AllaisBack schrieb: Also mal ganz ehrlich, natürlich ist der Abstieg mit all seinen Nebengeräuschen gelinde gesagt mehr als ärgerlich und teuer. Die Eintracht hat sich entschlossen die Strukturen in der AG und auch die Klasse der Mannschaft für eine Saison auf Erstliga-Niveau zu halten mit dem klaren Ziel sofortiger Wiederaufstieg. Koste es (fast) was es wolle! Im wahrsten Sinne!
Sicher hätte man auch anders entscheiden können, die Gesamtbelegschaft der AG um 40%-50% verkleinern, also entlassen, den Kader ebenfalls ausdünnen, Spieler wie Rode,Jung, Schwegler ja und auch Meier und Köhler verkaufen und ein völlig neues Team zusammenstellen. Damit hätte der Haushalt sicher mehr als ausgeglichen gestaltet werden können, nur eben zu dem Preis auf unabsehbare Zeit nichts mit dem Aufstieg in die 1.Liga zu tun zu haben.
Der Verein stand zum Zeitpunkt des Abstieges finanziell gut da, der kalkulierbare Verlust kann aus Rücklagen aufgefangen werden. Also entschied man sich für den jetzigen Weg, ähnlich wie es Hertha Berlin zuletzt vorgemacht hat und die sind mit einem riesigen Batzen bereits vorhandener Schulden und Verbindlichkeiten abgestiegen.
Wenn das Risiko mit dem Aufstieg belohnt wird, hat man alles richtig gemacht, denn nur in der 1.Liga stehen die großen Futtertröge, sollte es schief gehen hat man das Risiko teuer bezahlt und ein Jahr Konsolidierung verloren.
Du hast vermutlich recht mit deinen Ausführungen, nur das Problem war mal wieder die (bewusste) Kommunikation.
Wer aber damals schon richtig hingehört hat, der musste vernehmen, dass man sich noch so eine Zweitligasaison nicht leisten könne. Warum das so ist, wissen wir ja spätestens jetzt (zumindest diejenigen die nichts von Bilanzen etc. verstehen oder keine Zeit hatten, sich mit solchen auseinanderzusetzen). Aber man konnte auch schon damals beim Lesen zwischen den Zeilen seine Schlüsse ziehen.
Nur über die höhe des Verlustes, der wohl einen sehr großen Anteil der Rücklagen verzerren wird, war nicht die Rede. Da gab es dann so Aussagen wie "Betriebsunfall" oder "Einsparungen von Prämien und Gehältern" etc. sodass der geneigte Leser glauben konnte, alles nicht so wild. Böse Zungen mögen behaupten, dass hier Politik betrieben wurde, damit bestimmte Machtstellungen bestehen bleiben dürfen.
Die Eintracht setzt zurzeit (fast) alles auf eine Karte. Hoffen wir, dass es gut geht.
Die Eintracht MUSS alles auf eine Karte setzen. Nach den Investitionen und den gehaltenen Angestellten bleibt der SGE keine andere Option als der Aufstieg. Alles andere wäre ein Dasein in Liga 2 für mindestens 3-4 Jahre. Bis man dann den hochgelobten Nachwuchs, der nie spielen darf, zum Profi herangezüchtet hat und man ein Fünckchen Hoffnung haben darf. Ein Nichtaufstieg wäre ein finanzielles Desaster das wir nach Octagon noch nicht kannten! In diesem Szenario würden wir uns Octagon warscheinlich wieder wünschen
Herr D. wie immer nicht in der Lage zu rechnen. Und hier sowie bei den anschreibenden Medien lässt man sich von so einem amateurhaften, ahnungslosen Schreiberling einen von 10 Mio erzählen. FR ist einfach nur noch die grüne Bild.
FR schrieb: Er unterhält zudem gute Kontakte zu einigen Verantwortlichen des Eintracht-Leistungszentrums am Riederwald. In Leverkusen ist der am Montag 32 Jahre alte Mittelfeldrenner nach einem handfesten Kabinenstreit mit Bayer-Trainer Robin Dutt in Ungnade gefallen und aussortiert worden.
AllaisBack schrieb: Also mal ganz ehrlich, natürlich ist der Abstieg mit all seinen Nebengeräuschen gelinde gesagt mehr als ärgerlich und teuer. Die Eintracht hat sich entschlossen die Strukturen in der AG und auch die Klasse der Mannschaft für eine Saison auf Erstliga-Niveau zu halten mit dem klaren Ziel sofortiger Wiederaufstieg. Koste es (fast) was es wolle! Im wahrsten Sinne!
Sicher hätte man auch anders entscheiden können, die Gesamtbelegschaft der AG um 40%-50% verkleinern, also entlassen, den Kader ebenfalls ausdünnen, Spieler wie Rode,Jung, Schwegler ja und auch Meier und Köhler verkaufen und ein völlig neues Team zusammenstellen. Damit hätte der Haushalt sicher mehr als ausgeglichen gestaltet werden können, nur eben zu dem Preis auf unabsehbare Zeit nichts mit dem Aufstieg in die 1.Liga zu tun zu haben.
Der Verein stand zum Zeitpunkt des Abstieges finanziell gut da, der kalkulierbare Verlust kann aus Rücklagen aufgefangen werden. Also entschied man sich für den jetzigen Weg, ähnlich wie es Hertha Berlin zuletzt vorgemacht hat und die sind mit einem riesigen Batzen bereits vorhandener Schulden und Verbindlichkeiten abgestiegen.
Wenn das Risiko mit dem Aufstieg belohnt wird, hat man alles richtig gemacht, denn nur in der 1.Liga stehen die großen Futtertröge, sollte es schief gehen hat man das Risiko teuer bezahlt und ein Jahr Konsolidierung verloren.
Du hast vermutlich recht mit deinen Ausführungen, nur das Problem war mal wieder die (bewusste) Kommunikation.
Wer aber damals schon richtig hingehört hat, der musste vernehmen, dass man sich noch so eine Zweitligasaison nicht leisten könne. Warum das so ist, wissen wir ja spätestens jetzt (zumindest diejenigen die nichts von Bilanzen etc. verstehen oder keine Zeit hatten, sich mit solchen auseinanderzusetzen). Aber man konnte auch schon damals beim Lesen zwischen den Zeilen seine Schlüsse ziehen.
Nur über die höhe des Verlustes, der wohl einen sehr großen Anteil der Rücklagen verzerren wird, war nicht die Rede. Da gab es dann so Aussagen wie "Betriebsunfall" oder "Einsparungen von Prämien und Gehältern" etc. sodass der geneigte Leser glauben konnte, alles nicht so wild. Böse Zungen mögen behaupten, dass hier Politik betrieben wurde, damit bestimmte Machtstellungen bestehen bleiben dürfen.
Die Eintracht setzt zurzeit (fast) alles auf eine Karte. Hoffen wir, dass es gut geht.
Die Eintracht MUSS alles auf eine Karte setzen. Nach den Investitionen und den gehaltenen Angestellten bleibt der SGE keine andere Option als der Aufstieg. Alles andere wäre ein Dasein in Liga 2 für mindestens 3-4 Jahre. Bis man dann den hochgelobten Nachwuchs, der nie spielen darf, zum Profi herangezüchtet hat und man ein Fünckchen Hoffnung haben darf. Ein Nichtaufstieg wäre ein finanzielles Desaster das wir nach Octagon noch nicht kannten! In diesem Szenario würden wir uns Octagon warscheinlich wieder wünschen
Vollkommen richtig! Etwas anderes wollte ich auch nicht sagen. Mein letzter Absatz war lediglich eine Feststellung.
Wenn Ochs dann sind auch Thurk, Teber, Tosun, Fink, Kyrgiakos machbar. Alles ist bei diesem Verein und den Verantwortlichen denkbar. Nur nicht, dass wir echte Verstärkungen an Land ziehen!
Mchal schrieb: Wenn Ochs dann sind auch Thurk, Teber, Tosun, Fink, Kyrgiakos machbar. Alles ist bei diesem Verein und den Verantwortlichen denkbar. Nur nicht, dass wir echte Verstärkungen an Land ziehen!
Genau! Unser Kader besteht ja auch nur aus Megagraupen & Flachzangen!
Mchal schrieb: Wenn Ochs dann sind auch Thurk, Teber, Tosun, Fink, Kyrgiakos machbar. Alles ist bei diesem Verein und den Verantwortlichen denkbar. Nur nicht, dass wir echte Verstärkungen an Land ziehen!
Genau! Unser Kader besteht ja auch nur aus Megagraupen & Flachzangen!
Einige bringen jedenfalls nicht den Gegenwert für die Spitzengehälter in Liga 2.
Mchal schrieb: Wenn Ochs dann sind auch Thurk, Teber, Tosun, Fink, Kyrgiakos machbar. Alles ist bei diesem Verein und den Verantwortlichen denkbar. Nur nicht, dass wir echte Verstärkungen an Land ziehen!
Du hast einen wichtigen Mann vergessen.
Unseren unglaublichen Torjäger Altintop. Den müssen wir holen.
Und jeder soll bitte mindestens einen 3 Jahresvertrag mit Stammplatzgarantie und einem Grundgehalt von 2 Millionen Euro bekommen.
Ob Gerücht, Ente oder was auch immer.... wir sollten unsere Meinung jetzt klar äußern bevor es zu spät ist! Eintracht Frankfurt braucht keinen Patrick Ochs! Einen schlechteren Kapitän, einen schlimmeren Anti-Willenspieler und eine schnellere das sinkende Schiff verlassende Ratte hat es hier NIE gegeben. Und auch jetzt zeigt sich diese Charaktereigenschaft erneut, indem er einen Verein verlassen möchte der ggf. um den Abstieg spielen muss. Es würde mich nicht wundern, wenn die Wechselmeldung aus dem Hause Ochs in Rchtg. Bild lanciert wurde..... Ochs zurück zur Eintracht? Nein Danke!
Mchal schrieb: Wenn Ochs dann sind auch Thurk, Teber, Tosun, Fink, Kyrgiakos machbar. Alles ist bei diesem Verein und den Verantwortlichen denkbar. Nur nicht, dass wir echte Verstärkungen an Land ziehen!
Du hast einen wichtigen Mann vergessen.
Unseren unglaublichen Torjäger Altintop. Den müssen wir holen.
Und jeder soll bitte mindestens einen 3 Jahresvertrag mit Stammplatzgarantie und einem Grundgehalt von 2 Millionen Euro bekommen.
Das wird Ochs sich ja wohl nicht selbst antun wollen, es sei denn der Ruf des Geldes ist ihm wichtiger als die verbale Abschlachtung wenn er auflaufen sollte. Ochs wird nicht kommen, für mich steht das fest.
Evita schrieb: Ob Gerücht, Ente oder was auch immer.... wir sollten unsere Meinung jetzt klar äußern bevor es zu spät ist! Eintracht Frankfurt braucht keinen Patrick Ochs! Einen schlechteren Kapitän, einen schlimmeren Anti-Willenspieler und eine schnellere das sinkende Schiff verlassende Ratte hat es hier NIE gegeben. Und auch jetzt zeigt sich diese Charaktereigenschaft erneut, indem er einen Verein verlassen möchte der ggf. um den Abstieg spielen muss. Es würde mich nicht wundern, wenn die Wechselmeldung aus dem Hause Ochs in Rchtg. Bild lanciert wurde..... Ochs zurück zur Eintracht? Nein Danke!
NadW war noch ne Nummer schlimmer, dazu ist dieser noch rotzehohl obendrauf..
Adlersupporter schrieb: NadW war noch ne Nummer schlimmer, dazu ist dieser noch rotzehohl obendrauf..
Man kann über NadW sagen was man will, sein Abgang war natürlich indiskutabel und braucht nicht diskutiert werden. Ich kann mich allerdings bei ihm so ziemlich an kein Spiel erinnern, wo ich das Gefühl hatte er will nicht oder er würde nicht alles geben, im Gegenteil. Bei Ochs muss ich leider sagen, kann ich mich in der letzten Rückrunde an mehr als eines erinnern.
Die Eintracht MUSS alles auf eine Karte setzen. Nach den Investitionen und den gehaltenen Angestellten bleibt der SGE keine andere Option als der Aufstieg. Alles andere wäre ein Dasein in Liga 2 für mindestens 3-4 Jahre. Bis man dann den hochgelobten Nachwuchs, der nie spielen darf, zum Profi herangezüchtet hat und man ein Fünckchen Hoffnung haben darf. Ein Nichtaufstieg wäre ein finanzielles Desaster das wir nach Octagon noch nicht kannten! In diesem Szenario würden wir uns Octagon warscheinlich wieder wünschen
FR-Bericht
Spielerprofil
Vollkommen richtig! Etwas anderes wollte ich auch nicht sagen. Mein letzter Absatz war lediglich eine Feststellung.
Genau! Unser Kader besteht ja auch nur aus Megagraupen & Flachzangen!
Einige bringen jedenfalls nicht den Gegenwert für die Spitzengehälter in Liga 2.
Du hast einen wichtigen Mann vergessen.
Unseren unglaublichen Torjäger Altintop.
Den müssen wir holen.
Und jeder soll bitte mindestens einen 3 Jahresvertrag mit Stammplatzgarantie und einem Grundgehalt von 2 Millionen
Euro bekommen.
Hat´s nur für nen Kurzurlaub gelangt?
Ochs wird nicht kommen, für mich steht das fest.
NadW war noch ne Nummer schlimmer, dazu ist dieser
noch rotzehohl obendrauf..
Man kann über NadW sagen was man will, sein Abgang war natürlich indiskutabel und braucht nicht diskutiert werden. Ich kann mich allerdings bei ihm so ziemlich an kein Spiel erinnern, wo ich das Gefühl hatte er will nicht oder er würde nicht alles geben, im Gegenteil. Bei Ochs muss ich leider sagen, kann ich mich in der letzten Rückrunde an mehr als eines erinnern.
Gruß,
tobago
Habs selbst gemerkt aber da war es schon zu spät
Gruß,
tobago
Prost Neujahr!
Prost zurück. Das Prosten von gestern war auch der Grund für heutige geistige Unfittness
Gruß,
tobago