es wurden schon menschen entlassen, weil sie ne boulette ungefragt vom buffet gefressen haben... der fehler hätte nunmal durchaus einiges kosten können und für sowas muss es auch konsequenzen gebenn.
Der Fehler hat aber nichts gekostet! Dein hätte kannst Du Dir hinschieben, wo die Sonne nie hinscheint!
Ansonsten macht es keinen Sinn, weiterhin mit Dir zu diskutieren. Dein Beispiel ist eh völlig ungeeignet, weil keineswegs mit dem Fehler von Veh zu vergleichen. Auch wenn ich jetzt verwarnt werde - Du bist ein gewaltiger Kotzbrocken. Hoffentlich arbeitest Du fernab von anderen Menschen.
Fehlerteufel: Nicht Vehs Fehler, sondern der von Falkenhain.
Nachdem ich bemerkt habe, dass meine offenen und direkten Worte von den Schwarzmalern und notorischen Kritikern hier im Forum scheinbar zur Belustigung gedient haben, hatte ich mir eigentlich vorgenommen, mich aus dem Forum zu verabschieden. Jetzt ist allerdings der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich doch nochmals zu Wort melden muss, da hier einige Fakten scheinbar bewusst (!) ignoriert oder aus Unwissenheit einfach verkannt werden.
Es ist im Verlaufe der letzten Monate hier im Forum zu einer bedenklichen Verrohung der Eintracht-Forumskultur gekommen. Scheinbar ist zur Mode verkommen, hier ständig bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf vereinzelte Spieler und Vereinsfunktionäre einzudreschen, ohne die wirklichen Fakten oder Hintergründe zu kennen. Vor allem gegen unseren Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen wurden in den letzten Wochen und Monaten eine regelrechte Hetzjagd betrieben, die nur noch sehr schwer zu ertragen ist.
Die fehlende Spielgenehmigung für Sonny Kittel ist ein Lapsus, der jedem professionellen Fußballverein schon einmal passiert ist. Auf den ersten Blick wirkt das Geschehene natürlich sonderbar und unprofessionell. Doch bei all der hier vorgebrachten Kritik kann ist es nur fair und seriös, sich einige Fakten vor Augen zu führen, die die Vorwürfe gegen die Person von Rainer „Falke“ Falkenhain relativieren.
Scheinbar ist es hier im Forum völlig untergegangen, dass es Falke war, der nach der zunächst desaströsen Organisation des Trainingslagers in Doha durch Oliver König für einen reibungslosen Ablauf des restlichen Aufenthalts ermöglicht hat. Falke war es auch, der die Trainingsbekleidung beim Zoll auslöste, er hat die Trainingsplätze organisiert und kurzfristig noch wichtige Testspiele vereinbart. Nicht zuletzt hat er auch durch das Verteilen einiger Eintracht-Kartenspiele an afrikanische Nachwuchsfußballer eine erste Marketingoffensive der EFAG am Persischen Golf angestoßen, die hoffentlich zukünftig noch weiter intensiviert wird. Dies ist nur ein kleiner Überblick der vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben, die Falke in Doha vor Ort zu verrichten hatte.
Das soll nur zeigen, wie viel organisatorische Arbeit im Hintergrund bei der Bewältigung dieser Aufgaben gefragt ist. Hier kamen besonders Falkes jahrelange Erfahrung und sein Geschick zum Tragen.
Zusätzlich zu diesen Tätigkeitsbereichen wurde in der letzten Woche das Ende der Transferperiode eingeleitet. Mit Heiko Butscher und Martin Amedick wurden zwei Spieler verpflichtet, die mit Falke ihren ersten Ansprechpartner bei der Ankunft in Frankfurt gefunden haben. Auch konnte kurz vor Ende der Transferperiode mit Mohammed Abu kurzfristig noch ein weiterer Spieler verpflichtet werden, mit dem Falke auch sofort Kontakt aufnahm, um alles Wichtige für seine Ankunft in Frankfurt in die Wege zu leiten.
Bei all diesem Stress ist es doch nur nachvollziehbar, dass ein Spieler, der so lange nicht mehr im Kader der Eintracht gestanden hat, auch mal untergehen kann. Rainer Falkenhain ist auch nur ein Mensch und Menschen machen Fehler. Er ist seit 26 Jahren mit Herzblut bei der Sache und übt seinen Job nach bestem Wissen und Gewissen aus. Ihr könnt Euch sicher sein, dass Falke, der in Eintracht-Kreisen als Perfektionist gilt und besonders selbstkritisch ist, selbst über diesen Lapsus am meisten verärgert ist.
Es sei zudem erwähnt, dass Rainer Falkenhain auch bezüglich seines bevorstehenden Geburtstags am vergangenen Freitag sehr eingespannt war. Es galt eine große Feier vorzubereiten, wo nichts dem Zufall überlassen werden sollte. Falke hat die Organisation natürlich persönlich vorgenommen. Den Vernehmungen aus dem Eintracht-Umfeld nach waren bei dieser Feier auch ein Großteil der Mannschaft und des Trainerteams anwesend. Dies kann durchaus als Teambildende Maßnahme gesehen werden, wodurch das Team noch enger zusammenrücken konnte. Ein nicht zu unterschätzendes Faustpfand im Kampf um den Aufstieg.
Falke ist ein langjähriger und verdienter Mitarbeiter der EFAG. Ich finde es unanständig und in hohem Maße unseriös, ihn jetzt hier in dieser Art und Weise an den Pranger zu stellen. Er hat in der Vergangenheit viel für Eintracht Frankfurt geleistet und war dem Verein gegenüber immer loyal. Wie ich aufgezeigt habe, gab es gute Gründe, die die fehlende Spielberechtigung von Kittel erklären. Kittel ist ein junger Spieler, der noch eine lange Karriere vor sich hat. Man weiß nie, wofür es heute gut war, dass er sich nach seiner schweren Verletzung noch ein weiteres Spiel schonen konnte.
Einige sogenannte etablierte User werden mich nun sicher wieder belächeln und meine Worte versuchen als Geschwätz abzutun. Diesen sei allerdings entgegnet, dass ich durchaus meine Quellen im Umfeld der Eintracht besitze, aus denen ich meine Informationen beziehe.
Funkelnator schrieb: Nachdem ich bemerkt habe, dass meine offenen und direkten Worte von den Schwarzmalern und notorischen Kritikern hier im Forum scheinbar zur Belustigung gedient haben, hatte ich mir eigentlich vorgenommen, mich aus dem Forum zu verabschieden. Jetzt ist allerdings der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich doch nochmals zu Wort melden muss, da hier einige Fakten scheinbar bewusst (!) ignoriert oder aus Unwissenheit einfach verkannt werden.
Es ist im Verlaufe der letzten Monate hier im Forum zu einer bedenklichen Verrohung der Eintracht-Forumskultur gekommen. Scheinbar ist zur Mode verkommen, hier ständig bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf vereinzelte Spieler und Vereinsfunktionäre einzudreschen, ohne die wirklichen Fakten oder Hintergründe zu kennen. Vor allem gegen unseren Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen wurden in den letzten Wochen und Monaten eine regelrechte Hetzjagd betrieben, die nur noch sehr schwer zu ertragen ist.
Die fehlende Spielgenehmigung für Sonny Kittel ist ein Lapsus, der jedem professionellen Fußballverein schon einmal passiert ist. Auf den ersten Blick wirkt das Geschehene natürlich sonderbar und unprofessionell. Doch bei all der hier vorgebrachten Kritik kann ist es nur fair und seriös, sich einige Fakten vor Augen zu führen, die die Vorwürfe gegen die Person von Rainer „Falke“ Falkenhain relativieren.
Scheinbar ist es hier im Forum völlig untergegangen, dass es Falke war, der nach der zunächst desaströsen Organisation des Trainingslagers in Doha durch Oliver König für einen reibungslosen Ablauf des restlichen Aufenthalts ermöglicht hat. Falke war es auch, der die Trainingsbekleidung beim Zoll auslöste, er hat die Trainingsplätze organisiert und kurzfristig noch wichtige Testspiele vereinbart. Nicht zuletzt hat er auch durch das Verteilen einiger Eintracht-Kartenspiele an afrikanische Nachwuchsfußballer eine erste Marketingoffensive der EFAG am Persischen Golf angestoßen, die hoffentlich zukünftig noch weiter intensiviert wird. Dies ist nur ein kleiner Überblick der vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben, die Falke in Doha vor Ort zu verrichten hatte.
Das soll nur zeigen, wie viel organisatorische Arbeit im Hintergrund bei der Bewältigung dieser Aufgaben gefragt ist. Hier kamen besonders Falkes jahrelange Erfahrung und sein Geschick zum Tragen.
Zusätzlich zu diesen Tätigkeitsbereichen wurde in der letzten Woche das Ende der Transferperiode eingeleitet. Mit Heiko Butscher und Martin Amedick wurden zwei Spieler verpflichtet, die mit Falke ihren ersten Ansprechpartner bei der Ankunft in Frankfurt gefunden haben. Auch konnte kurz vor Ende der Transferperiode mit Mohammed Abu kurzfristig noch ein weiterer Spieler verpflichtet werden, mit dem Falke auch sofort Kontakt aufnahm, um alles Wichtige für seine Ankunft in Frankfurt in die Wege zu leiten.
Bei all diesem Stress ist es doch nur nachvollziehbar, dass ein Spieler, der so lange nicht mehr im Kader der Eintracht gestanden hat, auch mal untergehen kann. Rainer Falkenhain ist auch nur ein Mensch und Menschen machen Fehler. Er ist seit 26 Jahren mit Herzblut bei der Sache und übt seinen Job nach bestem Wissen und Gewissen aus. Ihr könnt Euch sicher sein, dass Falke, der in Eintracht-Kreisen als Perfektionist gilt und besonders selbstkritisch ist, selbst über diesen Lapsus am meisten verärgert ist.
Es sei zudem erwähnt, dass Rainer Falkenhain auch bezüglich seines bevorstehenden Geburtstags am vergangenen Freitag sehr eingespannt war. Es galt eine große Feier vorzubereiten, wo nichts dem Zufall überlassen werden sollte. Falke hat die Organisation natürlich persönlich vorgenommen. Den Vernehmungen aus dem Eintracht-Umfeld nach waren bei dieser Feier auch ein Großteil der Mannschaft und des Trainerteams anwesend. Dies kann durchaus als Teambildende Maßnahme gesehen werden, wodurch das Team noch enger zusammenrücken konnte. Ein nicht zu unterschätzendes Faustpfand im Kampf um den Aufstieg.
Falke ist ein langjähriger und verdienter Mitarbeiter der EFAG. Ich finde es unanständig und in hohem Maße unseriös, ihn jetzt hier in dieser Art und Weise an den Pranger zu stellen. Er hat in der Vergangenheit viel für Eintracht Frankfurt geleistet und war dem Verein gegenüber immer loyal. Wie ich aufgezeigt habe, gab es gute Gründe, die die fehlende Spielberechtigung von Kittel erklären. Kittel ist ein junger Spieler, der noch eine lange Karriere vor sich hat. Man weiß nie, wofür es heute gut war, dass er sich nach seiner schweren Verletzung noch ein weiteres Spiel schonen konnte.
Einige sogenannte etablierte User werden mich nun sicher wieder belächeln und meine Worte versuchen als Geschwätz abzutun. Diesen sei allerdings entgegnet, dass ich durchaus meine Quellen im Umfeld der Eintracht besitze, aus denen ich meine Informationen beziehe.
Funkelnator schrieb: Die fehlende Spielgenehmigung für Sonny Kittel ist ein Lapsus, der jedem professionellen Fußballverein schon einmal passiert ist.
jedem? Aha.
Funkelnator schrieb: Ode an den Leiter der Lizenspielerabteilung
1. nett, dass eine Beschreibung dessen hier rein stellst, über das, wofür er bezahlt wird 2. es wurde schon im Sommer verpasst, die Spielberechtigung einzuholen. Oder ist Kittel ein Neuzugang?
Und jetzt, Heribert, geh wieder Apfelkuchen essen. Gleich ists 23 Uhr, dann kommen hier die Bösen.
Schlaucher Schachzug, so hat man den Sonny geschont und keiner hat ihn zu sehen bekommen, besonders nicht die Spione von Düsseldorf, so ist er eine völlige Unbekannte im Spiel.
Alles sehr schön und sehr richtig was Du da schreibst. Aber die Spielgenehmigung für Kittel hätte er schon vor Saisonbeginn beantragen können/sollen/müssen. Such Dir was aus.
Jedenfalls ist der Streß der letzten Wochen nicht wirklich eine gute Ausrede oder Rechtfertigung.
Nichts desto trotz bewegen sich hier einige User auf verdammt niedrigem Niveau!
es wurden schon menschen entlassen, weil sie ne boulette ungefragt vom buffet gefressen haben... der fehler hätte nunmal durchaus einiges kosten können und für sowas muss es auch konsequenzen gebenn.
Der Fehler hat aber nichts gekostet! Dein hätte kannst Du Dir hinschieben, wo die Sonne nie hinscheint!
Ansonsten macht es keinen Sinn, weiterhin mit Dir zu diskutieren. Dein Beispiel ist eh völlig ungeeignet, weil keineswegs mit dem Fehler von Veh zu vergleichen. Auch wenn ich jetzt verwarnt werde - Du bist ein gewaltiger Kotzbrocken. Hoffentlich arbeitest Du fernab von anderen Menschen.
und das von jemanden, der in 9 von 10 postings nix besseres zu tun hat, als andere menschen zu beleidigen. :neutral-face
DeWalli schrieb: Schlaucher Schachzug, so hat man den Sonny geschont und keiner hat ihn zu sehen bekommen, besonders nicht die Spione von Düsseldorf, so ist er eine völlige Unbekannte im Spiel.
Funkelnator schrieb: Nachdem ich bemerkt habe, dass meine offenen und direkten Worte von den Schwarzmalern und notorischen Kritikern hier im Forum scheinbar zur Belustigung gedient haben, hatte ich mir eigentlich vorgenommen, mich aus dem Forum zu verabschieden. Jetzt ist allerdings der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich doch nochmals zu Wort melden muss, da hier einige Fakten scheinbar bewusst (!) ignoriert oder aus Unwissenheit einfach verkannt werden.
Es ist im Verlaufe der letzten Monate hier im Forum zu einer bedenklichen Verrohung der Eintracht-Forumskultur gekommen. Scheinbar ist zur Mode verkommen, hier ständig bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf vereinzelte Spieler und Vereinsfunktionäre einzudreschen, ohne die wirklichen Fakten oder Hintergründe zu kennen. Vor allem gegen unseren Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen wurden in den letzten Wochen und Monaten eine regelrechte Hetzjagd betrieben, die nur noch sehr schwer zu ertragen ist.
Die fehlende Spielgenehmigung für Sonny Kittel ist ein Lapsus, der jedem professionellen Fußballverein schon einmal passiert ist. Auf den ersten Blick wirkt das Geschehene natürlich sonderbar und unprofessionell. Doch bei all der hier vorgebrachten Kritik kann ist es nur fair und seriös, sich einige Fakten vor Augen zu führen, die die Vorwürfe gegen die Person von Rainer „Falke“ Falkenhain relativieren.
Scheinbar ist es hier im Forum völlig untergegangen, dass es Falke war, der nach der zunächst desaströsen Organisation des Trainingslagers in Doha durch Oliver König für einen reibungslosen Ablauf des restlichen Aufenthalts ermöglicht hat. Falke war es auch, der die Trainingsbekleidung beim Zoll auslöste, er hat die Trainingsplätze organisiert und kurzfristig noch wichtige Testspiele vereinbart. Nicht zuletzt hat er auch durch das Verteilen einiger Eintracht-Kartenspiele an afrikanische Nachwuchsfußballer eine erste Marketingoffensive der EFAG am Persischen Golf angestoßen, die hoffentlich zukünftig noch weiter intensiviert wird. Dies ist nur ein kleiner Überblick der vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben, die Falke in Doha vor Ort zu verrichten hatte.
Das soll nur zeigen, wie viel organisatorische Arbeit im Hintergrund bei der Bewältigung dieser Aufgaben gefragt ist. Hier kamen besonders Falkes jahrelange Erfahrung und sein Geschick zum Tragen.
Zusätzlich zu diesen Tätigkeitsbereichen wurde in der letzten Woche das Ende der Transferperiode eingeleitet. Mit Heiko Butscher und Martin Amedick wurden zwei Spieler verpflichtet, die mit Falke ihren ersten Ansprechpartner bei der Ankunft in Frankfurt gefunden haben. Auch konnte kurz vor Ende der Transferperiode mit Mohammed Abu kurzfristig noch ein weiterer Spieler verpflichtet werden, mit dem Falke auch sofort Kontakt aufnahm, um alles Wichtige für seine Ankunft in Frankfurt in die Wege zu leiten.
Bei all diesem Stress ist es doch nur nachvollziehbar, dass ein Spieler, der so lange nicht mehr im Kader der Eintracht gestanden hat, auch mal untergehen kann. Rainer Falkenhain ist auch nur ein Mensch und Menschen machen Fehler. Er ist seit 26 Jahren mit Herzblut bei der Sache und übt seinen Job nach bestem Wissen und Gewissen aus. Ihr könnt Euch sicher sein, dass Falke, der in Eintracht-Kreisen als Perfektionist gilt und besonders selbstkritisch ist, selbst über diesen Lapsus am meisten verärgert ist.
Es sei zudem erwähnt, dass Rainer Falkenhain auch bezüglich seines bevorstehenden Geburtstags am vergangenen Freitag sehr eingespannt war. Es galt eine große Feier vorzubereiten, wo nichts dem Zufall überlassen werden sollte. Falke hat die Organisation natürlich persönlich vorgenommen. Den Vernehmungen aus dem Eintracht-Umfeld nach waren bei dieser Feier auch ein Großteil der Mannschaft und des Trainerteams anwesend. Dies kann durchaus als Teambildende Maßnahme gesehen werden, wodurch das Team noch enger zusammenrücken konnte. Ein nicht zu unterschätzendes Faustpfand im Kampf um den Aufstieg.
Falke ist ein langjähriger und verdienter Mitarbeiter der EFAG. Ich finde es unanständig und in hohem Maße unseriös, ihn jetzt hier in dieser Art und Weise an den Pranger zu stellen. Er hat in der Vergangenheit viel für Eintracht Frankfurt geleistet und war dem Verein gegenüber immer loyal. Wie ich aufgezeigt habe, gab es gute Gründe, die die fehlende Spielberechtigung von Kittel erklären. Kittel ist ein junger Spieler, der noch eine lange Karriere vor sich hat. Man weiß nie, wofür es heute gut war, dass er sich nach seiner schweren Verletzung noch ein weiteres Spiel schonen konnte.
Einige sogenannte etablierte User werden mich nun sicher wieder belächeln und meine Worte versuchen als Geschwätz abzutun. Diesen sei allerdings entgegnet, dass ich durchaus meine Quellen im Umfeld der Eintracht besitze, aus denen ich meine Informationen beziehe.
Funkelnator schrieb: Nachdem ich bemerkt habe, dass meine offenen und direkten Worte von den Schwarzmalern und notorischen Kritikern hier im Forum scheinbar zur Belustigung gedient haben, hatte ich mir eigentlich vorgenommen, mich aus dem Forum zu verabschieden. Jetzt ist allerdings der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich doch nochmals zu Wort melden muss, da hier einige Fakten scheinbar bewusst (!) ignoriert oder aus Unwissenheit einfach verkannt werden.
Es ist im Verlaufe der letzten Monate hier im Forum zu einer bedenklichen Verrohung der Eintracht-Forumskultur gekommen. Scheinbar ist zur Mode verkommen, hier ständig bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf vereinzelte Spieler und Vereinsfunktionäre einzudreschen, ohne die wirklichen Fakten oder Hintergründe zu kennen. Vor allem gegen unseren Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen wurden in den letzten Wochen und Monaten eine regelrechte Hetzjagd betrieben, die nur noch sehr schwer zu ertragen ist.
Die fehlende Spielgenehmigung für Sonny Kittel ist ein Lapsus, der jedem professionellen Fußballverein schon einmal passiert ist. Auf den ersten Blick wirkt das Geschehene natürlich sonderbar und unprofessionell. Doch bei all der hier vorgebrachten Kritik kann ist es nur fair und seriös, sich einige Fakten vor Augen zu führen, die die Vorwürfe gegen die Person von Rainer „Falke“ Falkenhain relativieren.
Scheinbar ist es hier im Forum völlig untergegangen, dass es Falke war, der nach der zunächst desaströsen Organisation des Trainingslagers in Doha durch Oliver König für einen reibungslosen Ablauf des restlichen Aufenthalts ermöglicht hat. Falke war es auch, der die Trainingsbekleidung beim Zoll auslöste, er hat die Trainingsplätze organisiert und kurzfristig noch wichtige Testspiele vereinbart. Nicht zuletzt hat er auch durch das Verteilen einiger Eintracht-Kartenspiele an afrikanische Nachwuchsfußballer eine erste Marketingoffensive der EFAG am Persischen Golf angestoßen, die hoffentlich zukünftig noch weiter intensiviert wird. Dies ist nur ein kleiner Überblick der vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben, die Falke in Doha vor Ort zu verrichten hatte.
Das soll nur zeigen, wie viel organisatorische Arbeit im Hintergrund bei der Bewältigung dieser Aufgaben gefragt ist. Hier kamen besonders Falkes jahrelange Erfahrung und sein Geschick zum Tragen.
Zusätzlich zu diesen Tätigkeitsbereichen wurde in der letzten Woche das Ende der Transferperiode eingeleitet. Mit Heiko Butscher und Martin Amedick wurden zwei Spieler verpflichtet, die mit Falke ihren ersten Ansprechpartner bei der Ankunft in Frankfurt gefunden haben. Auch konnte kurz vor Ende der Transferperiode mit Mohammed Abu kurzfristig noch ein weiterer Spieler verpflichtet werden, mit dem Falke auch sofort Kontakt aufnahm, um alles Wichtige für seine Ankunft in Frankfurt in die Wege zu leiten.
Bei all diesem Stress ist es doch nur nachvollziehbar, dass ein Spieler, der so lange nicht mehr im Kader der Eintracht gestanden hat, auch mal untergehen kann. Rainer Falkenhain ist auch nur ein Mensch und Menschen machen Fehler. Er ist seit 26 Jahren mit Herzblut bei der Sache und übt seinen Job nach bestem Wissen und Gewissen aus. Ihr könnt Euch sicher sein, dass Falke, der in Eintracht-Kreisen als Perfektionist gilt und besonders selbstkritisch ist, selbst über diesen Lapsus am meisten verärgert ist.
Es sei zudem erwähnt, dass Rainer Falkenhain auch bezüglich seines bevorstehenden Geburtstags am vergangenen Freitag sehr eingespannt war. Es galt eine große Feier vorzubereiten, wo nichts dem Zufall überlassen werden sollte. Falke hat die Organisation natürlich persönlich vorgenommen. Den Vernehmungen aus dem Eintracht-Umfeld nach waren bei dieser Feier auch ein Großteil der Mannschaft und des Trainerteams anwesend. Dies kann durchaus als Teambildende Maßnahme gesehen werden, wodurch das Team noch enger zusammenrücken konnte. Ein nicht zu unterschätzendes Faustpfand im Kampf um den Aufstieg.
Falke ist ein langjähriger und verdienter Mitarbeiter der EFAG. Ich finde es unanständig und in hohem Maße unseriös, ihn jetzt hier in dieser Art und Weise an den Pranger zu stellen. Er hat in der Vergangenheit viel für Eintracht Frankfurt geleistet und war dem Verein gegenüber immer loyal. Wie ich aufgezeigt habe, gab es gute Gründe, die die fehlende Spielberechtigung von Kittel erklären. Kittel ist ein junger Spieler, der noch eine lange Karriere vor sich hat. Man weiß nie, wofür es heute gut war, dass er sich nach seiner schweren Verletzung noch ein weiteres Spiel schonen konnte.
Einige sogenannte etablierte User werden mich nun sicher wieder belächeln und meine Worte versuchen als Geschwätz abzutun. Diesen sei allerdings entgegnet, dass ich durchaus meine Quellen im Umfeld der Eintracht besitze, aus denen ich meine Informationen beziehe.
Nicht zuletzt hat er auch durch das Verteilen einiger Eintracht-Kartenspiele an afrikanische Nachwuchsfußballer eine erste Marketingoffensive der EFAG am Persischen Golf angestoßen, die hoffentlich zukünftig noch weiter intensiviert wird.
es wurden schon menschen entlassen, weil sie ne boulette ungefragt vom buffet gefressen haben... der fehler hätte nunmal durchaus einiges kosten können und für sowas muss es auch konsequenzen gebenn.
Der Fehler hat aber nichts gekostet! Dein hätte kannst Du Dir hinschieben, wo die Sonne nie hinscheint!
Ansonsten macht es keinen Sinn, weiterhin mit Dir zu diskutieren. Dein Beispiel ist eh völlig ungeeignet, weil keineswegs mit dem Fehler von Veh zu vergleichen. Auch wenn ich jetzt verwarnt werde - Du bist ein gewaltiger Kotzbrocken. Hoffentlich arbeitest Du fernab von anderen Menschen.
und das von jemanden, der in 9 von 10 postings nix besseres zu tun hat, als andere menschen zu beleidigen. :neutral-face
Dann habe ich doch Dein Bild von mir bestätigt - Mr. Perfect!
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nicht nur deine und basaltis...
es gibt nur ein Wort...Skandal
Fehlerteufel: Nicht Vehs Fehler, sondern der von Falkenhain.
Es ist im Verlaufe der letzten Monate hier im Forum zu einer bedenklichen Verrohung der Eintracht-Forumskultur gekommen. Scheinbar ist zur Mode verkommen, hier ständig bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf vereinzelte Spieler und Vereinsfunktionäre einzudreschen, ohne die wirklichen Fakten oder Hintergründe zu kennen. Vor allem gegen unseren Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen wurden in den letzten Wochen und Monaten eine regelrechte Hetzjagd betrieben, die nur noch sehr schwer zu ertragen ist.
Die fehlende Spielgenehmigung für Sonny Kittel ist ein Lapsus, der jedem professionellen Fußballverein schon einmal passiert ist. Auf den ersten Blick wirkt das Geschehene natürlich sonderbar und unprofessionell. Doch bei all der hier vorgebrachten Kritik kann ist es nur fair und seriös, sich einige Fakten vor Augen zu führen, die die Vorwürfe gegen die Person von Rainer „Falke“ Falkenhain relativieren.
Scheinbar ist es hier im Forum völlig untergegangen, dass es Falke war, der nach der zunächst desaströsen Organisation des Trainingslagers in Doha durch Oliver König für einen reibungslosen Ablauf des restlichen Aufenthalts ermöglicht hat. Falke war es auch, der die Trainingsbekleidung beim Zoll auslöste, er hat die Trainingsplätze organisiert und kurzfristig noch wichtige Testspiele vereinbart. Nicht zuletzt hat er auch durch das Verteilen einiger Eintracht-Kartenspiele an afrikanische Nachwuchsfußballer eine erste Marketingoffensive der EFAG am Persischen Golf angestoßen, die hoffentlich zukünftig noch weiter intensiviert wird. Dies ist nur ein kleiner Überblick der vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben, die Falke in Doha vor Ort zu verrichten hatte.
Das soll nur zeigen, wie viel organisatorische Arbeit im Hintergrund bei der Bewältigung dieser Aufgaben gefragt ist. Hier kamen besonders Falkes jahrelange Erfahrung und sein Geschick zum Tragen.
Zusätzlich zu diesen Tätigkeitsbereichen wurde in der letzten Woche das Ende der Transferperiode eingeleitet. Mit Heiko Butscher und Martin Amedick wurden zwei Spieler verpflichtet, die mit Falke ihren ersten Ansprechpartner bei der Ankunft in Frankfurt gefunden haben. Auch konnte kurz vor Ende der Transferperiode mit Mohammed Abu kurzfristig noch ein weiterer Spieler verpflichtet werden, mit dem Falke auch sofort Kontakt aufnahm, um alles Wichtige für seine Ankunft in Frankfurt in die Wege zu leiten.
Bei all diesem Stress ist es doch nur nachvollziehbar, dass ein Spieler, der so lange nicht mehr im Kader der Eintracht gestanden hat, auch mal untergehen kann. Rainer Falkenhain ist auch nur ein Mensch und Menschen machen Fehler. Er ist seit 26 Jahren mit Herzblut bei der Sache und übt seinen Job nach bestem Wissen und Gewissen aus. Ihr könnt Euch sicher sein, dass Falke, der in Eintracht-Kreisen als Perfektionist gilt und besonders selbstkritisch ist, selbst über diesen Lapsus am meisten verärgert ist.
Es sei zudem erwähnt, dass Rainer Falkenhain auch bezüglich seines bevorstehenden Geburtstags am vergangenen Freitag sehr eingespannt war. Es galt eine große Feier vorzubereiten, wo nichts dem Zufall überlassen werden sollte. Falke hat die Organisation natürlich persönlich vorgenommen. Den Vernehmungen aus dem Eintracht-Umfeld nach waren bei dieser Feier auch ein Großteil der Mannschaft und des Trainerteams anwesend. Dies kann durchaus als Teambildende Maßnahme gesehen werden, wodurch das Team noch enger zusammenrücken konnte. Ein nicht zu unterschätzendes Faustpfand im Kampf um den Aufstieg.
Falke ist ein langjähriger und verdienter Mitarbeiter der EFAG. Ich finde es unanständig und in hohem Maße unseriös, ihn jetzt hier in dieser Art und Weise an den Pranger zu stellen. Er hat in der Vergangenheit viel für Eintracht Frankfurt geleistet und war dem Verein gegenüber immer loyal. Wie ich aufgezeigt habe, gab es gute Gründe, die die fehlende Spielberechtigung von Kittel erklären. Kittel ist ein junger Spieler, der noch eine lange Karriere vor sich hat. Man weiß nie, wofür es heute gut war, dass er sich nach seiner schweren Verletzung noch ein weiteres Spiel schonen konnte.
Einige sogenannte etablierte User werden mich nun sicher wieder belächeln und meine Worte versuchen als Geschwätz abzutun. Diesen sei allerdings entgegnet, dass ich durchaus meine Quellen im Umfeld der Eintracht besitze, aus denen ich meine Informationen beziehe.
http://s7.directupload.net/file/d/2791/cu4873hi_jpg.htm
Es grüßt,
der Funkelnator
Hättest Du den letzten Satz weggelassen, wäre das Posting gar nicht mal so übel gewesen.
jedem? Aha.
1. nett, dass eine Beschreibung dessen hier rein stellst, über das, wofür er bezahlt wird
2. es wurde schon im Sommer verpasst, die Spielberechtigung einzuholen. Oder ist Kittel ein Neuzugang?
Und jetzt, Heribert, geh wieder Apfelkuchen essen. Gleich ists 23 Uhr, dann kommen hier die Bösen.
Jedenfalls ist der Streß der letzten Wochen nicht wirklich eine gute Ausrede oder Rechtfertigung.
Nichts desto trotz bewegen sich hier einige User auf verdammt niedrigem Niveau!
und das von jemanden, der in 9 von 10 postings nix besseres zu tun hat, als andere menschen zu beleidigen. :neutral-face
Schlauer Schachzug und nicht Schlaucher
Was ist denn an dem Satz "Es grüßt der Funkelnator." so falsch? Abgesehen von der von mir korrigierten Zeichensetzung
Nicht zuletzt hat er auch durch das Verteilen einiger Eintracht-Kartenspiele an afrikanische Nachwuchsfußballer eine erste Marketingoffensive der EFAG am Persischen Golf angestoßen, die hoffentlich zukünftig noch weiter intensiviert wird.
Dann habe ich doch Dein Bild von mir bestätigt - Mr. Perfect!
Wen meinst Du? Funkelnator oder Kadaj, der Falkenhain am liebsten ins Arbeitslager schicken würde?
Funkelnator...
So langsam reicht es auch mal. Geht sicherlich auch ohne ständig weiter Öl ins Feuer zu giessen.