aber nur 4% Rendite. Sprich Dein Unternehmen ist nicht EVA positiv (vereinfachtes Beispiel, WACC mal vernachlässigt). EVA= 4% - 5% = -1% x eingesetzter Betrag.
Was glaubst Du, wie lange Deine Mutter (die Aktionäre) Dein kleines Unternehmen unterstützen werden?
Zu Deinem Punkt mit dem Aufsichtsrat kann ich Dir nur sagen, daß auch dort die Arbeitnehmer als Vertreter der Belegschaft vertreten sind (kleiner Tipp: schau Dir mal die Diskussion um die Vertragsverlängerung von Herrn Pitschetsrieder bei VW an).
PS: das oben erwähnte Beispiel ist stark vereinfacht, trifft aber das EVA-Konzept im Kern.
Geil, der Ölpreis sinkt weiter. Lauf kleiner Dax, lauf!
Das hört sich doch nach FocusMoney-Leser an ...
Mein aktueller Tipp lautet auf Südafrika, z.B. mit dem WM Basket 2010 Zertifikat der DreBa
Seit Jahren nur SAP. Immer rein und raus. Die ist ziemlich volatil. Wenn man halbwegs drin ist, in welchen Spannen die sich gerade bewegt, ist es ok.
Habe schon relativ früh damit angefangen. Wir waren damals bei so einem komischen Börsenspiel in der Schule Baden-Württemberg-weit 1. Dann habe ich meine Mutter angepumpt und so gings dann weiter. Beim NM nur mit Glück ziemlich viel rausgeholt. Ich sag nur ebookers. Lölchen, die gibts schon ewig nicht mehr. Damals nach 2 Tagen 45 Prozent damit gemacht.
Seither wie gesagt nur noch SAP. Das hat eigentlich auch nur damit angefangen, dass die Tochter vom Plattner mit mir in eine Klasse gegangen ist und ich es irgendwie lustig fand SAP zu kaufen. Aber bisher bin ich damit immer gut gefahren. Also relativ gut. Ich freue mich über alles, was ich da an Geld mache. Schließlich bewege ich dafür keinen Finger. Allerdings handle ich seit einiger Zeit immer mit einem festen Betrag. Nach Verkauf schmeiß ich den Gewinn auf's Tagesgeldkonto.
Ich mache damit im Jahr prozentmässig wesentlich weniger, als ein richtig guter Fond, oder die eine oder andere Aktie alleine. Aber wie gesagt, das ist ja irgendwie geschenktes Geld, von daher.. gibt's nix zu meckern.
Ich rede hier übrigens nicht von Unsummen. Oder sagen wir.. leider nicht.
Colombia Goldfields, sieht ja im Chart gar nicht so übel aus, was machen die denn genau?
könnte vielleicht für was längerfristiges sein.
Gruß Fredy
http://52175.rapidforum.com/
ich hab eine...
für 11 € gekauft und für 3,50 verkauft...
ne, sowas les ich nicht! beziehe meine infos nur aus verschiedenen foren und internetseiten. aber wenn die eine ähnliche anlagestrategie verfolgen...umso besser! bis jetzt hat sich mein depot super entwickelt!
auf steigende kurse