schusch schrieb: (Auch wenn die Damen von mir nur Punk und Indie-Geschrammel abbekommen haben...)
Damit beweist sie aber geschmack wenns ihr gefällt
Tun sie tatsächlich. Manche sind mir heut noch dankbar, wenn sie von den Konzerten erzählen, zu denen ich sie damals zwangsrekrutiert habe....tja, damals war das Leben noch aufregend. Für die zumindest
Kriminalisierung der Schulhöfe - das hört sich zunächst mal übel an.
Ich komme aber nicht umhin, zu fragen: Was haben Sicherungskopien auf einem Schulhof zu suchen? Ich bin so frei und gebe die Antwort gleich mit dazu: Nichts!
Objektiv liegt hier eindeutig eine Verletzung des Urheberrechts vor. Das die Dinge schon seit einiger Zeit so laufen und die Behörden bzw. Gesetzgeber unfähig sind, daran etwas zu ändern, ändert doch nichts an der Tatsache, das Ideendiebstahl strafbar sein muß!
Man muß schon sehr einfältig sein, dem Treiben auf den Schulhöfen andere Gründe zu unterstellen!
Andere Themen wie Gewalt oder Drogen sind sicher wichtiger. Alle diese Dingen müssen verfolgt werden, aber man kann nicht erwarten, das das eine zugunsten des anderen ignoriert wird.
Am Rande sei bemerkt: das Beispiel Schulhof ist sehr plakativ. Es könnte genausogut ein Parkplatz sein oder ein Büro...
Das ist die eine Seite der Medaille.
Die andere Seite: es widerspricht nach meiner Einschätzung jeder Rechtsstaatlichkeit, eine Sicherungskopie eines Originals für den privaten Gebrauch zu verbieten. Ganz zu schweigen von dem beschriebenen Vorgang, das die Industrie direkt IP-Adressen erfragen darf - zumal, nachdem sie selbst zuvor die Leute noch angelockt hat.
Ein unglaublicher Vorgang, der eigentlich nur die Beurteilung zulässt: jeder gönnt sich eben seine Rechtsverletzung - sie unterscheidet sich nur in der Art und Weise, je nachdem, auf welcher Seite der Beteiligte steht.
Nebenbei bemerkt bedeutet das angestrebte Gesetz genaugenommen das Ende aller Brenner und Massenspeicher - denn "ungeschützte" Musik- und Filmdateien sind mittlerweile ganz sicher die große Ausnahme!
Wie könnte nun die Lösung für das Dilemma aussehen?
Vielleicht könnte man die Legalität einer Kopie so definieren, das sie nur in privaten Räumen aufbewahrt werden darf. Ein privater Raum wäre dann natürlich die eigene Wohnung, könnte aber auch das eigene Auto sein. Außerhalb des definierten Privatraumes darf nur 1 Speichermedium mitgeführt werden.
Wichtig: für jede Kopie muß immer das dazugehörige Original vorlegbar sein!
Ist jetzt einfach nur eine Idee, sicher schwer durchführbar.
Eine andere Idee ist sicher einfacher zu realisieren: generelle Preiserhöhung für Vervielfältigungsgeräte und Massenspeicher - die Erlöse gehen an einen Fonds der Film- und Musikindustrie.
Meine Forderung ist: Mixtapes müssen weiter erlaubt sein!
Für die Dame des Herzens vorm Plattenspieler knien, hundert Platten auf dem Fußboden verstreut haben, überlegen, was müsste jetzt als nächstes kommen, was in die Dramaturgie passt, bloss niemals ein zweites Lied von der gleichen Band auf einer Seite, die Nadel genau aufsetzen und im richtigen Moment die Pausentaste loslassen, wenn das nicht klappt alles zurückspulen und nochmal versuchen, und dann gut überlegen, was denn auf den Rest von einer Minute auf die eine Bandseite noch passt, 3-4 Stunden damit verbringen, ihr es mit zitternden Händen übergeben, nichts von ihr hören, dann mal dezent nachfragen "Wie findest du eignetlich mein Tape?" und zu hören bekommen: "Och, ich finds okay", das darf niemals verboten sein!
Deine Ausführungen stellen eine interessante Reflexion zum Thema "Verschärfung" des Urheberrechts dar.
Ich möchte mich aber weniger in theoretischen Debatten verlieren, als mehr praktische Beispiele grotesker Bevormundung durch "Sicherheits"-Merkmale geben.
Beispiel "Age of Empires 2: The Age of Kings/The Conquerors". Dort war als Sicherheitsmerkmal ein "CD-Check" vor dem Spielen vorgesehen mit der Folge, daß ich zum Spielen des Originaldatenträgers zwingend bedurfte. Zwei Umzüge und vier Aufräumaktionen später weiß ich nicht mehr, wo die Ursprungs-CD ist. Einzig mein CD-Crack versieht seine Arbeit tadellos.
Beispiel Audio-CDs. Ich mixe mir meine eigenen Mix-CDs zusammen - also mische die Tracks ineinander - respektive "kopiere" mir mehrere Dutzend Lieder auf einen Datenträger, damit ich keine 10 CDs im Auto herumfliegen habe. All dies wird mir nunmehr verboten.
Stell Dir mal vor, ich führe in den Urlaub: ich müßte, so ich denn mein Laptop mitnähme, einen Koffer voller CDs bei mir führen, einzig um ein Spiel starten zu können und um ein paar Lieder hören zu dürfen. La, la, lächerlich…
PS: Google mal zum Thema „Austauschpraxis im Falle eines verkratzten CD-Datenträgers“. Das sind wahre Horrorgeschichten im Quadrat!
Der enorme Aufwand, solch eine kopiergeschützte CD mit einem nicht-Plextor-Laufwerk zu MP3s umzuwandeln und damit in die Tasche zu packen, ist schon eine Frechheit.
Das ich mich durch diesen Mist allerdings noch strafbar machen soll,... also ne.
Ansonsten war eine Verschärfung der Rechtssprechung imho angemessen.
schusch schrieb: Meine Forderung ist: Mixtapes müssen weiter erlaubt sein!
Für die Dame des Herzens vorm Plattenspieler knien, hundert Platten auf dem Fußboden verstreut haben, überlegen, was müsste jetzt als nächstes kommen, was in die Dramaturgie passt, bloss niemals ein zweites Lied von der gleichen Band auf einer Seite, die Nadel genau aufsetzen und im richtigen Moment die Pausentaste loslassen, wenn das nicht klappt alles zurückspulen und nochmal versuchen, und dann gut überlegen, was denn auf den Rest von einer Minute auf die eine Bandseite noch passt, 3-4 Stunden damit verbringen, ihr es mit zitternden Händen übergeben, nichts von ihr hören, dann mal dezent nachfragen "Wie findest du eignetlich mein Tape?" und zu hören bekommen: "Och, ich finds okay", das darf niemals verboten sein!
[Banausenmodus] Plattenspieler??? Das macht mein MP3 Cut-Programm.... [/Banausenmodus]
Mal ein Beispiel für einen öh "interessanten", sagen wir mal, "Umwandlungsschutz":
Das Album Consign to Oblivion von der Metalband Epica ist beim Umwandeln in MP3s auf normalem Wege unbrauchbar da die MP3s alle 2 Sekunden "Hänger" haben und nicht vernünftig abgespielt werden.
Natürlich ist das Album gecrackt im Netz erhältlich, nur auf "normalem Wege" (Umwandeln der Original CD) kommt man nicht an MP3s von diesem Album
Eine Novellierung eines Gesetzes, die mich erschaudert und da nehme ich unsere Justizministerin in Schutz, Sie hat alles noch erdenkliche dafür getan, dass es "wischiwaschi" bleibt.
Eine Entwicklung, die vom Versagen der Industrie geradezu heraufbeschworen wurde. Seien wir doch mal ehrlich, die Herrschaften, welche jahrelang gutes Geld mit Ihren CD´s verdienten, haben es leider nicht sehen wollen, dass sich die Zeiten geändert haben und das der Kunde sich weiterentwickelt hat.
Was hat sich geändert?
Der Kunde möchte seine Musik "on Demand", was innerhalb vieler Industriezweige gängige Methode ist wurde hier viel zu spät und unzureichend erkannt. Die Datenformate haben sich seit der MP3 rasant weiterentwickelt, neue Speichermedien sind auf den Markt gekommen, man kann Stunden an Musik auf Seinem Ipod oder Laptop umhertragen.
Komfortabel.
Nun ist der Mißstand nicht erst seit heute bekannt, Bertelsmann hatte mit dem Kauf von Napster ja den Anfang gemacht, konnte das allerdings nicht in die richtigen Bahnen lenken. Die Zeiten sind nun mal vorbei in denen ich mir wegen eines Liedes eine Platte von 31 Mark, heute 15 Euro kaufen musste.
Das wird sich einfach nicht eingestanden seitens der Industrie, nein, man verweigert sich der Ursache auf den Grund zu gehen und bekämpft nur die Symptome.
Schön, das schafft auch wiederum Arbeitsplätze, irgendwer muss ja damit beschäftigt sein, die 20 Millionen "Raupkopierer und Downloader" allein in Deutschland einzuschüchtern.
Da muss ich nicht mal Adman Riese sein, um auszurechnen, dass das 40 Millionen Jahre Knast macht summa summarum. Eine Lächerlichkeit.
Ein kriminalisiertes Volk. Ein wenig drängt sich mir der Verdacht auf, dass es den Fußballfans ähnlich ergeht.
Ein anderes Unrechtsbewusstsein wird sich sicherlich durch diese Art von Verfolgung, in hohem Maße sogar von der Industrie selbst, nicht einstellen.
Die Kunden wollen ja gar nicht stehlen, sie wollen nur Ihre Bedürfnisse gestillt wissen, zu einem fairen Preis - nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Wenn es zu Sanktionen gegen User kommt, und das wird die Ausnahme bleiben, auch wenn sich die Strafen drakonisch anhören, dann wird es sowieso nur diejenigen User treffen, die allzu unbedarft an die Sache gehen.
Leute, die sich mit der Materie auskennen, die werden sowieso nicht erwischt werden.
Also muss man sich weiterhin auf Präzedenzfälle gefasst machen wo der Opa für die Enkelin ein paar Weihnachtslieder gezogen hat und sich dann vor Gericht rechtfertigen muss.
Aber ehrlich, wenn ich Richter wäre dann hätte ich heute in Erwartung zukünftiger Mehrarbeit die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.
Was gab es früher schöneres als ein Mixtape als Liebesbeweis?
(Auch wenn die Damen von mir nur Punk und Indie-Geschrammel abbekommen haben...)
Damit beweist sie aber geschmack wenns ihr gefällt
Tun sie tatsächlich. Manche sind mir heut noch dankbar, wenn sie von den Konzerten erzählen, zu denen ich sie damals zwangsrekrutiert habe....tja, damals war das Leben noch aufregend. Für die zumindest
Ich komme aber nicht umhin, zu fragen: Was haben Sicherungskopien auf einem Schulhof zu suchen? Ich bin so frei und gebe die Antwort gleich mit dazu: Nichts!
Objektiv liegt hier eindeutig eine Verletzung des Urheberrechts vor.
Das die Dinge schon seit einiger Zeit so laufen und die Behörden bzw. Gesetzgeber unfähig sind, daran etwas zu ändern, ändert doch nichts an der Tatsache, das Ideendiebstahl strafbar sein muß!
Man muß schon sehr einfältig sein, dem Treiben auf den Schulhöfen andere Gründe zu unterstellen!
Andere Themen wie Gewalt oder Drogen sind sicher wichtiger. Alle diese Dingen müssen verfolgt werden, aber man kann nicht erwarten, das das eine zugunsten des anderen ignoriert wird.
Am Rande sei bemerkt: das Beispiel Schulhof ist sehr plakativ. Es könnte genausogut ein Parkplatz sein oder ein Büro...
Das ist die eine Seite der Medaille.
Die andere Seite: es widerspricht nach meiner Einschätzung jeder Rechtsstaatlichkeit, eine Sicherungskopie eines Originals für den privaten Gebrauch zu verbieten. Ganz zu schweigen von dem beschriebenen Vorgang, das die Industrie direkt IP-Adressen erfragen darf - zumal, nachdem sie selbst zuvor die Leute noch angelockt hat.
Ein unglaublicher Vorgang, der eigentlich nur die Beurteilung zulässt: jeder gönnt sich eben seine Rechtsverletzung - sie unterscheidet sich nur in der Art und Weise, je nachdem, auf welcher Seite der Beteiligte steht.
Nebenbei bemerkt bedeutet das angestrebte Gesetz genaugenommen das Ende aller Brenner und Massenspeicher - denn "ungeschützte" Musik- und Filmdateien sind mittlerweile ganz sicher die große Ausnahme!
Wie könnte nun die Lösung für das Dilemma aussehen?
Vielleicht könnte man die Legalität einer Kopie so definieren, das sie nur in privaten Räumen aufbewahrt werden darf. Ein privater Raum wäre dann natürlich die eigene Wohnung, könnte aber auch das eigene Auto sein. Außerhalb des definierten Privatraumes darf nur 1 Speichermedium mitgeführt werden.
Wichtig: für jede Kopie muß immer das dazugehörige Original vorlegbar sein!
Ist jetzt einfach nur eine Idee, sicher schwer durchführbar.
Eine andere Idee ist sicher einfacher zu realisieren: generelle Preiserhöhung für Vervielfältigungsgeräte und Massenspeicher - die Erlöse gehen an einen Fonds der Film- und Musikindustrie.
Für die Dame des Herzens vorm Plattenspieler knien, hundert Platten auf dem Fußboden verstreut haben, überlegen, was müsste jetzt als nächstes kommen, was in die Dramaturgie passt, bloss niemals ein zweites Lied von der gleichen Band auf einer Seite, die Nadel genau aufsetzen und im richtigen Moment die Pausentaste loslassen, wenn das nicht klappt alles zurückspulen und nochmal versuchen, und dann gut überlegen, was denn auf den Rest von einer Minute auf die eine Bandseite noch passt, 3-4 Stunden damit verbringen, ihr es mit zitternden Händen übergeben, nichts von ihr hören, dann mal dezent nachfragen "Wie findest du eignetlich mein Tape?" und zu hören bekommen: "Och, ich finds okay", das darf niemals verboten sein!
Deine Ausführungen stellen eine interessante Reflexion zum Thema "Verschärfung" des Urheberrechts dar.
Ich möchte mich aber weniger in theoretischen Debatten verlieren, als mehr praktische Beispiele grotesker Bevormundung durch "Sicherheits"-Merkmale geben.
Beispiel "Age of Empires 2: The Age of Kings/The Conquerors". Dort war als Sicherheitsmerkmal ein "CD-Check" vor dem Spielen vorgesehen mit der Folge, daß ich zum Spielen des Originaldatenträgers zwingend bedurfte. Zwei Umzüge und vier Aufräumaktionen später weiß ich nicht mehr, wo die Ursprungs-CD ist. Einzig mein CD-Crack versieht seine Arbeit tadellos.
Beispiel Audio-CDs. Ich mixe mir meine eigenen Mix-CDs zusammen - also mische die Tracks ineinander - respektive "kopiere" mir mehrere Dutzend Lieder auf einen Datenträger, damit ich keine 10 CDs im Auto herumfliegen habe. All dies wird mir nunmehr verboten.
Stell Dir mal vor, ich führe in den Urlaub: ich müßte, so ich denn mein Laptop mitnähme, einen Koffer voller CDs bei mir führen, einzig um ein Spiel starten zu können und um ein paar Lieder hören zu dürfen. La, la, lächerlich…
PS: Google mal zum Thema „Austauschpraxis im Falle eines verkratzten CD-Datenträgers“. Das sind wahre Horrorgeschichten im Quadrat!
Das ich mich durch diesen Mist allerdings noch strafbar machen soll,... also ne.
Ansonsten war eine Verschärfung der Rechtssprechung imho angemessen.
[Banausenmodus]
Plattenspieler???
Das macht mein MP3 Cut-Programm....
[/Banausenmodus]
Mal ein Beispiel für einen öh "interessanten", sagen wir mal, "Umwandlungsschutz":
Das Album Consign to Oblivion von der Metalband Epica ist beim Umwandeln in MP3s auf normalem Wege unbrauchbar da die MP3s alle 2 Sekunden "Hänger" haben und nicht vernünftig abgespielt werden.
Natürlich ist das Album gecrackt im Netz erhältlich, nur auf "normalem Wege" (Umwandeln der Original CD) kommt man nicht an MP3s von diesem Album
Eine Entwicklung, die vom Versagen der Industrie geradezu heraufbeschworen wurde. Seien wir doch mal ehrlich, die Herrschaften, welche jahrelang gutes Geld mit Ihren CD´s verdienten, haben es leider nicht sehen wollen, dass sich die Zeiten geändert haben und das der Kunde sich weiterentwickelt hat.
Was hat sich geändert?
Der Kunde möchte seine Musik "on Demand", was innerhalb vieler Industriezweige gängige Methode ist wurde hier viel zu spät und unzureichend erkannt.
Die Datenformate haben sich seit der MP3 rasant weiterentwickelt, neue Speichermedien sind auf den Markt gekommen, man kann Stunden an Musik auf Seinem Ipod oder Laptop umhertragen.
Komfortabel.
Nun ist der Mißstand nicht erst seit heute bekannt, Bertelsmann hatte mit dem Kauf von Napster ja den Anfang gemacht, konnte das allerdings nicht in die richtigen Bahnen lenken.
Die Zeiten sind nun mal vorbei in denen ich mir wegen eines Liedes eine Platte von 31 Mark, heute 15 Euro kaufen musste.
Das wird sich einfach nicht eingestanden seitens der Industrie, nein, man verweigert sich der Ursache auf den Grund zu gehen und bekämpft nur die Symptome.
Schön, das schafft auch wiederum Arbeitsplätze, irgendwer muss ja damit beschäftigt sein, die 20 Millionen "Raupkopierer und Downloader" allein in Deutschland einzuschüchtern.
Da muss ich nicht mal Adman Riese sein, um auszurechnen, dass das 40 Millionen Jahre Knast macht summa summarum. Eine Lächerlichkeit.
Ein kriminalisiertes Volk.
Ein wenig drängt sich mir der Verdacht auf, dass es den Fußballfans ähnlich ergeht.
Ein anderes Unrechtsbewusstsein wird sich sicherlich durch diese Art von Verfolgung, in hohem Maße sogar von der Industrie selbst, nicht einstellen.
Die Kunden wollen ja gar nicht stehlen, sie wollen nur Ihre Bedürfnisse gestillt wissen, zu einem fairen Preis - nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Wenn es zu Sanktionen gegen User kommt, und das wird die Ausnahme bleiben, auch wenn sich die Strafen drakonisch anhören, dann wird es sowieso nur diejenigen User treffen, die allzu unbedarft an die Sache gehen.
Leute, die sich mit der Materie auskennen, die werden sowieso nicht erwischt werden.
Also muss man sich weiterhin auf Präzedenzfälle gefasst machen wo der Opa für die Enkelin ein paar Weihnachtslieder gezogen hat und sich dann vor Gericht rechtfertigen muss.
Aber ehrlich, wenn ich Richter wäre dann hätte ich heute in Erwartung zukünftiger Mehrarbeit die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.