Hätte man vielleicht doch einen kompletten Neuanfang starten sollen. Ohne Bruchhagen, ein junger unverbrauchter Trainer, eine Junge Erfolgshungrige Mannschaft, und das alles in 1-3 Jahren 2te Liga? Oder wird hier nur von einigen Medien, Panik verbreitet?
hbh64 schrieb: Hätte man vielleicht doch einen kompletten Neuanfang starten sollen.(...) und das alles in 1-3 Jahren 2te Liga?(...)
Der Imageschaden wäre auf lange Sicht wohl teurer als die 10 Mio. Was der Zementmischer und der Bundesligaerklärer nämlich erreicht haben ist, dass die Eintracht in der Bundesliga als so "etabliert" gilt dass der Abstieg ein Arbeitsunfall ist und der sofortige Wiederaufstieg als selbstverständlich angesehen wird.
"Etablierter, Seriöser Bundesligist" verkauft sich doch besser als "Fahrstuhlmannschaft" - Hoffentlich auch bezüglich des Trikotsponsors...
hbh64 schrieb: Hätte man vielleicht doch einen kompletten Neuanfang starten sollen.(...) und das alles in 1-3 Jahren 2te Liga?(...)
Der Imageschaden wäre auf lange Sicht wohl teurer als die 10 Mio. Was der Zementmischer und der Bundesligaerklärer nämlich erreicht haben ist, dass die Eintracht in der Bundesliga als so "etabliert" gilt dass der Abstieg ein Arbeitsunfall ist und der sofortige Wiederaufstieg als selbstverständlich angesehen wird.
"Etablierter, Seriöser Bundesligist" verkauft sich doch besser als "Fahrstuhlmannschaft" - Hoffentlich auch bezüglich des Trikotsponsors...
Ja, der Imageschaden. Gut das man jetzt keinen hat, wenn man wieder da steht, wo man vor 7 Jahren schonmal war, diesmal mit zu erwartenden 10 Millionen Verlust. War ja alles nur ein Betriebsunfall. Muss auch alles nicht aufgearbeitet werden. Hinterfragt werden muss noch viel weniger. Lieber mal ein paar Schlagzeilen/Kataloge/Pressemitteilungen wegen bösen Fans rauswerfen. Das wirds bringen. Wir machen einfach so weiter wie bisher - "Weil es hier schon immer so gemacht wurde."
Afrigaaner schrieb: Ich versteh die Welt nicht mehr - da wird gespart und trotzdem 10 Mio Schulden.
Vielleicht Recherche-Fehler?
Dazu muss man aber auch immer sagen, dass wir einer der wenigen (der einzige?) Verein im Profifußball sind, der keine Schulden hat.
Würde diese Vorgabe nicht bestehen, könnten wir uns auch locker flockig in die Gewinnzone rechnen. Mir ist ein bilanzieller Verlust weitaus lieber als ein hochverschuldeter Verein. Ersteres ist ein Problem, was man nicht ewig machen kann, zweiteres ist schlicht existenzgefährdend.
Sollten wir nicht aufsteigen, wird eben dermaßen abgespeckt dass wir keinen Verlust mehr machen. Aber der Verein geht davon wenigstens nicht unter. Bei hohen Schulden könnten wir uns bei Nichtaufstieg schonmal mit dem Lizenzentzug befassen. Das ist einfach ein Unterschied, auch wenn die Zahl natürlich exorbitant hoch erscheint.
Die Stadionmiete werden wir uns bei längerem Aufenthalt in Liga 2 nicht mehr leisten können, das steht für mich fest. Hier wird die Stadt nicht drumrum kommen neu zu verhandeln. Oder wir müssen in Mainz spielen...
Desweiteren muss bei so einem Verlust natürlich der größte Posten, die Personalkosten, auch die größte Rolle spielen. Die Spieler haben vermutlich geringere Finanzeinbußen als wir uns vorstellen. Bzw. sie haben vorher so gut verdient, dass eine allgemeine Kappung um 20% o.ä. uns eben nicht in zweitligaverträgliche Regionen katapultiert. Dieses Problem haben aber alle Absteiger, insb. wenn der Abstieg unerwartet kam und alle Strukturen auf Liga 1 ausgerichtet waren. Es dürfte klar sein, dass wir selbst mit Gehaltskappung nicht auf dem Niveau von Fürth oder Düsseldorf liegen, sondern ein gutes Stück darüber, obwohl die Leistungen sich nicht unterscheiden. Das ist eben der Unterschied zwischen einer gewachsenen Zweitligamannschaft und einem Absteiger.
Deshalb können wir dieses Niveau auch nur dieses eine Jahr halten. Dann ist Schicht und wir sind finanziell auf dem selben Niveau wie die Konkurrenz angekommen.
Die -10 Mio sind eine Wette auf den Aufstieg, geht sie auf, hat sie sich gelohnt und wird uns nicht weiter beschäftigen, geht sie nicht auf, haben wir unser Pulver verschossen und wir werden uns eine Stufe tiefer wiederfinden.
erschreckend ist die Dreistigkeit, mit der sich der offensichtlich nix mehr erkennende Bundesligaerklärer grossmaulig hingesetzt und geschwafelt hat von "Betriebsunfall" und "wir müssen keinen verkaufen" und "Eintracht Frankfurt wirtschaftet solide". Vermutlich wollte er sagen, was los ist, hat sich aber in seinen dubiosen Schachtelsätzen verirrt und am Ende nimmer gewusst, was er eigentlich sagen wollte.
Dazu muss man aber auch immer sagen, dass wir einer der wenigen (der einzige?) Verein im Profifußball sind, der keine Schulden hat.
Würde diese Vorgabe nicht bestehen, könnten wir uns auch locker flockig in die Gewinnzone rechnen. Mir ist ein bilanzieller Verlust weitaus lieber als ein hochverschuldeter Verein. Ersteres ist ein Problem, was man nicht ewig machen kann, zweiteres ist schlicht existenzgefährdend.
Sollten wir nicht aufsteigen, wird eben dermaßen abgespeckt dass wir keinen Verlust mehr machen. Aber der Verein geht davon wenigstens nicht unter. Bei hohen Schulden könnten wir uns bei Nichtaufstieg schonmal mit dem Lizenzentzug befassen. Das ist einfach ein Unterschied, auch wenn die Zahl natürlich exorbitant hoch erscheint.
Die Stadionmiete werden wir uns bei längerem Aufenthalt in Liga 2 nicht mehr leisten können, das steht für mich fest. Hier wird die Stadt nicht drumrum kommen neu zu verhandeln. Oder wir müssen in Mainz spielen...
Desweiteren muss bei so einem Verlust natürlich der größte Posten, die Personalkosten, auch die größte Rolle spielen. Die Spieler haben vermutlich geringere Finanzeinbußen als wir uns vorstellen. Bzw. sie haben vorher so gut verdient, dass eine allgemeine Kappung um 20% o.ä. uns eben nicht in zweitligaverträgliche Regionen katapultiert. Dieses Problem haben aber alle Absteiger, insb. wenn der Abstieg unerwartet kam und alle Strukturen auf Liga 1 ausgerichtet waren. Es dürfte klar sein, dass wir selbst mit Gehaltskappung nicht auf dem Niveau von Fürth oder Düsseldorf liegen, sondern ein gutes Stück darüber, obwohl die Leistungen sich nicht unterscheiden. Das ist eben der Unterschied zwischen einer gewachsenen Zweitligamannschaft und einem Absteiger.
Deshalb können wir dieses Niveau auch nur dieses eine Jahr halten. Dann ist Schicht und wir sind finanziell auf dem selben Niveau wie die Konkurrenz angekommen.
Die -10 Mio sind eine Wette auf den Aufstieg, geht sie auf, hat sie sich gelohnt und wird uns nicht weiter beschäftigen, geht sie nicht auf, haben wir unser Pulver verschossen und wir werden uns eine Stufe tiefer wiederfinden.
Darum geht es aber -zumindest mir- nicht. Natürlich kann man mal für ein Ziel investieren.
Mir geht es um die Dreistigkeit mit der unsere Verantwortlichen, die schon von mir und anderen getätigten Aussagen Mai/Juni tätigten.
Was regt ihr euch eigantlich so auf. Es geht hier um einen Verlust einer Saison, der sich dadurch ergibt, das Ersttligagelder und Pokaleinnahmen fehlen. Die Zahlen beziehen sich auf ein Jahr. Dies ändert doch nichts an dem Eigenkapital. Wenn ich heute 16 Millionen Eigenkapital habe, dann habe ich also immer noch 6 Millionen oder gar alle 16, wenn der Verlust, durch andersweitige Fremdgelder eingeholt wird. Also alles ist nicht so heiß wie es gegessen wird.Das ist eher ein Ruf an die Sponsoren sich einzubringen.
ES BEZIEHT SCIH AUF EINE SAISON; WENN ICH ALSO ALS FIRMA 60 MIO EIGENKAPITAL HABE UND 10 MIO Miese IN EINEM JAHR MACHE; BIN ICH NICHT PLEITE.
und genauso verhält es sich bei uns es geht um einen Verlust in einer Saison, ich hoffe das es jetzt auch die kapieren, die nichts mit Buchhaltung im leben zu tun haben.
Aha kurz vor der Transferperiode verdoppelt die Eintracht ihren finanziellen Verlust mal kurzer Hand auf 10 Millionen. Hübner, Bender und HB sind anscheinend wieder auf dem Basar unterwegs. Wünsche endlich mal wieder gutes Gelingen.
Vielleicht Recherche-Fehler?
Der Imageschaden wäre auf lange Sicht wohl teurer als die 10 Mio. Was der Zementmischer und der Bundesligaerklärer nämlich erreicht haben ist, dass die Eintracht in der Bundesliga als so "etabliert" gilt dass der Abstieg ein Arbeitsunfall ist und der sofortige Wiederaufstieg als selbstverständlich angesehen wird.
"Etablierter, Seriöser Bundesligist" verkauft sich doch besser als "Fahrstuhlmannschaft" - Hoffentlich auch bezüglich des Trikotsponsors...
Ja, der Imageschaden. Gut das man jetzt keinen hat, wenn man wieder da steht, wo man vor 7 Jahren schonmal war, diesmal mit zu erwartenden 10 Millionen Verlust. War ja alles nur ein Betriebsunfall. Muss auch alles nicht aufgearbeitet werden. Hinterfragt werden muss noch viel weniger. Lieber mal ein paar Schlagzeilen/Kataloge/Pressemitteilungen wegen bösen Fans rauswerfen. Das wirds bringen. Wir machen einfach so weiter wie bisher - "Weil es hier schon immer so gemacht wurde."
Dazu muss man aber auch immer sagen, dass wir einer der wenigen (der einzige?) Verein im Profifußball sind, der keine Schulden hat.
Würde diese Vorgabe nicht bestehen, könnten wir uns auch locker flockig in die Gewinnzone rechnen. Mir ist ein bilanzieller Verlust weitaus lieber als ein hochverschuldeter Verein. Ersteres ist ein Problem, was man nicht ewig machen kann, zweiteres ist schlicht existenzgefährdend.
Sollten wir nicht aufsteigen, wird eben dermaßen abgespeckt dass wir keinen Verlust mehr machen. Aber der Verein geht davon wenigstens nicht unter. Bei hohen Schulden könnten wir uns bei Nichtaufstieg schonmal mit dem Lizenzentzug befassen. Das ist einfach ein Unterschied, auch wenn die Zahl natürlich exorbitant hoch erscheint.
Die Stadionmiete werden wir uns bei längerem Aufenthalt in Liga 2 nicht mehr leisten können, das steht für mich fest. Hier wird die Stadt nicht drumrum kommen neu zu verhandeln. Oder wir müssen in Mainz spielen...
Desweiteren muss bei so einem Verlust natürlich der größte Posten, die Personalkosten, auch die größte Rolle spielen. Die Spieler haben vermutlich geringere Finanzeinbußen als wir uns vorstellen. Bzw. sie haben vorher so gut verdient, dass eine allgemeine Kappung um 20% o.ä. uns eben nicht in zweitligaverträgliche Regionen katapultiert. Dieses Problem haben aber alle Absteiger, insb. wenn der Abstieg unerwartet kam und alle Strukturen auf Liga 1 ausgerichtet waren.
Es dürfte klar sein, dass wir selbst mit Gehaltskappung nicht auf dem Niveau von Fürth oder Düsseldorf liegen, sondern ein gutes Stück darüber, obwohl die Leistungen sich nicht unterscheiden. Das ist eben der Unterschied zwischen einer gewachsenen Zweitligamannschaft und einem Absteiger.
Deshalb können wir dieses Niveau auch nur dieses eine Jahr halten. Dann ist Schicht und wir sind finanziell auf dem selben Niveau wie die Konkurrenz angekommen.
Die -10 Mio sind eine Wette auf den Aufstieg, geht sie auf, hat sie sich gelohnt und wird uns nicht weiter beschäftigen, geht sie nicht auf, haben wir unser Pulver verschossen und wir werden uns eine Stufe tiefer wiederfinden.
Darum geht es aber -zumindest mir- nicht. Natürlich kann man mal für ein Ziel investieren.
Mir geht es um die Dreistigkeit mit der unsere Verantwortlichen, die schon von mir und anderen getätigten Aussagen Mai/Juni tätigten.
Jedenfalls hätten wir dann mehr Chancen auf den Aufstieg
ja klar... ohne Meier u. Köhler spielen wir von einem auf den anderen Tag fantastischen Fussball...
das ist richtig!
Der Oma den Eierlikör ausgesoffen?
Dies ändert doch nichts an dem Eigenkapital.
Wenn ich heute 16 Millionen Eigenkapital habe, dann habe ich also immer noch 6 Millionen oder gar alle 16, wenn der Verlust, durch andersweitige Fremdgelder eingeholt wird.
Also alles ist nicht so heiß wie es gegessen wird.Das ist eher ein Ruf an die Sponsoren sich einzubringen.
Cleverer Schachzug. "wir sind pleite - wollt ihr nicht bei uns investieren?" Wen willst du damit locken? Die HRE?
ES BEZIEHT SCIH AUF EINE SAISON; WENN ICH ALSO ALS FIRMA 60 MIO EIGENKAPITAL HABE UND 10 MIO Miese IN EINEM JAHR MACHE; BIN ICH NICHT PLEITE.
und genauso verhält es sich bei uns es geht um einen Verlust in einer Saison, ich hoffe das es jetzt auch die kapieren, die nichts mit Buchhaltung im leben zu tun haben.
Und was wurde hier Verschwörungstheorien ausgepackt, als mit dem Finanzmanager nicht verlängert wurde.
Hübner, Bender und HB sind anscheinend wieder auf dem Basar unterwegs. Wünsche endlich mal wieder gutes Gelingen.
Ja, bei der auch.